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Ulrich Eichstädt

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Everything posted by Ulrich Eichstädt

  1. Klar, das Gewehr war links und die Bibel rechts...
  2. Gottseidank, ich dachte schon an einen Aufruf zum Kindermord...
  3. Das liebe ich an diesem Juristen karaya: Vier Sätze, vier klare Aussagen und vier Watschen für das BMI (imaginär natürlich, wir werden ja keine Frauen schlagen). Düse Gögönargümöntö, Frau Ministerialrätin, woren jödenfalls koine. Aber das sollte eigentlich zunächst einmal die "Branche" mit ihr ausmachen
  4. Tja, nun hat aber offenbar das BKA bereits Zulassungen für Vollauto-Softairs erlassen, und die Händler ordern irgendwo in Asien mit ein paar Wochen Vorlauf. Bin mal gespannt, wer sich denn die wirtschaftlichen Schäden an die Backe binden läßt, wenn die erteilten Aufträge storniert werden müßten (bzw. man plötzlich seine Lagerhalle voller von gestern auf heute verbotener Waffen hat)
  5. Dirty Harry, das mit dem Tip auf Umwegen hast Du didaktisch super hingekriegt (diese Computer-Leute haben oft tolle Ideen!).
  6. [align=center:146701c990]WOW!!!!![/align:146701c990] Ich hatte recht! Am Ende stand doch etwas Wichtiges! Sehr guter Tip, kannte ich wirklich nicht. Bin begeistert!
  7. Und wieder ein Zehntel Umfang auf dem Scrollrad abgenutzt (gaanz unten hätte ja noch was Wichtiges kommen können) Naja, es ist halt "Dirty" Harry.
  8. Hey, Schatz, sie spielen unser Problem! Genauso erging es mir gestern: die blöde Mail war einfach nicht aus dem Postausgang in "gesendete" zu bewegen, also hab ich noch einmal gemailt - natürlich mit gleichem Effekt. Die Erklärung leuchtet ein, die Ausführung (liegt aber an der Software) weniger, wenn man Outlook-verdorben ist. Allet klaaar! Uli
  9. Dann solltest Du dein Amt freundlich auf das aktuelle Schreiben zur Fristverlängerung (oder auch nicht) vom 1. September hinweisen, das das BMI an den VdW geschickt hat (steht oben auf www.visier.de als PDF). Auszug: Fristen-Verlängerung nur bedingt möglich Das Bundesinnenministerium antwortet dem Verband für Waffentechnik und -geschichte (VdW), der um Verlängerung bestimmter Meldefristen gebeten hatte und verweist insbesondere auf die Empfehlung des Ministeriums an die Länder, eine individuelle Nachfrist zur Angleichung des Aufbewahrungsstandards zu setzen Da die VO wegen der fehlenden EU-Genehmigung noch nicht gilt und man schlecht im voraus etwas vage vermuten kann, wird sich das Amt wohl noch gedulden müssen, bzw. man müßte Dir "eine individuelle Nachfrist" einräumen (also NACH dem 31.8.), um die (voraussichtlichen) Auflagen zu erfüllen.
  10. Der letzte, den ich getroffen habe und der ähnliche Verschwörungstheorien verbreitet hat, hatte einen Bart bis zum Bauch, ein weißes Büßerhemd, ein selbstgezimmertes Kreuz auf der Schulter und einen Hut neben sich stehen. Letzte Woche, in der Dortmunder Einkaufszone. Du solltest den meisten Usern, egal welches Blatt sie mögen, eigenständiges Denken und Urteilen zutrauen. Das ist immer noch mehr als Dein Nachplappern des jeweiligen Monats-Gurus, den Du Dir so ausguckst und der mitleidig bereit ist, sich Deine skurrilen Thesen anzuhören. Nachdem DTS, Tüm und ich nacheinander die Schnauze voll hatten, biste halt ein Häuschen weiter gezogen - so what?
  11. "...beginnt eine Diskussion" ist vielleicht etwas optimistisch formuliert bei einem/Deinem Beitrag...
  12. Grundsätzlich magst Du recht haben - hier fehlt mir (nach fast einem Jahr Pause) irgendwie der Zusammenhang...
  13. Beatrix Meyer-Schell ist irgendwie mit der Baufirma Immo GmbH in Minden verbandelt und singt offenbar laut Google im Kirchenchor und ähnliches. Vielleicht sieht sie von den Verkaufsplänen ab, wenn man mal eine gebührenpflichtige Abmahnung wegen des fehlenden Impressums schickt... Aha, Inhalte sind heute weg. Vielleicht wirft sie der Kirchenchor ja raus, wenn die erfahren, daß die gute Frau so böse Domains wie www.waffen-lobby.de besitzt (übrigens erst am 19.8. angemeldet) Ansonsten sehe ich das locker. Man reserviert halt Schlagwort-Domains, auch wenn man mangels Personal oder/und Hirn keine Inhalte draufsetzen kann. Bis zu einem richtigen Gegner ist es da noch weit.
  14. Die Monarchie muß wieder her. So ein "Kini" verbraucht immer noch deutlich weniger als unser Politiker- und Beamtenheer! Und zur Not kriegt er einen festen Etat und muß bei ALDI Kartons packen, wenn's nicht reicht.
  15. Kurz bevor ich mich für ein paar Tage zur Deutschen Meisterschaft verabschiede und bis nächsten Dienstag offline bin, wollte ich doch ein paar Takte zu dieser These Reloaders sagen - im CALIBER-Forum bei WO (wo er die gleiche Frage stellte) können das die Redakteure ja selbst beantworten, wenn sie wollen. Zum ersten war es damals sicher keine "freundliche Übernahme", sondern der Not-Kauf eines zu diesem Zeitpunkt insolventen Verlags (GFI) durch den Schweizer Verlag Vogt Schild/Harbegger. GFI war foran eine 100% Tochterfirma von VS/H und CALIBER nach kurzer Zwangspause gerettet. Zweitens wurde VISIER erst mit deutlich zeitlichem Abstand zur CALIBER-Übernahme (= im Dezember 2000) vom Parey-Verlag an die neu gegründete Firma Vogt Schild Deutschland verkauft. Von einer Übernahme CALIBERS durch VISIER, wie es hier mitschwingt, kann also keinesfalls die Rede sein, auch wenn das in so manche Verschwörungstheorie paßt. "Immerhin hat VISIER ja auch schon das SWM auf dem Gewissen" - alle wollen es jahrzehntelang gerne gelesen haben, aber keiner hat es schließlich gekauft, bis die einzige Chance zum Erhalt die Integration in VISIER war (das SWM gehörte schon vor CALIBER und VISIER zu VS/H, war also deren erste Waffenzeitschrift). Inzwischen tendiert die Mehrheit der Abonnenten zur XXL-Ausgabe mit dem Schweizer Innenteil, weil sie so die Infos aus der Schweiz kriegen und das für 10 Cent mehr im Abo-Preis) Drittens gibt es keinerlei Stallregie zwischen den Redaktionen, und das durchaus zum Leidwesen der VISIER-Redakteure. Denn wenn zwei Hefte aus dem gleichen Haus in der gleichen Ausgabe die gleichen Waffen/Themen besprechen (wie mehrfach geschehen), ist das nicht unbedingt als "Synergie-Effekt" zu bezeichnen, sondern eine Scheißplanung und eine verschenkte Gelegenheit, die mögliche Themenbandbreite BEIDER Hefte zu demonstrieren. Denn jede Zeitschrift hat ihre eigene Leserschaft, da gibt es offenbar auch weniger Überschneidungen als man denkt. Kurzgefaßt kann CALIBER also jederzeit über welches Thema auch immer schreiben, das wird sich die Redaktion auch nicht verbieten lassen. Und ich kann mich durchaus an diverse Waffenrechtsbeiträge der letzten Monate dort erinnern, etwa zum Anscheinsparagrafen und zu den militärischen Halbautomaten. Daß diese inhaltlich bei jeder Zeitschrift anders aussehen und vielleicht bei C etwas waffenlastiger und praxisbezogen ausfallen, ist doch nicht so verkehrt, oder? Im übrigen wird gerade bei WO im C-Forum eifrig über einen aus dem Waffenrecht stammenden Beitrag aus dem neuen CALIBER diskutiert - zugegeben weniger mit Paragraphenzeichen und unter der Rubrik "Gesellschaft und Waffen". Merke: Solange eine Zeitschrift existiert, kostet sie erst einmal Geld - und ein Verlag wäre schön blöd, sie bewußt unattraktiver und langweiliger als eine andere aus dem selben Haus zu machen. Denn Geld kommt nur durch Einzelverkäufe, Abos und Anzeigen wieder zurück. Ulrich Eichstädt, der das Zusammenspiel der Waffenzeitschriften seit dem ersten Arbeitstag bei VISIER (1.12.1987) hautnah mitgekriegt hat - damals waren es noch fünf eigenständige Titel, inkl. Internationalem Waffen-Spiegel.
  16. "Ein BGS-Sprecher zu wdr.de: "Wir konnten ihm nur den bösen Finger zeigen und ihn belehren. Er hat niemanden bedroht, und letztlich handelte es sich um ein Spielzeug." Nanana, da hat der gute BGS-Mensch wohl den Ernst der Lage nach dem neuen Waffengesetz nicht erkannt, was? Oder war es nicht einmal eine Softair?
  17. Och nöö - bei allem Respekt für den todkranken Mann, dessen Filme ich auch alle gesehen habe: um ein guter, großer oder gar ganz großer Schauspieler zu sein, sollte man schon mehr drauf (gehabt) haben als nur sein Gesicht auf Kommando in Falten legen zu können. Erklärung 2: oder es gibt noch etwa zehn Qualitätsstufen oberhalb von "ganz groß", selbst im Action-Bereich, von allgemeinen Film-Kategorien wie Komödien, Schnulzen oder Psycho-Thrillern mal ganz abgesehen. Auf Gegenbeispiele verzichte ich hier, weil die Zahl der Schauspieler, die ihren Job besser machten als der schweigsame mit den zwei Gesichtsausdrücken ("böse" und "ganz böse" gucken), doch ein paar Dutzend umfasst. Selbst Arnie Blackharrow hat in Komödien wie Kindergarten-Cop, Versprochen ist versprochen oder Zwillinge sein geringes Talent im Nicht-Baller-Metier zeigen dürfen. Übrigens hat Arnies Kandidatur als Gouvernante auch Vorteile: Der Neuerdings-Waffenhasser hat wegen des Wahlkampfs Bildschirm-Verbot in Kalifornien: http://www.netzeitung.de/entertainment/people/250806.html Aber natürlich finde auch ich es traurig, wenn ein solch bekannter Schauspieler wie Bronson unter derartigen Umständen dahinscheidet. Hasta la vista, Charlie!
  18. Dann sollte "jemand" das schleunigst nachmelden - und keine falsche Scham, ich habe seinerzeit (Ende 2000) VISIER.de auch selbst angemeldet. Volker blickt sonst angesichts der vielen Neumeldungen nicht mehr durch...
  19. Naja, wer wirklich mehr will, sollte es mit den seit Jahren rege gepflegten Volkers Schützen-Links probieren, deren Liste etwas mehr als einen Verband und 126 Vereine auflistet, zudem auch aus dem mehr oder weniger umliegenden Ausland (heutiger Stand: 3442 Links aus Deutschland, die anderen zählt er schon gar nicht mehr)
  20. Nur ganz kurz im Vorbeigehen: Joachim Streitberger, Rechtsanwalt, FWR-Sprecher, hauptberuflich (mit einigen Sonderregelungen, was seine Kanzlei und den Sprecher-Posten beim Bundesverband Schießstätten angeht. Details sind mir aber nicht bekannt) Von der Website: "Die laufenden Vereinsgeschäfte führt ein hauptamtlicher Sprecher, der vom Vorstand bestellt wird. Der Sprecher ist an die Beschlüsse des Vorstands gebunden, ansonsten führt er die gewöhnlichen Vereinsgeschäfte selbständig. Der Sprecher ist zur Teilnahme an den Sitzungen des Vorstandes und der Delegiertenversammlung berechtigt." Sylvie Meller, Juristin, hauptberuflich als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Zwei Sekretärinnen, Esther Brandis und Agnes Janik FWR-Vorsitzender Hans-Herbert Keusgen ist ehrenamtlich tätig (jetzt Rentner, vorher Frankonia-Geschäftsführer) mit Aufwandsentschädigung, was Reisen usw. angeht. Das waret schon im jroßen und janzen. Unter Kontakt findet man auf der Site: Sie erreichen uns unter: info@fwr.de Zentrale e-mail-Adresse presse@fwr.de Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Rechts-Ecke, Rechtsschutz, Messen agnes.janik@fwr.de Fragen zu Mitgliedschaft, Forum Shop, Rechnungswesen estherbrandis@fwr.de internationale Arbeit, Homepage, Mitgliederzeitung, Anzeigenverkauf, Drucksachen
  21. Hoffentlich fliegst Du nur Business Class, sonst mosert noch jemand... Im übrigen denke ich, lieber Neuzugang Infinity, daß Du Deine Manieren im Ausdruck etwas mäßigen kannst. Solche Attacken sind in diesem Forum nicht üblich, und Kritik kann man auch sehr deutlich in einem gehobenen Stil äußern. (Irgendwie erinnert mich das an Malfunctions Ausfälle - oder habe ich ein Deja vu?) Offensichtlich haben wir ja dann erst einmal ein paar Tage Ruhe vor dieser "Unendlichkeit", und wenn's Urlaub ist, wird er sich auch schon wieder abregen. Und wenn nicht, dann eben nicht. Aber wohl auch nicht hier.
  22. Das wird auch durch Wiederholung nicht richtiger, Carmen - ich wollte es schon auf dein gestriges Posting antworten. Lies Dir seine Stellungnahme noch einmal durch: "Tatsache jetzt wirklich ist, daß ich in meinem ganzen Leben noch nicht First Class geflogen bin. Tatsache ist, daß in meinem Arbeitsvertrag seit Jahren steht, daß ich Business Class fliegen darf. Ich habe aber bei Auslandsflügen noch nicht einmal ein Ticket als Business-Ticket bezahlt, da ich dem Verband das Geld sparen wollte." Lies: er darf Business fliegen, weil es sein Vertrag erlaubt, er täte es aber nicht in jedem Fall. Nöö, er hat auch nur nebenbei die Aufgaben eines Juristen. Joachim Streitberger ist SPRECHER des Forum Waffenrecht und nicht ihr Justiziar. Und als SPRECHER hat er nun mal auch auf den wesentlichen Messen vertreten zu sein, solange es keine speziellen Öffentlichkeitsarbeiter und Regionalvertreter gibt. Als Marc Roth beim FWR als ÖA tätig war, ist ER zu den Messen gefahren, jetzt wäre das der Job von Sylvie Meller, von der aber bislang auch nix zu sehen ist. Weil Kärnten schön ist? Weil man gern da hinreist? Weil dort nicht so freche Fragen gestellt werden? DAS ist die Kernaussage und der Grund, woran es da krankt. Wie oft habe ich beim Routine-Check aller Websites etwas Neues auf der FWR-Homepage gefunden, wozu es nicht einmal ein hinweisendes E-Mail an die Fachpresse gab (und wir sind die Multiplikatoren!). Bei mir kommt seither stets ein kleines, spitzes Bonmot dazu, wie neulich bei den "Änderungen für Jäger" Uli
  23. Muß wohl ne neue Trendsportart sein, in Heiligenroth bei Limburg hat ein Mann ebenfalls eine im Schraubstock eingespannte Granate gezündet. Bei Munitionsunfällen drei Menschen getötet Heiligenroth (dpa) - Bei zwei Unfällen mit gefundener Muniton sind drei Menschen ums Leben gekommen. Bei einer Explosion im rheinland- pfälzischen Heiligenroth wurde ein 40-jähriger Mann getötet. Er hatte nach Polizeiangaben eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg in seinen Schraubstock gespannt. Diese explodierte. In Barleben nahe Magdeburg hantierte eine Mann mit einem Gasbrenner an Munition. Bei der Explosion starb am Mittwoch der zwei Jahre alte Sohn des Mannes, einen Tag später erlag er selbst seinen Verletzungen. Veröffentlicht von RZ-Online am 01.08.2003 12:13
  24. Die Reisetage kamen nicht auf die 2000 Stunden drauf, sondern waren darin enthalten und offensichtlich nur ein Hinweis darauf, daß er knapp die Hälfte des Jahres on the road gewesen sei. @Impulse Austria: man kann in Deutschland auch einen ganzen Tag lang fahren, ohne gleich die Landesgrenze überschritten zu haben... (wg. "Lebensmittelpunkt Ausland") Und abgerechnet wird, soweit ich das auch von FWR-Mitgliedern weiß, nicht nach Anwaltstarifen, sondern nach einem mit dem FWR für den SPRECHER vereinbarten Stundensatz als "Aufwandsentschädigung" Alle weiteren Spekulationen, Gegen- und Nachrechnungen haben meiner Ansicht nach aber wenig Sinn, wenn man die Grundlagen nicht kennt. Und ich bin mir SEHR sicher, daß die beteiligten Verbände bei der diesjährigen Abrechnung sehr genau darauf achten werden - ebenso wie Streitberger selbst, dem nach seiner Aussage offenbar daran liegt, daß da keine Fragen offenbleiben (ist ja auch sein gutes Recht) Ergänzung: Soweit ich weiß, hat Streitberger seine Anwaltskanzleí Streitberger & Partner ja neben den 2000 Stunden auch noch laufen, dazu kommt der Bundesverband Schießstätten, wo er ja auch Sprecher und Geschäftsstelle ist (naja, da hört's bei mir mit der Zeitrechnung schon lange auf, das habe ich ihm aber auch schon selbst mehrfach gesagt).
  25. Dreieinhalb Stunden um seit dem Posting und Promillo hat sich weder gemeldet noch eine Beschwerde bei der UNO eingereicht. Respekt!
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