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FetzCat

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Everything posted by FetzCat

  1. Dem ollen Mag auch mal zum Burzeltag gratuliert .. :birthday: #
  2. Stimmt Swördi. Ich war als Zeugin in Frankfurt im Gericht. Metalldetektor und Handtaschenkontrolle. Meine Stickschere wurde dann von einer Beamtin als Stichwaffe eingestuft *grins* 10cm lang und Schnittfläche von 3 cm. Eine zweite Beamtin meinte dann das sei doch wohl etwas übertrieben, zumal ich ihr meine Handarbeit unter die Nase hielt.
  3. SWÖRDI 1. ich bin nicht blond :banned: 2. ich bin nicht tätowiert 3. ich bin weiblich gebaut aber kein Muskelpaket!!!
  4. FetzCat

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    http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Region;art1129,1726884 Vor genau einem Jahr am 7.6.2007 verschwand Tanja Gräff spurlos. Auch ein öffentlicher Appell ihrer Eltern an ihren vermeindlichen Mörder im April diesen Jahres brachte keine neue Spur zutage. Die jungen Leute, die an diesem Morgen vor einem Jahr in einem Gebüsch sitzend fast ein Zaunteil überbekommen haben, haben sich bis heute nicht gemeldet. Sie könnten wichtige Zeugen sein, da sie einen Streit zwischen einer jungen rothaarigen Frau (Tanja ? ) und einem unbekannten Mann mitbekommen haben.
  5. Och Swördi Beim Sonnenbaden kann Google Earth mich garnicht erwischen , da ich nicht in die Sonne darf . Außerdem würde das meine vornehme adlige Blässe versauen.
  6. Nicht nach oben gucken ???? Swördi sieht man dann deinen ungewaschenen Hals ? *duckundwech*
  7. Klar @mag allein zum Socken stricken braucht man ein sogenanntes Nadelspiel und das sind 5! Stricknadeln *grins* und dann noch die diversen Größen ... da kommen eine Menge Nadeln zusammen. Wobei die "gefährlichste" Nadel, die ich hab ist eine Segeltuchnadel, sieht auf den ersten Blick aus wie eine Stricknadel ist aber eine Nähnadel und dementsprechend spitz, aber ca 20 cm lang.
  8. Wenn ich mir das so recht überlege, hätt ich dir vielleicht damals stricken beibringen sollen *lach* aber vermutlich hättest du dich dann mit einer Stricknadel erschoßen ...@mag
  9. Die Fachmänner haben gesprochen Ich stricke seit inzwischen 40 Jahren! und bis zum heutigen Tag hab ich mich noch NIE mit einer Stricknadel verletzt *grins*
  10. FetzCat

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    Am Donnerstag 27.September wird der Fall Tanja Gräff in Aktenzeichen XY ungelöst... vorgestellt. Der Leiter der Sonderkommission FH, Erster Kriminalhauptkommissar Bernd Michels wird im Studio über den Stand der Ermittlungen berichten und sich mit für den Fortgang des Verfahrens erheblichen Fragen an die Zuschauer wenden. Hinweise werden noch während der Sendung im Studio in München entgegen genommen. Natürlich ist auch das Hinweistelefon der Soko FH ? Rufnummer 0651/2019-285 ? geschaltet. Vertrauliche Hinweise werden unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen. Um 23:15 sind 3 Freunde der Vermißten bei Johannes B. Kerner in der gleichnamigen Sendung zu Gast. (Quelle:http://www.volksfreund.de/totallokal/ticker/art1129,1506435)
  11. FetzCat

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    http://www.volksfreund.de/totallokal/ticker/art1129,1447763 Die Staatsanwaltschaft und der "Trierische Volksfreund" haben eine Belohnung in Höhe von 30 000 ? ausgesetzt für Hinweise, die zum Auffinden Tanjas oder zur Ermittlung des Täters führen. Hinweise werden über das Vertrauenstelefon 0152/05293431 entgegengenommen.
  12. FetzCat

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    http://www.volksfreund.de/totallokal/ticker/art1129,1439425 Im Vermißtenfall Tanja Gräff wird der Fahrer eines blauen Peugeots mit vermutlich Luxemburger Kennzeichen gesucht. Die Polizei bittet daher alle Fahrer eines blauen Peugeots mit höchstwahrscheinlich luxemburgischen Kennzeichen, die das FH-Sommerfest besucht haben, sich zu melden. Diese Personen sind wichtige Zeugen, die möglicherweise neue Ermittlungsansätze liefern können. Die Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0651/2019-285 zu melden. Vertrauliche Hinweise werden unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen.
  13. FetzCat

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    Trier: Polizei will im Fall Tanja 1350 Studenten befragen (mit Fotos) (sey) Die Polizei will bei ihren Ermittlungen im Vermisstenfall Tanja Gräff bis zu 1350 Studenten als mögliche Zeugen befragen. Das kündigte der Leiter der Sonderkommission FH, Bernd Michels, am Donnerstagmittag bei einer Informationsveranstaltung im Audimax der Universität Trier an. Der Leiter der Sonderkomission "FH", Bernd Michels, bei der Informationsveranstaltung an der Trierer Uni. Alle männlichen Studenten, die die selben Seminare wie die vermisste Lehramtsstudentin besucht hätten, sollten sich daher mit der Polizei in Verbindung setzen, sagte Michels vor rund 200 Studierenden. Wer sich nicht meldet, muss danach offenbar mit einer Vorladung der Polizei rechnen. Die 21-jährige Tanja Gräff aus Korlingen (Kreis Trier-Saarburg) wird seit einem Monat vermisst. Gut 200 Studierende der Universität Trier verfolgten die Veranstaltung, deren Ziel es war, die Kommilitonen der seit vier Wochen vermissten Tanja Gräff zu informieren, zu sensibilisieren und weiterhin aufzurufen, die Arbeit der Ermittler zu unterstützen. Einen ersten Erfolg vermeldet die Polizei bereits: Weitere Studierende haben sich als Zeugen zur Verfügung gestellt. Die Ermittler sind aufgrund der Auswertung der bisherigen Zeugenaussagen überzeugt davon, dass die junge Studentin das FH-Gelände vor genau vier Wochen mit jemandem verlassen haben muss, den sie kannte. Drei von verschiedenen Zeugen unabhängig voneinander geschilderte Situationen auf dem Sommerfestgelände lassen dies mehr als wahrscheinlich erscheinen. Um diesem noch immer Unbekannten näher zu kommen, werden die Beamten der Soko FH in den kommenden Wochen intensiven Kontakt zu den Menschen aus dem persönlichen Umfeld von Tanja Gräff aufnehmen. Alle, die mit ihr in Seminaren zusammen gearbeitet und zusammen gesessen haben, alle, die mit ihr Abitur gemacht haben, in der Jugendarbeit tätig waren oder sonst Kontakt zu ihr hatten, sind potenzielle Zeugen, die die Ermittler weiterbringen können. Die Veranstaltung an der Uni diente dazu, die Studenten des Fachbereichs Germanistik zu informieren und dafür zu werben, dass sie die Polizei bei ihrer Arbeit weiterhin unterstützen. Keinesfalls - so der Soko-Leiter Bernd Michels - stünden jetzt alle Studenten der Uni Trier, die von den Ermittlern nach ihrer Beziehung zu Tanja Gräff befragt würden, unter einem "Generalverdacht". Vielmehr gelte es mit ihrer Hilfe das persönliche Umfeld der Vermissten weiter zu beleuchten und die Aufklärung dieses die ganze Region beschäftigenden Falles voranzubringen. Zeugen können sich über das Hinweistelefon an die Soko FH wenden. Die Rufnummer lautet 0651/2019-285. Vertrauliche Hinweise werden unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen. (www.intrinet.de vom 5.7.07)
  14. FetzCat

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    Trier: Vermisstenfall Tanja Gräff ? Wer saß im Gebüsch? Zeugen bitte melden (27.06.2007) ?Pack mich nicht an...?, die Soko FH rätselt noch immer, ob es Tanja Gräff war, die diese Worte sprach. Entgegen aller Erwartungen hat sich auf den Zeugenaufruf vom 22. Juni kein einziger der jungen Leute gemeldet, die am Morgen des FH-Sommerfestes in einem Gebüsch saßen. Erinnern müsste sich die Gruppe auf jeden Fall, denn sie wäre um ein Haar von einem Bauzaun getroffen worden. Ein vom Veranstalter als Helfer eingesetzter Mann hörte zwischen 5.20 und 5.30 Uhr eine Frauenstimme, die ?Pack mich nicht an? und etwas später: ?...ich will nur noch heim? rief. Die sehr schlanke junge Frau mit roten Haaren und einer bunten Umhängetasche war in Begleitung eines Mannes. Der Helfer war, als er die Wort hörte, gerade dabei, einen umgeworfenen Bauzaun an der Zufahrtstraße zum Waldstadion zu demontieren, da er die Straße blockierte. In unmittelbarer Nähe saßen im Gebüsch ca. fünf junge Leute, die um ein Haar den demontierten Bauzaun ?abbekommen? hätten, der mit Schwung in der Böschung geworfen wurde. Zwei junge Männer kamen aus dem Gebüsch und sprachen mit der aufgeregten, jungen Frau, die Ähnlichkeiten mit Tanja Gräff haben soll. Diese Zeugen, die im Gebüsch an der Zufahrt zum Waldstadion saßen, werden dringend gebeten, mit der Polizei Kontakt aufzunehmen. Sie können klären, ob es sich bei dieser Spur um eine ?heiße? Spur handelt oder doch nur eine unwichtige Begebenheit ist, die ad acta gelegt werden kann. Die Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0651/2019-285 zu melden. Vertrauliche Hinweise werden unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen. Aktuelles in Zusammenhang mit dem Vermisstenfall Tanja Gräff finden Interessierte auf der Homepage der Polizei Rheinland-Pfalz unter www.polizei.rlp.de. Im Auftrag Monika Peters, Pressesprecherin (Kripo Trier)
  15. FetzCat

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    Trier: Vermisstensuche Tanja Gräff ? Taucher bergen Auto ? kein Bezug zum Vermisstenfall erkennbar (26.06.2007) Das Fahrzeug, das von einem Sonargerät am Montag zwischen der Römerbrücke und der Konrad-Adenauer-Brücke in Trier geortet wurde, konnte am Dienstag, 26. Juni, gegen 17 Uhr von Tauchern der Bereitschaftspolizei des Landes Rheinland-Pfalz geborgen werden. Die Bergungungsarbeiten wurden von Beamten der Wasserschutzpolizeistation Trier geleitet und unterstützt vom Wasser- und Schifffahrtsamt. Die Tauchgänge gestalteten sich schwieriger als erwartet, da das vom Sonar geortete Fahrzeug tief im Schlamm steckte und die Sicht im Wasser aufgrund der heftigen Regenfälle der letzten Tage sehr schlecht war. Dem ersten Anschein nach liegt das Fahrzeug bereits seit mehreren Monaten in der Mosel und dürfte in keinem Zusammenhang zum Vermisstenfall Tanja Gräff stehen. Es handelt sich um einen Wagen der Marke ?Peugeot?, älteren Baujahres ohne Kennzeichen. Die weiteren Ermittlungen zur Herkunft des Fahrzeuges werden von der Wasserschutzpolizei Trier geführt. Mit der heutigen Bergung des Fahrzeuges sind die Suchmaßnahmen in der Mosel und auch die Untersuchung von Seen und Teichen in der Umgebung von Trier abgeschlossen. Im Auftrag Monika Peters Pressesprecherin
  16. FetzCat

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    Tja, normalerweise nimmt man so einen Vermißtenfall kurzzeitig zur Kenntnis, weils ja meistens irgendwo passiert. Für die Presse ist es ein- zwei Meldungen wert und dann geht die Journaille wieder zur Tagesordnung über. Und jetzt passiert so etwas sozusagen genau vor der eigenen Haustür. Man trifft Menschen, die diese Person kennen und vor lauter Sorge nicht wissen wo sie anfangen sollen zu suchen. Eine meiner Nichten war auf dieser FH-Fete und da fragt man sich, was würde man machen wenn man anstelle von Tanjas Familie wäre? Und auf einmal wird so ein Fall hautnah. An jeder Straßenecke hier hängt der Flyer mit ihrer Vermißtenmeldung, in zahlreichen Autos ist der Flyer an die Heck- oder Seitenscheibe geklebt. Sogar auf den Fahrzeugen der Müllabfuhr, wo normalerweise Werbung klebt, ist die Vermißtenmeldung in Postergröße angebracht. Vielleicht gehts mir persönlich auch so nah, weil ich weiß wie man sich fühlt wenn aus dem Freundeskreis jemand spurlos verschwindet. Ich habe einen ähnlichen Fall vor einigen Jahren erlebt, nur mit dem Unterschied, dass meine Freundin damals Selbstmord begangen hat und nur eine Woche vermißt war, bevor man sie in einem Waldstück gefunden hat...
  17. FetzCat

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    Trier: Neue Spur im Vermisstenfall Tanja Gräff - Polizei bittet Zeugen, sich zu melden Während das Absuchen der Gewässer in der näheren Umgebung von Trier am Freitag fortgesetzt wird, ist für die darauffolgende Woche der Einsatz eines Sonar-Systems im Bereich der Mosel geplant. Parallel dazu prüfen die Ermittler der Soko FH weitere Zeugenbeobachtungen darauf, ob sie etwas mit der vermissten Tanja Gräff zu tun haben könnten. Aktuell sind es die Worte ?Pack mich nicht an? und ?...ich will nur noch heim!?, die die Polizei beschäftigen. Ob Tanja Gräff sie gesprochen hat oder eine andere junge Frau, das möchte die Soko FH mit Hilfe weiterer Zeugen klären. Mit modernster Sonartechnik will die Polizei auch die Mosel nach Tanja Gräff absuchen. Seit etwa 10 Uhr sind die Taucher der Bereitschaftspolizei des Landes Rheinland-Pfalz erneut in der Umgebung von Trier im Einsatz. Der Kaiserhammerweiher bei Trier-Quint wird heute abgesucht. Auch Streckenabschnitte der Mosel zwischen den Staustufen Trier und Detzem werden noch einmal - und zwar mit modernster Sonar-Technik - von einem Boot der Wasserschutzpolizeistation Trier aus untersucht. Diese in den USA entwickelte Technik wurde als Gemeinschaftsprojekt der Polizeien im Elsaß, in Baden-Württemberg, der Nordschweiz und Rheinland-Palz beschafft. Zwei torpedoförmige, gut einen Meter lange Sonar-Geräte mit Auswertetechnik und GPS-Modul, ergänzt durch einen Unterwasser-Kamera-Roboter machen "Rhein-Sonar" zu einem hochmodernen submarinen Ortungssystem, das bis zu 100 Meter tief blicken lässt. Ein deutsch-französisches Team wird mit "Rhein-Sonar" am Montag und Dienstag kommender Woche auf der Mosel im Einsatz sein. Ohne dass deren Arbeit große Aussenwirkung zeigt, bearbeiten die Beamten der Soko-FH Spur um Spur, Hinweis für Hinweis - insgesamt mittlerweile mehr als 500. Die Beobachtung eines Mannes, der das FH-Sommersfest als Helfer und nicht als Gast erlebt hat, ist für die Ermittler so viel versprechend, dass weitere Zeugen um Mithilfe gebeten werden. Der vom Veranstalter als Helfer eingesetzte Mann war am Donnerstagmorgen, 7. Juni, damit beschäftigt, einen umgeworfenen Bauzaun an der Zufahrtstraße zum Waldstadion zu demontieren, da dieser die Straße blockierte. Zwischen 5.20 Uhr und 5.30 Uhr hörte er eine Frauenstimme, die etwas wie "Pack mich nicht an" und etwas später: "...ich will nur noch heim" rief. Er drehte sich daraufhin um und sah eine sehr schlanke junge Frau mit roten Haaren und einer bunten Tasche. Bei ihr war ein nicht näher zu beschreibender Mann. In unmittelbarer Nähe saßen in einem Gebüsch mehrere Personen. Daran erinnert sich der Helfer noch sehr genau, weil diese beinahe von einem Stück des demontierten Bauzauns getroffen worden wären. Zwei junge Männer aus dieser Gruppe wären, so der Zeuge, dann zu der jungen Frau hingegangen. Was dabei gesprochen wurde oder weiter geschah, ist nicht bekannt. Die Polizei bittet inbesondere die jungen Leute, die im Gebüsch sitzend beinahe ein Zaunteil überbekommen haben, sich zu melden. Sie können mithelfen, die Bedeutung dieser Spur zu klären. Sollte es sich bei der schlanken, rothaarigen Frau nicht um Tanja Gräff gehandelt haben, so wird auch sie gebeten, sich mit der Soko FH in Verbindung zu setzen. Zeugen, die zu diesem Vorfall Beobachtungen gemacht haben oder sonst sachdienliche Hinweise zum Verschwinden der 21-jährigen Tanja Gräff geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0651/2019-285 zu melden. Vertrauliche Hinweise werden weiterhin unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen. (www.intrinet.de vom 22.06.2007)
  18. FetzCat

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    Trier: Suche nach Spuren im Fall Tanja Gräff in Kenn ergebnislos (r.g.) Taucher der Polizei haben im Baggersee bei Kenn an der A602 nach der vermissten Tanja Gräff gesucht. gegen 16 uhr wurde die Suche ohne Ergebnis beendet. Beteiligt an der Aktion waren Bereitschaftspolizisten aus Mainz und Wittlich-Wengerohr mit 15 Tauchern und die Berufsfeuerwehr Trier mit fünf weiteren Tauchern. Trotz teilweise heftiger Regenfälle ging die Suche zügig voran, da die Wassertemperatur für den Einsatz günstig war. Bis 16 Uhr hatten die Männer die beiden ca. vier Meter tiefen Gewässer systematisch überprüft. Dabei wurde lediglich ein Anglerkoffer gefunden. Sonstige Gegenstände, die in irgendeinem Bezug zu der vermissten Studentin Tanja Gräff stehen, sind nicht aufgetaucht. Polizeitaucher suchen nach vermisster Tanja Am Freitag sucht die Polizei im Kaiserhammerweiher in der Nähe von Trier-Quint. In den folgenden Tagen sollen weitere Gewässer überprüft werden, darunter der Wolfskauler Weiher sowie Fischteiche in der näheren Umgebung. Am Montag hatten 150 Bereitschaftspolizisten das Gelände rund um die Fachhochschule ohne Erfolg nach der 21-jährigen Studentin abgesucht. Gefunden wurden lediglich ein Handy und diverse Schminkutensilien. Das Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchung der Gegenstände steht aber noch aus. Am Mittwochabend hatten mehr als 1200 Menschen eine Lichterkette für die seit zwei Wochen verschwundene junge Frau in der Trierer Innenstadt gebildet. Die Menschen zogen mit Kerzen durch die Stadt und legten Schweigeminuten ein. (www.intrinet.de)
  19. FetzCat

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    Trier: K.O.-Tropfen-Spur im Vermisstenfall Tanja aufgeklärt Die Frau, die beim Sommerfest der Fachhochschule mit einem dunkel- und einem hellhäutigen Mann gesehen wurde, war nicht Tanja Gräff. Aufgrund der Berichterstattung haben sich drei junge Leute gemeldet, die diesen Sachverhalt aufgeklärt haben. Dass es sich bei der jungen Frau, die bei der FH-Sommerfete zwischen zwei Männern eingehakt und benommen wirkend am Morgen des 7. Juni gesehen wurde, um Tanja Gräff gehandelt hat, schließen die Ermittler aus. Aufgrund der Pressemitteilung vom 19. Juni haben sich zwei junge Männer und eine junge Frau aus dem Kreis Bitburg-Prüm gemeldet. Fest steht nun, dass die junge Frau nach Alkoholgenuss körperliche Probleme hatte und von ihren Freunden kurz nach 4 Uhr zum Shuttle-Bus begleitet und anschließend sicher nach Hause gebracht wurde. "Die Aussagen dieser Dreiergruppe, darunter ein farbiger Deutscher, stimmen in wesentlichen Details mit den Angaben der Zeugen überein. Auch hat die junge Frau, was Figur, Erscheinung und Haarlänge betrifft, Ähnlichkeit mit der vermissten Studentin", teilt die Polizei mit. "Dank der Tatsache, dass sich die jungen Leute ? trotz der zugegebenermaßen misslichen Begebenheit - sofort und ohne Zögern gemeldet haben, können die Beamten der Sonderkommission FH diese Spur schließen und anderen Hinweisen nachgehen. Auch die Vermutung, dass bei diesem Sachverhalt K.O.-Tropfen im Spiel waren, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt", heißt es in einer Stellungnahme der Polizei. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Verschwinden der 21-jährigen Tanja Gräff geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0651/2019-285 zu melden. Vertrauliche Hinweise werden unter der Rufnummer 015205293431 entgegen genommen. Aktuelles in Zusammenhang mit dem Vermisstenfall Tanja Gräff finden Interessierte auch auf der Homepage der Polizei Rheinland-Pfalz unter www.polizei.rlp.de.
  20. FetzCat

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    Trier: Fall Tanja - Neue Hinweise auf mögliche Begleiter Im Vermisstenfall Tanja Gräff geht die Polizei neuen Spuren nach. Aussagen von Zeugen, die möglicherweise Tanja Gräff in Begleitung eines dunkelhäutigen und eines hellhäutigen Mannes gesehen haben, beschäftigen die Ermittler der Soko FH. Sie erhoffen sich zu dieser Spur weitere Hinweise aus der Bevölkerung. Während die groß angelegte Suchaktion vom vergangenen Montag, 18. Juni, ohne konkrete Hinweise zur vermissten Tanja Gräff geblieben ist, werten die Ermittler der Soko FH weiterhin die zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung aus. Der letzte zu einhundert Prozent gesicherte Hinweis auf die Studentin wurde von einem ihrer Bekannten gegeben, der sich gegen 4 Uhr am Donnerstag, 7. Juni, von ihr verabschiedete. Dabei war Tanja Gräff in Begleitung eines noch immer unbekannten Mannes, der bei dieser Begegnung unwirsch reagierte und sinngemäß sagte ?Lass Tanja in Ruhe!? Diese Spur verfolgt die Soko FH noch immer, da sich der Unbekannte weder gemeldet hat noch Hinweise zu seiner Indentität bei der Polizei eingegangen sind. Leider sind die Angaben zu diesem unbekannten Mann nicht ausreichend, um sein Gesicht für ein ?Phantombild? zu rekonstruieren. Während die Begegnung kurz nach 4 Uhr von einem Studenten geschildert wurde, der Tanja Gräff persönlich kennt, sind viele Hinweise von Zeugen eingegangen, die den Sachverhalt und die vermisste Studentin auf Grund der Bilder der Vermisstenfahndung ?kennen?. Sie glauben, die junge Frau an unterschiedlichen Orten auf dem FH-Sommerfestgelände gesehen zu haben. Ein Sachverhalt, den mehrere Personen unabhängig voneinander gemeldet haben, erscheint den Ermittlern ebenso bedrückend wie bedeutungsvoll. Sie wenden sich deshalb damit an die Öffentlichkeit. Die Zeugen berichten, dass eine junge Frau in Begleitung zweier Männer nach 4 Uhr gesehen wurde und zwar vom Gebäude C her kommend in Richtung Gebäude A der Fachhochschule, d. h. zum Aus- bzw. Einlass 1 der Sommerfete. Bei den Begleitern habe es sich um einen dunkelhäutigen und einen hellhäutigen Mann gehandelt. Die junge Frau sei in der Mitte der Beiden eingehakt gewesen und habe sich ? so die übereinstimmenden Aussagen ? kaum auf den Beinen halten können. Sie wirkte irgendwie benommen. Den Ermittlern stellt sich dabei die Frage, ob diese Benommenheit vielleicht aufgrund von KO-Tropfen entstanden sein könnte. Hintergrund einer solchen Annahme ist die Tatsache, dass zwei FH-Sommerfestbesucherinnen sich unabhängig voneinander bei der Polizei gemeldet haben, da sie während bzw. unmittelbar nach der FH-Fete entsprechende, unerklärliche Symptome bei sich festgestellt haben. Was die Beschreibung der beiden Männer betrifft, so sind die Zeugenaussagen vage bzw. derart unterschiedlich, dass die Ermittler hier keine konkreten Details bekannt geben möchten. Das würde die weiteren Ermittlungen einengen und möglicherweise in eine falsche Richtung lenken. Sicher scheint zu sein, dass es sich um jüngere Männer zwischen 25 und 30 Jahre gehandelt haben muss und dass der hellhäutige Begleiter der jungen Frau mindestens 170 cm oder auch größer war; der Dunkelhäutige war ca. 180 cm groß. Sollte es sich bei der jungen Frau, wie die Zeugen vermuten, um die vermisste Tanja Gräff gehandelt haben, so wächst damit bei den Ermittlern die Sorge, dass die Studentin verschleppt worden sein könnte und Opfer eines Verbrechens wurde. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass diese Begebenheit nicht im Zusammenhang mit der Vermissten steht und sich möglicherweise auf Grund weiterer Hinweise aus der Bevölkerung klären lässt. Wenn es einen ?harmlosen? Hintergrund geben sollte, so werden die drei Personen gebeten sich zu melden, damit dieser Spur nicht weiter nachgegangen werden muss. Die Fragen der Ermittler lauten: Welche 3er Gruppe ?Dunkelhäutiger-Weisser-junge Frau? hat nach 4 Uhr in der geschilderten Art und Weise das FH-Gelände verlassen? Gibt es weitere Zeugen, die eine solche Begebenheit beobachtet und dieser bislang keine Bedeutung beigemessen haben? Zeugen werden dringend gebeten, sich bei der Hinweisaufnahme unter der Rufnummer 0651/2019-285 zu melden. Nach wie vor kann nicht ausgeschlossen werden, dass Tanja Gräff gegen ihren Willen irgendwo festgehalten wird und lebt. Insofern können Personen, die einen vertraulichen Hinweis an die Soko FH geben möchten, dies unter der Telefonnummer 015205293431 tun.
  21. FetzCat

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    Wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen Auch die bislang größte Polizeiaktion bringt nicht den erhofften Erfolg - Verdacht gegen unbekannten jungen Mann erhärtet Von unserem Redakteur Rolf Seydewitz Ohne Erfolg ist gestern eine neuerliche groß angelegte Suchaktion nach der seit anderthalb Wochen spurlos verschwundenen Studentin Tanja Gräff beendet worden. Indes scheint sich der Verdacht gegen den unbekannten jungen Mann, mit dem die 21-Jährige zuletzt gesehen worden war, zu erhärten. Polizisten durchkämmen das Unterholz rund um die Trierer Fachhochschule Schneidershof. Trier. Bernd Michels ist die Betroffenheit anzumerken. Als der Chef der "Sonderkommission Fachhochschule" die etwa 150 größtenteils jungen Bereitschaftspolizistinnen und -polizisten gestern Morgen über die Hintergründe der bevorstehenden Suchaktion informiert, ist es mucksmäuschenstill. Nur lautes Vogelgezwitscher stört die Ruhe am Trierer Waldstadion. Hier irgendwo in der Nähe könnte die junge Frau aus Korlingen (Kreis Trier-Saarburg) vor anderthalb Wochen einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein. Seit dem Sommerfest der Fachhochschule wird Tanja Gräff vermisst. Ein Freund sah sie vor einer Bühne gegen vier Uhr in der Früh das letzte Mal - an der Seite eines unbekannten Mannes Mitte 20. Zu wenige Details für Phantombild Der junge Mann ist immer noch nicht identifiziert - trotz zahlreicher Aufrufe der Polizei. Etwa ein Meter 80 groß soll er sein, von normaler Figur mit kurzem, dunklen Haar, mehr ist von dem ominösen Begleiter Tanjas nicht bekannt. "Zu wenige Details, um ein Phantombild anfertigen zu können", sagt Polizeisprecherin Monika Peters. Für Peters´ Kollege Bernd Michels ist dieser junge Mann dennoch der Hauptverdächtige, auch wenn der Soko-Leiter das Wort an diesem Morgen nicht in den Mund nimmt. Dafür macht sich der vor den aus ganz Rheinland-Pfalz zusammengezogenen Bereitschaftspolizisten stehende 60-jährige Chefermittler laut Gedanken, wie der Donnerstagmorgen verlaufen sein könnte, nachdem Tanja das letzte Mal lebend gesehen worden war. "Vielleicht", sagt Michels, "hat ihr der unbekannte Mann angeboten, sie nach Hause zu fahren." Nicht auszuschließen, dass die beiden "dann zu Fuß in Richtung Wald?". Der erfahrene Kriminalist stockt ein paar Sekunden, um dann fortzufahren. Möglicherweise sei der Unbekannte dann mit der "Situation überfordert" gewesen, habe sich zu "irgendeiner Handlung" hinreißen lassen. Irgendeine Handlung? Bernd Michels scheint zu merken, dass er die womöglich unangenehme Wahrheit kunstvoll zu umschiffen versucht - auf Kosten der Verständlichkeit. "Ein Gewaltverbrechen", konkretisiert der Soko-Leiter und fügt hinzu: "Dann hatte der Täter keine Zeit, die Leiche groß wegzuschaffen." Schminkutensilien und Schmuckstücke Das ist der Grund, warum an diesem Montag das Gelände rund um die an der Bundesstraße 51 gelegene Fachhochschule Schneidershof noch einmal genauestens unter die Lupe genommen wird, obwohl es in den vergangenen anderthalb Wochen schon mehrfach ergebnislos durchsucht worden war. 500 Meter um die FH beträgt der Such-Radius, den die Fahnder festgelegt und in zwei Sektoren unterteilt haben. Die Abschnitte werden von den mit Stocherstäben ausgestatteten Bereitschaftspolizisten Meter für Meter durchsucht. "Je schwieriger und unübersichtlicher das Gelände, desto kürzer der Abstand zwischen den Beamten", erklärt Zugführer Armin Mischler die Vorgehensweise. Unterstützt werden die Beamten von mehreren Hundeführern mit Spür- und Leichensuchhunden. Am frühen Nachmittag zieht Polizeisprecher Reinhard Rothgerber eine erste Zwischenbilanz. "Wir haben bislang einige Schminkutensilien, ein altes Handy und einige Schmuckstücke gefunden", sagt der Sprecher. Eher unwahrscheinlich, dass einer dieser Gegenstände der vermissten jungen Studentin Tanja Gräff "zuzuordnen" sei, sagt Rothgerber. Trotzdem sollen die gefundenen Sachen jetzt noch kriminaltechnisch untersucht werden. "Du liegst wach im Bett und denkst darüber nach" Kurz nach 18 Uhr wird die Suchaktion für diesen Tag endgültig abgebrochen. Die Bereitschaftspolizisten haben noch ein paar weitere Gegenstände gefunden - einen Lippenstift, Kondome, ein paar Kleidungsstücke. Eher unwahrscheinlich, ist zu hören, dass etwas dabei ist, das wirklich von Bedeutung sein könnte. Doch im Fall Tanja Gräff klammern die Fahnder ihre Hoffnungen längst an jedes noch so kleine Detail. Es erinnert an die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Zwar sind bei der 30-köpfigen Sonderkommission schon mehr als 150 Hinweise eingegangen, denen nun - Hinweis für Hinweis - nachgegangen wird. Doch eine wirklich heiße Spur scheint bislang nicht darunter zu sein. Beim hoffnungsvollsten und spektakulärsten Einsatz waren vergangenen Mittwoch unterhalb der Fachhochschule ein halber Stadtteil abgeriegelt und mehr als ein dutzende Häuser durchsucht worden. Mehrere Anwohner hatten zuvor von Hilferufen einer Frau berichtet, ohne aber die Rufe genau lokalisieren zu können. Später stellte sich heraus, dass es sich offenbar um ein heftiges Wortgefecht zwischen Mutter und Tochter gehandelt haben könnte. Bleibt als womöglich einzig wirklich heiße Spur derzeit nur die Suche nach dem unbekannten jungen Mann, mit dem Tanja auf dem Fest zuletzt gesehen worden war. Wenn es gelingt, den etwa 25-Jährigen zu identifizieren, könnte auch der Vermisstenfall Tanja Gräff gelöst sein. Ein Fall, der längst auch für Soko-Chef Bernd Michels zum Albtraum geworden ist und den Kriminalisten auch nachts nicht mehr loslässt, wie er einräumt: "Da liegst du wach im Bett und denkst darüber nach."
  22. FetzCat

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    Am Montag, 18. Juni, wird ? wie angekündigt ? eine weitere Suchaktion mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei und Spezialhunden im erweiterten Bereich der Fachhochschule Trier durchgeführt. Interessierte Medienvertreter können sich vor Ort ein Bild von dieser Maßnahme machen. Treffpunkt: Waldstadion Trier, Kockelsberger Weg - Die Suchkräfte treffen sich dort um 10.30 Uhr.
  23. FetzCat

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    Polizeipräsidium Trier Trier, Vermisstenfall Tanja Gräff - Wichtige Spur oder andere ?Tanja?? Weitere Besucher des FH-Sommerfestes vom Mittwoch vergangener Woche melden sich nach und nach bei der Polizei. Die Aussagen zweier Festbesucher, die in den frühen Morgenstunden des Donnerstag eine Begegnung in Nähe des Drachenhauses hatten, ist für die Ermittler von Bedeutung. Die beiden Zeugen berichteten der Polizei, dass sie beim Verlassen der FH-Fete kurz nach 5 Uhr, es war schon recht hell, einer rothaarigen jungen Frau begegnet sind, die Tanja gerufen wurde. Eine Begegnung, die erst aufgrund der Fahndung nach der vermissten Tanja Gräff für die Zeugen bedeutungsvoll wurde. Die junge Frau machte auf die Zeugen den Eindruck, als ob sie ?Beziehungsstress? gehabt habe. Sie war offenbar in Begleitung eines jungen Mannes, der ihr hinterherlief. Ob die junge Frau die vermisste Studentin Tanja Gräff war, können die Zeugen nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Haarfarbe, Statur und Schmuck zeigen jedoch Parallelen auf. Auch die Beschreibung des jungen Mannes, der ihr nacheilte, weist Ähnlichkeiten zu jenem unbekannten Mann auf, mit Tanja Gräff gegen 4 Uhr zuletzt mit Sicherheit gesehen wurde. Die Ermittler fragen: Wer kann weitere Angabe zu dieser Begegnung beim Drachenhaus machen? Gibt es eine FH-Sommerfest-Besucherin, die ebenfalls wie die Vermisste Tanja heisst und die oben geschilderte Situation kurz nach 5 Uhr selbst erlebt hat? Hinweise bitte an die Soko FH unter der Rufnummer 0651/2019-285. Kriminaldirektion Trier Südallee 3 54290 Trier Telefon: 0651/9779-0
  24. FetzCat

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    Mehr Informationen auch unter diesem Link. http://www.volksfreund.de/totallokal/ticker/tanja/index.html
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