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357.mag

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  1. Wird dir aber kein Politiker bestätigen, erstens sitzen genügend in der Autoindustrie mit im Vorstand, zum anderen ist die Autolobby stärker als unsere Regierung
  2. Seien wir doch mal ehrlich, welche Partei setzt sich wirklich für die Waffenbesitzer ein - K E I N E Auch die FTP hat uns blauäugig in die Wüste geschickt, seit deren Wahl hat sich nichts getan was eine liberaliesierung gegenüber dem Waffengesetz angeht.
  3. Hat sich erledigt, habe den Verkauf stoniert und an einen deutschen Waffenhändler verkauft.
  4. Ich habe meinen .357er bei Egun zu einem guten Preis verkauft, leider kommt der Käufer aus Malta, was muss ich jetzt beachten und tun damit ich die Waffe versenden kann ?? Greetz 357er
  5. Die vielgehasste Waffenkontrolle, von vielen verpönnt, in dieser PDF Datei die in den Attachments angehängt ist, kann man nachlesen welche Rechte der legale Waffenbesitzer hat.
  6. Gut geredet, doch was nützt einem eine Waffe die doppelt und dreifach in einem Safe gesichert liegt ??
  7. Die könnten mich kreuzweise am Arsch lecken, dann würde ich eben die Illigalen Waffen weiterhin zu Hause lassen. In meinen Augen ist es eh Augenwischerei, bring doch mal, oder besser lass die Illigalen Waffen holen, du bleibst im Augenschein der Polizei, wenn einmal Illigale Waffen im hause, warum nicht wieder ?? Nönö, ich würde die eher in einen Fluß werfen anstatt die der Behörde zu übergeben, wie man sieht hat man eh nur Schwierigkeiten damit.
  8. Gute Frage, meine Sachkundeprüfung schließt auch den § 28,29 und 35 mit ein, ich weiß auch von Arbeistkollegen die für den Sicherheitsdienst die Prüfung bei einem Verein abgelegt haben das diese nach § 7 des WaffG geprüft wurden. Was mich eben wunderte, die Kollegen haben Ihre Prüfung innerhalb von 2 Tagen einschließlich Vorbereitung abgelegt, manche hatten noch nie eine Waffe in der Hand, bei mir war eine Prüfungsvorbereitung von 3 Monaten Pflicht ?
  9. Naja das sich Banditen sich nicht an das Waffg halten ist jedem klar, aber von legalen Waffenbesitzern sollte man das erwarten. Man darf sich dann auch nicht wundern wenn wieder groß in der Presse zu lesen ist das sich die legalen Waffenbesitzern einen Scheißdreck um Ihre Waffen scheren.
  10. Da sieht man mal wieder wie sensibel das Thema Waffen von den Behörden behandelt wird
  11. Information der FDP Brandenburg, An alle Jäger, Sportschützen und Waffensammler zur Kenntnis
  12. Derzeit werden Informationsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen von kundigen "Pro Gunnern" organisiert, um ein Gegengewicht gegen Gruppierungen wie das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden zu setzen. Norbert Helfinger beispielsweise, Regierungsinspektor, Stabsfeldwebel a.D. und ehemaliger Berufssoldat der Deutschen Bundeswehr sowie Vorsitzender einer Schießsportvereinigung, der überwiegend behördlicher Waffenträger angehören, hat ein 16seitiges Positionspapier zum legalen Waffenbesitz unter dem Titel "Ist ein restriktives Waffengesetz oder ein Totalverbot von Feuerwaffen in der Hand von Bürgern geeignet, Straftaten zu verhindern?" verfasst. Das lesenswerte Papier belegt sehr fundiert, daß ein liberales Waffenrecht nicht zwingend eine Zunahme der Schußwaffenkriminalität bedeutet. Aus Trafikgründe können nur registrierte Benutzer diese PDF Downloaden.
  13. Ich habe meinen Schlüssel im Tresor, durch das Elektrische Schloss kommt an die eh keiner ran ausser ich.
  14. Vor drei Wochen kam ein Brief, habs auch so gemacht, Bilder des Tresor gemacht und denen geschickt, habe seitdem nichts mehr gehört.
  15. Hier darf man auch sein Vereinsbanner mit einposten, habs mal für dich gemacht
  16. Drei Monate nach dem Amoklauf von Winnenden hat der Bundestag ein schärferes Waffenrecht verabschiedet. Nach dem Gesetz müssen Waffenbesitzer in Deutschland künftig mit verdachtsunabhängigen Kontrollen rechnen. Zudem drohen ihnen härtere Strafen als bisher, wenn sie ihre Schusswaffen nicht vorschriftsmäßig aufbewahren. Als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden hat der Bundestag eine Verschärfung des Waffenrechts beschlossen. Das am Donnerstag im Eilverfahren gebilligte Gesetz ermöglicht strengere Kontrollen von Waffenbesitzern. Zudem enthält es eine Amnestieregelung für illegalen Waffenbesitz und legt eine höhere Altersgrenze für das Schießen mit großkalibrigen Waffen fest. Eingeführt wird zudem ein elektronisches Waffenregister für ganz Deutschland. Besonders umstritten war bei Schützen und Jägern die Erlaubnis für die Ordnungsämter, Waffenbesitzer auch ohne Verdacht zuhause zu kontrollieren. Zwar können die Betroffenen den Zugang zu ihrer Wohnung verweigern, aber nur, wenn sie einen triftigen Grund dafür vorweisen können. Ansonsten droht ihnen der Entzug des Waffenscheins. Personen, die illegal Waffen besitzen, können diese bis Ende des Jahres bei der Polizei abgeben, ohne dass ihnen ein Strafverfahren droht. Großkalibrige Waffen dürfen in den Schützenvereinen künftig nur noch von Volljährigen genutzt werden. Bisher lag die Altersgrenze bei 14 Jahren. Die Informationen der rund 570 Waffenerlaubnisbehörden in Deutschland sollen bis Ende 2012 in einem zentralen Register gespeichert werden. Mindestens für 20 Jahre sollen dort alle 10 bis 12 Millionen Schusswaffen und ihre Besitzer erfasst werden. Die Bundesregierung wird mit dem Gesetz auch ermächtigt, schärfere Vorschriften für die Sicherung von Waffen zu erlassen. Zum Beispiel könnte über die Abgabe des Fingerabdrucks sichergestellt werden, dass nur der Besitzer die Waffe benutzen kann. Die Technik ist allerdings noch nicht ausgereift. Zu dem ursprünglich vorgesehenen Verbot von Kampfspielen wie Paintball, Gotcha und Laserdom kam es nicht. Auch eine Begrenzung des Waffenbesitzes auf eine bestimmte Zahl von Schusswaffen und die zentrale Lagerung von Waffen im Privatbesitz bei Verbänden und Vereinen wurde von der Koalition verworfen. Das Waffenrecht ist bereits 2003 und 2008 in wesentlichen Punkten geändert worden. Trotzdem entfachte der Amoklauf von Winnenden am 11. März eine neue Debatte über noch schärfere Regeln. Der 17-jährige Täter hatte in einer Schule fünfzehn Menschen und sich selbst getötet. Nach den polizeilichen Ermittlungen gehörte die Schusswaffe seinem Vater, der diese als Sportschütze legal besaß, jedoch nicht in dem vorgeschriebenen Waffenschrank aufbewahrte. http://www.stern.de
  17. Kubotans sind nach dem Waffengesetz verboten !!!!!!!!! Kaufen kann man vieles, die frage ist ob es sich lohnt eine Anzeige wegen unerlaubten Waffenbesitz einzustecken.
  18. Typisch, schreien wie die blöden aber selber saudumm sein.
  19. Einfach hier klicken und lesen http://www.waffenboard.de/viewforum.php?f=67
  20. Hier ist eine PDF die die Bundestagsdebatte 09.04.2009 wiedergibt. Wenn man sich das durchgelesen hat und wer dann trotzdem noch Grün wählt gehört an den Pranger. Hier sieht man doch das sich die FDP für die Schützen einsetzt.
  21. Wie 2001 und 2008 gilt auch 2009 das Folgende, das VISIER schon einmal in ähnlicher Form publiziert hat. Wenn es in der Schule um das Ende der Weimarer Republik ging, meinte meine alte Geschichtslehrerin immer wieder: ?Die Nazis kamen ?33 nur ans Ruder, weil die Leute alles über sich ergehen ließen. Motto: Schlimmer wird es schon nicht kommen. Aber natürlich kam es schlimmer.? Diese Haltung nennt man "Untertanengeist". Genau darin übte sich bislang bei allen Waffenrechtsverschärfungen der größte Teil der Schützen, Jäger und Sammler. Dabei bietet das demokratische System jedem Bürger doch genug Möglichkeiten, um sich zu wehren. Man muß nur den Hintern hochkriegen? die schwerste Übung von allen. Aber wer sich gegen eine Beschneidung seiner Rechte nicht wehrt, wird eben ignoriert! Verstecken hilft nicht ? Stehen Sie zu Ihrem Hobby, schließlich tun Sie nichts Verwerfliches. Je mehr Leute nach außen gehen und aufklären, um so besser. Es nutzt nichts, gegen den Zeitgeist oder modische Meinungsmache zu jammern. Man muß etwas für die Veränderung tun. Protestieren Sie ? schriftlich bei den für Sie zuständigen Politikern gegen angedachte Verschärfungen, die Sie stören. Argumentationshilfen finden Sie hier auf der Website von VISIER. Sie können Passagen daraus kopieren oder sie auch ganz an ihren Volksvertreter senden. Noch besser: SprechenSie Ihre Landtags- und Bundestagsvertreter persönlich an. Die Adressen bekommen Sie in jedem Ortsbüro der Parteien oder im Internet, etwa unter www.bundestag.de. Aber auf den Ton kommt es an. Trotzdem: Lassen Sie sich nicht durch belanglose Phrasen abspeisen. Denn hier geht es um Ihr Eigentum und Ihre Freizeitgestaltung. Übrigens: Schonjetzt haben die Aktivitäten einiger Leser für ein Aufhorchen in politischen Kreisen gesorgt ? wir haben bald Wahlen. Laden Sie die Vertreter der örtlichen Parteien doch mal zu einem Gespräch ins Schützenhaus oder in den Hegering ein. Das erleichtert die Kontaktpflege und gibt Politikern die Chance zum öffentlichen Auftritt. Wichtig dabei: SolcheLeute haben volle Terminkalender, langfristiger planen. Pflegen Sie Kontakte zur örtlichen Presse? im Positiven wie im Negativen. Steht ein guter Artikel drin ? loben. Finden Sie Stuß zum Waffenrecht, dann schreiben Sie an den Chefredakteur, an den Chef vom Dienst oder an den Ressortleiter. Leider kauen viele Journalisten nur den Quark wieder, den ihnen Pressebüros, Agenturen oder Behörden liefern. Es fehlt oft die Zeit, nachzurecherchieren. Stellen Sie den Unfug in nüchternem Ton sachlich richtig. Mobilisieren Sie andere Betroffene ? einer muß den Anfang machen, und mancher muß erst unsanft aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. Den Schulterschluß üben ? hier geht es um die Solidarität. Es ist egal, ob Sie mit der KK-Gruppe oder der Schwarzpulver-Fraktion ihres Vereins nichts anfangen können, welchem Verband Sie angehören oder ob Jäger für Sie merkwürdige Vögel sind. Alle diese Leute haben legal Waffen und müssen jetzt zusammenhalten. Wer jetzt noch sagt, er hätte von nichts gewußt, dem ist nicht mehr zu helfen ... Matthias Recktenwald http://www.visier.de Da dies ein aktuelles Thema ist habe ich mir erlaubt diesen Artikel von Visier.de zu kopieren und hier einzufügen, ich hoffe Herr Recktenwald ist damit einverstanden.
  22. Werde auch hinfahren, sind zwar 200 Km aber die Sache wird es wert sein. Wenn von waffenboard.de mehr hinfahren sollten wir einen Treffpunkt ausmachen wo man sich sammeln kann.
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