Jump to content

varuskater

Unüberprüfte Benutzer
  • Posts

    108
  • Joined

  • Last visited

About varuskater

  • Birthday 05/05/1965

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Beruf
    Steuerzahler
  • Interessen
    Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    Keine Angabe

Recent Profile Visitors

344 profile views

varuskater's Achievements

Advanced Member

Advanced Member (3/5)

10

Reputation

  1. Deutschland, kaputtgemacht von unfähigen Politikern die sich nur selber bereichern wollen. Was waren das für Zeiten in den 70er und 80er, da war das Leben in Deutschland schön, da waren auch Politiker am Werk die Ihr handwerk verstanden haben, gott lobe unseren Franz Josef Strauss, er möge auch ein Amigo gewesen sein, aber dieser Mann verstand sein Handwerk. Jetzt, eine Osibraut ist Kanzlerin, ein Steineschmeißer aus den 70er war Aussenminister, wann wird der erste Mörder Justizminister, in der heutigen Politikerlaunch alles möglich. Unsere Freiheit durch etliche blöde Gesetze sehr eingeschränkt, wo Gesetze nötig wären, ( Internetabmahnungen ) da schläft man, da schaut man zu wie kriminelle Anwälte normale Arbeiter in die Pleite treiben. Unser Recht auf Selbstverteidigung ( obwohl jeder Weis das die polizei nicht in der Lage ist jeden Bürger zu schützen ) eingeschränkt. Jetzt muss man sich als Raucher als Mensch 2ter Klasse vorkommen, obwohl der raucher den Staatssack gut gefühlt hat. Deutschland, du warst mal reizvoll, jetzt laufen dir dank der politik die Bürger weg.
  2. Deutschland, kaputtgemacht von unfähigen Politikern die sich nur selber bereichern wollen. Was waren das für Zeiten in den 70er und 80er, da war das Leben in Deutschland schön, da waren auch Politiker am Werk die Ihr handwerk verstanden haben, gott lobe unseren Franz Josef Strauss, er möge auch ein Amigo gewesen sein, aber dieser Mann verstand sein Handwerk. Jetzt, eine Osibraut ist Kanzlerin, ein Steineschmeißer aus den 70er war Aussenminister, wann wird der erste Mörder Justizminister, in der heutigen Politikerlaunch alles möglich. Unsere Freiheit durch etliche blöde Gesetze sehr eingeschränkt, wo Gesetze nötig wären, ( Internetabmahnungen ) da schläft man, da schaut man zu wie kriminelle Anwälte normale Arbeiter in die Pleite treiben. Unser Recht auf Selbstverteidigung ( obwohl jeder Weis das die polizei nicht in der Lage ist jeden Bürger zu schützen ) eingeschränkt. Jetzt muss man sich als Raucher als Mensch 2ter Klasse vorkommen, obwohl der raucher den Staatssack gut gefühlt hat. Deutschland, du warst mal reizvoll, jetzt laufen dir dank der politik die Bürger weg.
  3. Klar verkaufen die es als Super, weils Super ist mit 95 Oktan, Normal hat 91 - 92 Oktan. Wenn die Weiber so fahren wie die Tanken, oje
  4. Autonomes Roboter-Auto der Bundeswehr-Uni vorne dabei Selbst steuernde Autos in 15 bis 20 Jahren Standard? Die Münchener Universität der Bundeswehr hat ein selbst fahrendes Auto entwickelt, das seine Fähigkeiten jetzt bei einem Wettbewerb unter Beweis stellen konnte. Als sich vom 13. bis 16. August in der Schweiz die europäische Elite selbst fahrender Autos traf, konnte das Auto der Uni der Bundeswehr München die 8 km lange Strecke am schnellsten zurücklegen. Im Geländeteil wurde er allerdings disqualifiziert. Beim Wettbewerb "European Land Robot Trial" traten auf einem Gelände- und Straßenparcours insgesamt 14 Teams von Hochschulen und Unternehmen gegeneinander an. Enge Waldwege, steile Abhänge und in den Weg hineinragende Bäume waren für den umgerüsteten VW Touareg nach Angaben der BW-Uni kein Problem. Nach Angaben des Wettbewerbveranstalters ELROB wurde die Uni Siegen mit dem umgebauten Quad AMOR (Autonomous Mobile Outdoor Robot) Gesamtsieger für die autonome Erkundungs-Fahrt. Der Bundeswehr-Roboter wurde für den "non-urban"-Teil disqualifiziert. Der Geländekraxler wurde mit eingebauten Kameras und einem Lasergerät zur Entfernungsmessung bestückt und konnte die acht Kilometer lange Strecke in der Bestzeit von 31 Minuten zurücklegen. Zu 90 Prozent steuerte das Fahrzeug autonom über Stock und Stein. Lediglich an Kreuzungen und gefährlichen Passagen musste die "Sicherheitsperson", sprich der Fahrer, das Lenkrad übernehmen. Hinter dem Projekt steht Prof. Hans Joachim Wünsche mit seinem Team. Bereits 1995 gelang Prof. Dieter Dickmanns, dem Vorgänger von Prof. Wünsche, eine autonome Fahrt von München nach Dänemark auf einer Autobahn im öffentlichen Straßenverkehr. Daran knüpfte Prof. Wünsche an und verfeinerte und verbesserte nach und nach die technischen Installationen. Das aktuelle Fahrzeug ist mit einem Lasergerät und 64 integrierten Sensoren zur Entfernungsmessung ausgestattet. Das Lasergerät dreht sich pro Sekunde zehnmal und registriert eine Million Punkte im Raum. Drei Rechner verarbeiten die Daten laufend zu einem dreidimensionalen Modell. So versucht das Fahrzeug, den Straßenverlauf und Hindernisse zu erkennen. "Die Versuche zeigen, dass autonome Autos als Standard im öffentlichen Straßenverkehr bereits möglich sind und in ca. 15 bis 20 Jahren Realität sein können. Eine Kontrollperson wird jedoch vermutlich immer notwendig sein", prognostizierte Wünsche. Zeitintensiver und hinderlicher für eine serienmäßige Einführung sei jedoch die Klärung juristischer Folgen bei Unfällen. "Wir befinden uns da in einer Grauzone. Wer zahlt bei einem Crash, der Fahrer oder der Hersteller?" http://www.golem.de
  5. LUZERN - Waffen, Munition und Militärausrüstungen im Wert von über 40'000 Franken haben zwei Männer aus dem Kanton Luzern gestohlen. Als Motiv nannten die beiden Schweizer im Alter von 19 und 21 Jahren Begeisterung für Waffen und Munition. Über 20 Einbrüche gehen laut Mitteilung der Luzerner Strafuntersuchungsbehörden vom Mittwoch auf das Konto der beiden Männer. Sie brachen unter anderem in Schiessstände und Luftschutzkeller, in Wald-, Forst- und Jägerhütten ein. Das sichergestellte Waffenarsenal umfasst Sturmgewehre, Präzisionsgewehre, eine Schreckschusspistole und Munition. Daneben erbeuteten sie auch Fahrräder, Stromerzeuger und Unterhaltungselektronik. Einer der Männer absolvierte zur Tatzeit die Rekrutenschule. Er wurde von der Armee mit sofortiger Wirkung entlassen. Der andere Täter ist im Zivilschutz eingeteilt. sda Zisch.ch ist nicht mehr g?ltig! | statisch | Neue Luzerner Zeitung
  6. Für das Geld was der jetzt bekommt würde ich auch in Schei.... wühlen.
  7. ASCONA TI ? Spionage-Libellen, Katastrophen-Heuschrecken, Fliegenpolizei ? auf dem Monte Verità gibts Insektenschwärme der anderen Art. Das grosse Krabbeln in Ascona. Alles ferngesteuert. Denn die Insekten, die vergangene Woche den Berg der Wahrheit befielen, sind Miniaturroboter. 110 Forscher aus 15 Nationen sorgen für Gänsehaut. Ihre ultraleichten, winzigen Kreationen fliegen, springen, klettern, sind mit Kameras und Sensoren ausgestattet und alles andere als harmlose wissenschaftliche Spielereien. Da ist der Microglider der ETH Lausanne. Eine künstliche Heuschrecke. Nur besser als ihr Vorbild. Der Roboter springt höher, gleitet weiter. Bald soll er auch klettern können wie ein Gecko. Mit nur 1,5 Gramm Gewicht ist er der leichteste fliegende Roboter der Welt. Einsetzbar in unwegsamem Gelände. Die 16 Gramm leichte Libelle des Holländers David Lentink fliegt und steht in der Luft, filmt, was sie «sieht». Delfly II ist perfekt für Späh- und Überwachungsdienste. Forscher Roger Quinn aus Cleveland entwickelt Kakerlaken-Roboter, denen echte Schaben blind folgen. An ganzen Schwärmen bastelt Sabine Howart vom Laboratory of Intelligent Systems: «Wir senden die Insektenroboter zu Tausenden aus in Katastrophengebiete. Sie bauen uns ein Kommunikationsnetz auf.» Auch als fliegende Verkehrspolizei und zur Erforschung von Oberflächen fremder Planeten sind die Bioroboter interessant. Vorrang in der Nutzung hat das Militär. Über 80 Prozent der Forschungsprojekte zahlen Verteidigungsministerien. Nicht ohne Grund. Kriechende und fliegende Insektenroboter können über Belüftungsschächte und unter Türen in Räume gelangen. Ideal für Spionage. Sie informieren über Truppenbewegungen, nehmen biologische, chemische und nukleare Waffen wahr, könnten sogar über Stiche Zielpersonen infizieren. http://www.blick.ch
  8. 19. August 2007 Wirklich vertrauen wird man im Pentagon, im State Department und im Weißen Haus dieser Etikettierung nicht: ?Friedensmission 2007? hieß das Manöver, das die Staaten der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) anlässlich ihres Jahrestreffens in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek abhielten. Dabei probten etwa 6500 Soldaten im Südural den gemeinsamen Einsatz gegen ?terroristische Banden?, nachdem die Regierung eines fiktiven Staates A die SOZ um Militärhilfe gebeten hatte. Das im Jahr 2001 gegründete Bündnis Chinas und Russlands mit den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan zeigt sich daraufhin bereit, dem Land A zur Hilfe zu eilen, erreicht ein Mandat des UN-Sicherheitsrates für den Einsatz, schickt die von Kampfflugzeugen und Hubschraubern unterstützten Eliteeinheiten, macht die Terrorbanden bald ausfindig und ?vernichtet sie binnen kurzem? - so der russische Generalleutnant Wladimir Moltenskoi. Ein deutlicher Wink an die Vereinigten Staaten Zu dem etwa 60 Millionen Euro teuren Manöver, dem ersten der SOZ seit der Gründung des Bündnisses vor sechs Jahren, hatte der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag den chinesischen Staatschef Hu Jintao sowie die Präsidenten der vier zentralasiatischen Staaten zum Gipfelabschluss eigens von Bischkek nach Tschebarkul bei Tscheljabinsk im Westsibirischen Tiefland fliegen lassen. China hatte zu dem Manöver 1700 Soldaten sowie Kampfflugzeuge und Hubschrauber beigesteuert. Auch Einheiten aus Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan nahmen an der Übung teil, die eine Veranstaltung des russischen Militärs war, das die Gelegenheit zudem zu einer Waffenschau für die ausländischen Staatschefs nutzte. Tags zuvor hatten die sechs Präsidenten in einer gemeinsamen Erklärung wissen lassen, dass die Gewährleistung der Sicherheit in der Region allein Aufgabe der SOZ sei. Das war ein deutlicher Wink an die Vereinigten Staaten, für welche die Region als Aufmarschgebiet für die Militäreinsätze in Afghanistan und auch im Irak wegen der Nachbarschaft zu Iran und wegen der Öl- und Gasvorkommen in der Region von großer geostrategischer Bedeutung ist. Aus Usbekistan musste Washington seine Truppen 2006 abziehen, die Luftwaffenbasis Manas in Kirgistan kann das Pentagon vorerst weiter nutzen. ?Auswirkung über asiatisch-pazifischen Raum hinaus? Dass sich neben dem wiedererwachten ?russischen Bären? auch der ?chinesische Drache? längst nicht mehr nur als Exportgigant versteht, sondern seine politische und wirtschaftliche Macht auch mit militärischen Mitteln in der Region zu zeigen versucht, ist für Washington nichts Neues. Im jüngsten Bericht des Pentagons zur ?Militärischen Macht der Volksrepublik China?, den das Verteidigungsministerium seit dem Jahr 2000 dem Kongress jährlich vorzulegen hat, wird so deutlich wie nie zuvor vor der wachsenden Schlagkraft des chinesischen Militärs gewarnt. Die zunehmenden strategischen Fähigkeiten der Volksarmee - mit etwa 2,3 Millionen Mann unter Waffen nach wie vor die größte, wenn auch nicht die schlagkräftigste Militärmacht der Welt - hätten ?Auswirkungen weit über den asiatisch-pazifischen Raum hinaus?, heißt es in dem Bericht. In erster Linie wird darin kritisiert, dass Peking den Umfang seiner Militärausgaben und die rasante Zunahme des Rüstungsetats verschleiert. Im März ließ Peking offiziell wissen, im laufenden Jahr würden die Verteidigungsausgaben um 17,8 Prozent auf dann etwa 45 Milliarden Dollar steigen. Das wäre offiziell zwar weit weniger als ein Zehntel dessen, was die Vereinigten Staaten jährlich aufwenden, doch sind das Pentagon und die amerikanischen Geheimdienste der Überzeugung, dass das Rüstungsbudget Chinas in Wirklichkeit zwischen 85 und 125 Milliarden Dollar liegt. Diese ?mangelnde Transparenz in Chinas militärischen Angelegenheiten wird natürlicher- und verständlicherweise internationale Reaktionen hervorrufen, um sich gegen das Unbekannte zu wappnen?, droht der Pentagon-Bericht. Militärisches Hauptaugenmerk Chinas auf Taiwan China lässt die Welt über die strategischen Gründe seiner Aufrüstung im Unklaren. Amerikanische und internationale Rüstungsfachleute sind sich jedoch darüber einig, dass die Modernisierung der veralteten Ausrüstung der chinesischen Streitkräfte längst nicht mehr der einzige Grund für die wachsenden Militärausgaben sein kann. Denn Chinas Aufrüstung begann, als der regionale und weltanschauliche Rivale Sowjetunion von der Bühne der Weltgeschichte abtrat und keine militärische Bedrohung mehr darstellte. In die gleiche Zeit fielen (inflationsbereinigt) sinkende Militärausgaben Taiwans, während sich auch das von Wirtschaftskrisen geschüttelte Japan - der einzige potentielle Großmachtrivale in der Region - allenfalls ein stagnierendes Militärbudget leistete. Nach wie vor liegt Chinas militärisches Hauptaugenmerk auf Taiwan. Peking verstärkt sein auf Taiwan gerichtetes Raketenarsenal nach amerikanischen Erkenntnissen jährlich um etwa 100 Kurzstreckenraketen und hat inzwischen fast 1000 Abschussrampen mit Raketen, die Taiwan erreichen können, am Westufer der Straße von Taiwan errichtet. Zudem sind fast 400.000 Mann der Volksarmee in der Region stationiert. ?Keiner hat gesagt: ,Wir werden es nicht tun'? Der Pentagon-Bericht beschreibt auch technisch hochmoderne Waffensysteme, die es den Vereinigten Staaten als der Schutzmacht Taiwans erschweren würden, ihren Verteidigungsverpflichtungen nachzukommen: Es geht um Waffensysteme zum Einsatz gegen (amerikanische) Satelliten und um Kapazitäten im ?Cyberspace? zur Unterbrechung des Informationsflusses, ohne welchen die satellitengesteuerten amerikanischen Waffen ihre Schlagkraft verlören. Im Januar gelang es dem chinesischen Militär, einen alten Wettersatelliten im All abzuschießen, was zu heftigen Reaktionen der Vereinigten Staaten und auch Australiens führte, die darin die friedliche Nutzung des Weltraums gefährdet sahen. Sorgen bereitet dem Pentagon auch der Ausbau der chinesischen Kriegsmarine mit U-Booten, aber auch mit Fregatten und Zerstörern, die zu mehr als Patrouillenfahrten im Gelben Meer in der Lage sind. Mittelfristig sei China auch zum Bau von Flugzeugträgern entschlossen, heißt es in dem Bericht. Der Chef des amerikanischen Pazifik-Kommandos, Admiral Timothy Keating, sagte nach einem Besuch in Peking zum Bau chinesischer Flugzeugträger: ?Keiner hat gesagt: ,Wir werden es nicht tun.'? Um die Luftwaffe zu modernisieren, kauft Peking vor allem russische Waffensysteme, produziert aber auch eigene Jagdbomber und Kampfhubschrauber. Vereinigte Staaten in Auseinandersetzungen verstrickt Auch wenn die chinesische Führung - anders als die Amerikaner mit ihrer Nationalen Sicherheitsstrategie - keinen strategischen Großplan vorlege, lasse sich aus ihren Handlungen die strategische Ausrichtung ablesen. Diese ziele längst über die ?friedliche Entwicklung? im Inneren und auch über die unmittelbare Nachbarschaft hinaus in den asiatisch-pazifischen Raum, auf die Weltmeere und ins All, heißt es in dem Bericht. Seit einiger Zeit, so melden amerikanische Medien, setzen Aufständische in Afghanistan und zumal im Irak chinesische Waffen ein. Diese mögen vom ?Waffenweltmarkt? stammen und ohne Zutun Pekings dorthin gelangt sein. Es würde aber, so heißt es in manchen Kommentaren, durchaus zur ?verborgenen Großstrategie? Chinas passen, dazu beizutragen, dass die Supermacht Vereinigte Staaten immer tiefer in die Auseinandersetzungen im Zweistromland und am Hindukusch verstrickt wird, um deren Kapazitäten in anderen Regionen, zumal im asiatisch-pazifischen Raum, zu schwächen. Text: F.A.Z., 20.08.2007, Nr. 192 / Seite 10
  9. Mist mit meinem DSL 1000 braucht es ewig bis die ganzen Bilder geladen werden
  10. Besonders Lachhaft finden die unsere Waffengesetze. Der nächste Gewinner wird sich bestimmt mit den Cops da drüben ausseinandersetzen warum wir trotz dieser harten Gesetze trotz allem so viele Vorfälle mit Schusswaffen haben, die von Illegalen Waffen begangen werden. Die beste Frage von einem Cop war. Ja wenn Ihr keine Schusswaffen habt, mit was Verteidigt hier euch dann wenn euch einer mit einer Waffe bedroht ??? Als ich im dann sagte das man bei uns eben die Polizei rufen muss um sich gegen Übergriffe zu schützen lachte der sich halb tot. Sind echt feine Jungs bei der Polizei da drüben, die haben mich sofort aufgenommen, ok, wie ich so mitbekommen habe halten die einiges von uns Deutschen.
  11. Hallo Leute,melde mich zurück. Das war der schönste Urlaub meines Lebens, ich möchte mich deshalb nochmal an die Sponsoren des Gewinnspiels bedanken die diese Reise möglich gemacht haben. Es war einfach irre, so viele Waffen habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen wie in Florida, alleine die Geschäfte die Waffen verkaufen gleichen einem Einkaufszentrum bei uns, dort findet man von der kleinsten Waffe bis zur Panzerfaust alles. Auch die Shooting Ranch war einfach gigantisch, sehr gepflegt und sehr viele Parcours mit den Unterschiedlichsten Möglichkeiten Waffen zu testen. Musste einfach alles Probieren, sehr viele Waffen die ich dort geschossen habe sind in Deutschland nicht erlaubt, das beste war die MG 4 und die AK 47. Veteran war ein sehr guter Fremdenführer und Trainingspartner, wenn man Ihn so sieht denkt man gar nicht das so eine " Kampfsau " ist, und das in seinem Alter, Respekt. Wir verbrachten dann noch eine Woche bei Veteran zu Hause auf seiner Ranch, als ich seine Waffensammlung zu sehen bekam blieb mir die Spuke weg, vorallem weil man gleich hinter seinem Haus losballern konnte ohne das ein Sheriff vorbeikam, obwohl, vorbeigekommen sind einige Ordnungshüter, aber mehr zum Quatschen Ich muss sagen von den Ordnungshütern ( Sheriff und City Police ) war ich sehr angetan, besonders der tag an dem ich mit auf Streife fahren durfte, dieser tag wird auch in ewiger Erinnerung bleiben. Bilder werde ich nach der Entwicklung einposten, sind wirklich sehr schöne dabei. Also nochmal ein Riiiieeeeßiges Danke an 357.mag und seinen Sponsoren für diese wirklich Unvergessliche Reise.
  12. Nackte Frauen wären besser als Avatare, je mehr man postet um so mehr bekommt an zu sehen
  13. Die Fremdenlegion (frz.: Légion Étrangère) besteht aus Freiwilligen aus über 130 Nationen, die als Zeitsoldaten Dienst in den französischen Streitkräften leisten. Die Fremdenlegion gehört zum französischen Heer. Die Fremdenlegionäre sind reguläre Soldaten und keine Söldner, auch wenn dies bis heute von den Medien oftmals anders dargestellt wird. Frauen sind für die Fremdenlegion bislang nicht zugelassen. Neben den normalen Heeresverbänden gehören zudem die Marineinfanterie und die Fremdenlegion zum französischen Heer. Die Marineinfanterie ist eingeschränkt vergleichbar mit dem US Marine Corps. Neben den Aufgaben der territorialen Verteidigung des französischen Staatsgebiets in Europa und seinen Kolonien auf der ganzen Welt leistet das französische Militär, insbesondere die französische Armee militärische Unterstützung in Afrika. Mit einzelnen Staaten wurden Abkommen geschlossen, die besagen, dass Frankreich Militär in ihrem Land stationieren darf, um dort Übungen durchzuführen und dem dortigen Militär zur Seite zu stehen. Wie bei der British Army haben französische Regimenter nach dem deutschen Verständnis meist Bataillonsgröße. Mehr unter: http://www.waffenboard.de/viewtopic.php?t=381
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)