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DirtyHarry

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Everything posted by DirtyHarry

  1. So ist's recht - dem Abschaum in den Arsch treten:!: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,493042,00.html ... Polizei findet Sturmgewehr bei Rappern Razzia gegen die Untergrund-Rapper-Szene: Spezialeinsatzkommandos der Polizei haben am Freitag Verdächtige Wohnungen in Berlin, Köln und Düsseldorf durchsucht - und fanden scharfe Waffen und Munition. Anlass: Todesdrohungen gegen die SPD-Politikerin Griefahn ... Bei der Razzia wurden unter anderem ein Sturmgewehr AK 47 inklusive Magazin mit verschlossenem Lauf, eine Pistole Luger M-11, eine Gaspistole und über 200 Gewehrpatronen im Patronengürtel sichergestellt. Außerdem wurden Datenträger, ein Mischpult und handgeschriebene Liedtexte beschlagnahmt. ...
  2. Da soll der Depp sich gefälligst nur selber wegballern und nicht noch auf andere schiessen !
  3. Und was lernen wir daraus ? Keine deutschen Pässe für Ausländer als Regel sondern nur die absolute Ausnahme. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,490294,00.html ... Erschreckend gut zum Video passen drei Festnahmen von Ausländern mit deutschen Pässen, die in den vergangenen Wochen in Pakistan aufgegriffen wurden. Am 10. Juni nahmen die Pakistaner den Libanesen Hussein al-M., der in Deutschland Aufenthaltsrecht hat, gemeinsam mit dem Deutsch-Türken Tolga D. fest. Zusammen wollten sie mit einem Kirgisen nach Iran, im Gepäck Satelliten-Telefone und Funkgeräte, getarnt mit falschen afghanischen Pässen. Zumindest Tolga D. ist eine feste Größe in der deutschen Mudschahidin-Szene. Er stammt aus dem Umfeld des Multikulturhauses in Neu-Ulm und stand in Kontakt zu bekannten Islamisten wie Reda Seyam. Seit Dezember 2005 führt ihn das Landeskriminalamt Baden-Württemberg als sogenannten Gefährder, die Staatsanwaltschaft München ermittelte gegen ihn wegen Anwerbens für einen fremden Wehrdienst, weil er verdächtigt wurde, Aktivisten für den Dschihad rekrutiert zu haben. Am vergangenen Montag nahm der pakistanische Geheimdienst zudem am Lahore Airport Aleem N., 45, aus Rheinland-Pfalz fest, der von den Behörden beschuldigt wird, einen Anschlag geplant zu haben - ob in Europa oder am Hindukusch, ist derzeit noch unklar. Der Mann, der vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz ebenfalls als "Gefährder" eingestuft wird und angeblich zum Sprengstoffexperten ausgebildet wurde, ist gebürtiger Pakistaner, besitzt aber einen deutschen Pass. Er unterhält Kontakte zur deutschen Islamisten-Szene, wurde bereits beobachtet und bedrohte im Jahr 2002 einen Polizisten. ...
  4. Schöne Aussichten ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,488866,00.html ... Tel Aviv - "Willkommen in der Hölle", titelt die Zeitung "Maariv" und meint: "Israel ist jetzt von einem zusätzlichen feindlichen und nervösen Staat umgeben." Auch die Konkurrenz malt schwarz. "Iran: Fünf Minuten von Aschkelon entfernt", beschreibt das Massenblatt "Yedioth Achronot" die neue Gefahr nach dem Putsch der radikal-islamischen Hamas im Gaza-Streifen. Von Aschkelon, einer Stadt mit 110.000 Einwohnern, sind es nur wenige Kilometer bis zum Gazastreifen. Die achtgrößte Stadt Israels, warnt "Yedioth Achronot", könnte demnächst von Kurzstreckenraketen der Hamas angegriffen werden, welche von Teheran geliefert würden. ...
  5. Die durch den Iran unterstützte Hamas hat die Macht im Gazastreifen übernommen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,488634,00.html ... Die Hamas feiert die "Befreiung" des Gaza-Streifens von den "Kollaborateuren" der Fatah. Schon diese Sprache zeigt, dass neben die räumliche Trennung der beiden Gebiete eine ideologische getreten ist - mit möglicherweise gravierenden Folgen für die palästinensische Sache. Berlin - Es ist die neue, von Hass erfüllte Rhetorik der Hamas-Kämpfer, die offenbart, wie tief die Kluft zwischen ihnen und ihren Landsleuten von der Fatah geworden ist: Von einer "zweiten Befreiung" des Gaza-Streifens sprach ein Hamas-Sprecher, nachdem die Kämpfer der islamistischen Organisation mit der Stadt Rafah heute eine weitere, entscheidende Ortschaft im Gaza-Streifen unter ihre Kontrolle brachten. Die erste Befreiung, das war der Abzug der israelischen Armee aus dem Landstrich am Mittelmeer vor nicht einmal zwei Jahren - die "Brüder" von der Fatah warf er damit in eine Schublade mit den verhassten Besatzern. ...
  6. Allerdings die falsche Reihenfolge - das hätte der Verbrecher gleich vor Planung der Tat machen sollen ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,488578,00.html ... Laon/Paris - Wie die Behörden mitteilten, zückte der Mann unmittelbar nach der Urteilsverkündung gestern Abend im Schwurgericht der nordfranzösischen Stadt Laon eine Waffe und schoss sich eine Kugel in den Kopf. Zu dem Prozess hinter verschlossenen Türen war er nicht als Untersuchungshäftling erschienen, sondern als freier Mann. Wie der Mann die Waffe in den Justizpalast schmuggeln konnte, ist ein Rätsel. ...
  7. Ich seh schon wir haben das nächste Kolumnenthema. Zum Thema RAF: Diese Witzterroristen wären schnell erledigt gewesen wenn sie nicht immer in die DDR geflüchtet wären ... Von Spezialeinheiten sind die Subjekte ja wie Pappscheiben umgenietet worden ...
  8. Nein, wäre hätte das gedacht ... Hatte ich schon wesentlich früher im Thread erwähnt - Was natürlich von den üblichen Boardschwachmaten sofort niedergeblubbert wurde - ... Übrigens kam heute morgen eine Radiomeldung dass die Polizei nun über Schusswaffeneinsatz nachdenkt. Vielleicht lesen sie sogar mal eines Tages die Bedienungsanleitung zu den Waffen durch ?
  9. Das mit der Rüge war mehrfach in den Medien. Ob die offiziell oder inoffiziell war kam allerdings nicht raus. Ich habe die Bilder gesehen in welcher Lage die Polizisten waren - schiessen war vollauf gerechtfertigt - auch auf wesenlich mehr Subjekte der Mörderbande.
  10. Ein Jahr Haft für gemeinschaftlichen Mordversuch ? Der reinste Discount für Kriminelle. http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/06/04/g8-randale/polizisten-verheizt.html ... Ein Dutzend Chaoten umstellten einen Polizeibus, warfen Steine auf die drinnen sitzenden Polizisten. In größter Panik gelang ihnen die Flucht. Hätten sie schießen dürfen? Polizeisprecher Ingolf Dinse: „Sie hätten schießen dürfen, da Gefahr für ihr Leben bestand. Sie handelten aber richtig, indem sie flüchteten. Wäre ein Demonstrant angeschossen worden, hätten die Beamten die Reaktion des ‚Schwarzen Blocks‘ wohl nicht überlebt.“ ... Was droht Steinewerfern? Gegen 10 Autonome wurde Haftbefehl beantragt. Gestern Abend teilte die Staatsanwaltschaft mit: Sie bleiben in Haft. Neun von ihnen sollen im beschleunigten Verfahren in den nächsten Tagen verurteilt werden. Ihnen droht Haft bis zu einem Jahr. Gegen den zehnten Tatverdächtigen wird ein gesondertes Verfahren eröffnet. Ihm droht wegen früherer Taten eine längere Freiheitsstrafe. Alle anderen sind auf freiem Fuß. ...
  11. Endlich mal ein guter Kommentar ! http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486343,00.html ... Eine deutsche Tradition: Über den Wassern schwebt der Geist des Guten Gezielte Verharmlosung betreiben aber auch Heiner Geißlers neue Freunde von "Attac", die oft genug als die Biedermänner der Bewegung auftreten und ihre smarten Leute in die Talkshows schicken. Noch auf der gestrigen Auftaktkundgebung in Rostock verkündete "Attac"-Sprecher Tobias Pflüger, "die Gewalt geht von den staatlichen Behörden aus". Teile der Polizei würden "alles tun, damit sie Bilder von gewalttätigen Demonstranten bekommen, um uns diskreditieren zu können". Selbst die gestrige Tagesschau um 20 Uhr hat sich, vermeintlich politisch korrekt, auf ganz wenige, kaum aussagekräftige Bilder der Gewaltszenen beschränkt, um bloß nicht die "Inhalte" des Protests, das "Anliegen" zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. ... So ernst man die Argumente der Globalisierungskritiker nehmen soll, um mit ihnen politisch zu streiten, so ernst muss man eben auch all die Parolen von den "G-8-Gangstern" nehmen, die sich die Welt "imperialistisch" untertan machen wollen. Nicht zufällig übrigens ähneln sich die simplen Sprüche von Autonomen und Neonazis der NPD. Manchmal sind sie kaum von einander zu unterscheiden. ... Lächerliche 10 Haftbefehle wurden gemacht. Der Rest des Abschaums befindet sich wieder auf freiem Fuss ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486364,00.html ... Heute heißt es von Seiten der Polizei, auf Seiten der Autonomen hätten sich viele Ausländer beteiligt. Polizeisprecher Axel Falkenberg zufolge waren unter den 125 festgenommenen Demonstranten aus dem Autonomen-Block Bulgaren, Österreicher, Japaner, Schweden, Spanier, Franzosen und Russen. Insgesamt waren nach Polizeiangaben rund 2000 gewaltbereite Autonomen nach Rostock gekommen. ...
  12. Das sind keine Demonstranten sondern mordgeile Berufsverbrecher und auf die darf ohne weiteres geschossen werden. Das gibt das Rechtssystem ohne weiteres her. In Italien haben sie auch so einen Verbrecher erschossen der Polizisten ermorden wollte. Der Polizist bekam aber hinterher ein Rüge weil er nicht mehr davon diesen Verbrechern erledigt hat ...
  13. In Dänemark haben sie mal 20 von diesen Terroristen niedergeschossen. Dann war Ruhe und die Demos sind seither wesentlich friedlicher. Funktioniert ausgezeichnet.
  14. Bei Mordversuch (Molotowcocktails oder Pflastersteine) ist eine tödliche Antwort gerechtfertigt. Vielleicht die erste Reihe des schwarzen Blocks mit automatischen Waffen niedermähen - man kann ja auf die Beine zielen und dann ist Ruhe. Und wenn das nicht hilft die zweite Reihe usw.
  15. Wieso setzt die Polizei keine Schusswaffen ein ? Dann wäre der Abschaum schnell platt gemacht. Hat in Dänemark auch super funktioniert ! http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486280,00.html ... Diese Eruption hat alle überrascht: Aus einer friedlichen Demo heraus starteten äußerst brutal vorgehende Autonome eine Orgie der Gewalt, die über Stunden die Ostseestadt lahmlegte. Zurück blieben verwüstete Straßen, zerstörte Autos und viele Verletzte, darunter allein 146 Polizisten. ... Wenig später brannten mehrere Autos oder wurden demoliert, Barrikaden wurden aus umgestürzten Mülltonnen errichtet. An mehreren Stellen in der Stadt lieferten sich die Autonomen schwere Auseinandersetzungen mit der Polizei. Sie warfen Flaschen auf Polizisten und schlugen mit Stangen auf Einsatzfahrzeuge ein. Als bereits mehr als 100 Polizisten im Steinhagel verletzt worden waren, forderten die Vertreter der Demonstrationsleitung immer vehementer per Lautsprecherdurchsagen zum Widerstand gegen die Polizei auf: "Wir demonstrieren hier friedlich, und wir lassen uns das durch die ständigen Provokationen der Polizei nicht kaputt machen", rief ein Mann den Demonstranten zu. ...
  16. So so ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,485939,00.html ... "Der absolute Overkill" Das Kaliber der Waffe, die Jamison benutzt haben will, sei vergleichbar mit dem eines schweren Maschinengewehrs, sagte Joachim Streitberger von der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen SPIEGEL ONLINE. Mit so einem Revolver zu jagen, sei der "absolute Overkill, als würde man mit Kanonen auf Spatzen schießen". Die Geschosse des Smith&Wesson-Revolvers Model 500 seien etwa so dick wie ein Finger. Die Waffe, die der Hersteller als durchschlagskräftigsten Revolver der Welt anpreist, wiegt fast zweieinhalb Kilo - ohne Munition. Der Rückstoß ist nach Angaben von Experten des Bundeskriminalamts (BKA) gewaltig. "Ein Kind in diesem Alter hat eine solche Waffe nach dem ersten Schuss vermutlich im Gesicht", sagte ein BKA-Sprecher SPIEGEL ONLINE. Es sei kaum vorstellbar, dass ein Elfjähriger es schaffe, acht Schüsse abzufeuern und dann auch noch mit der schweren Waffe stundenlang hinter einem riesigen Schwein herzujagen ...
  17. Das war volle Absicht im Rahmen des Indianer Holocausts. Wer nicht an Hunger gestorben ist durfte noch an Todesmärschen in die Sümpfe teilnehmen.
  18. Tja sind wir mal gespannt ob die Story eine Ente ist ...
  19. Mit dem Revolver ? Guter Schuss. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,485450,00.html ... Elfjähriger erlegt Monster-Keiler Was für ein fettes Schwein! Ein elfjähriger Schüler aus Alabama will einen 477-Kilo-Keiler erlegt haben. Amerikanische Jagdliebhaber sind entzückt, Tierschützer reagieren empört. Montgomery - "Ich werd' wahrscheinlich nie wieder so was Großes schießen." Mit dieser Prognose dürfte Jamison Stone Recht behalten. Der elfjährige Schüler aus Pickensville im US-Bundesstaat Alabama will ein Wildschwein erlegt haben, für das gerade neue Superlative erfunden werden: Mega-Eber, Monster-Schwein, Goliath-Keiler. ...
  20. Die P7 ist eine der am meisten überschätzten Pistolen - so wie etwa die P 210. Die USP Reihe ist wesentlich praxistauglicher als das P7 Relikt. Für Sammler und ggf. für Sportschützen die das Ding mögen ist sie ok, aber im Polizei/Militärbereich hat sie keine Existenzberechtigung mehr.
  21. Keine Terroristen mehr gefangen nehmen (viele ergeben sich bei einer drohenden Festnahme sofort) - sofort liquidieren ! Das wäre die richtige Antwort. Das selbe für die verbalen Anstifter ! http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,483285,00.html ... Terroristen sprengen Lkw mit Chlorgas in die Luft - 45 Tote Extremisten im Irak haben ein Attentat auf einen mit Chlorgas beladenen Laster verübt. Mindestens 45 Menschen wurden getötet, 60 weitere verletzt. Die Sicherheitsoffensive amerikanischer und irakischer Truppen zeigt kaum Wirkung. ...
  22. Ein Scherz der die Neugier auf den Thread zu klicken erhöht. Funktioniert ausgezeichnet ...
  23. Ein Düsenjägerpilot hat auch mal fertig gebracht sich mit der Bordkanone selbst abzuschiessen ...
  24. So lange du kein Kate Moss Poster hast ist das noch unbedenklich ! :mrgreen: PS: Herzlichen Glückwunsch ! :!:
  25. Hm, na ja ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,482888,00.html ... Oldenburg - Volle Deckung hieß es am Nachmittag des 2. Mai an Bord der Fregatte "Lübeck", die zur Einsatzausbildung vor dem britischen Marinestützpunkt Plymouth unterwegs war: Nach einer technischen Störung löste sich aus einer Bordkanone ein Schuss - ausgerechnet als das Kanonenrohr auf das eigene Schiff zielte. Ein Sprecher der Marine bestätigte heute SPIEGEL ONLINE den Zwischenfall, über den die "Nordwest-Zeitung" berichtet hatte. ... Nach Angaben von Korvettenkapitän Jan Strömer vom Flottenkommando in Glücksburg traf das 76-Millimeter-Geschoss die Fregatte am Bug in der Nähe des Ankerspills. Offenbar hatte es während eines sogenannten Luftzielschießens, bei dem Flugzeuge oder Drohnen ein Banner als Ziel hinter sich herziehen, ein Problem mit der Kanone gegeben, möglicherweise eine Ladehemmung. Als die Besatzung das Geschütz untersuchen wollte, löste sich der Schuss. Verletzt wurde nach Angaben der Marine niemand. ...
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