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lditzel

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About lditzel

  • Birthday 10/12/1965

Persönliche Angaben

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    Mann
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    Keine Angabe

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  1. Ich verstehe das sowieso nicht... Die Diskussion, ob Läufe auf der einen Werkbank gedreht werden oder auf der anderen, die Frage nach Schäftungen oder Pistolengriffen von Waffen... Eine Waffe ist und bleibt eine Waffe, ob ich rosa Bommelchen dran hänge oder nicht. Vorne kommt ein Projektil raus, das ist alles was zählt. Wer etwas anderes behauptet ist ein Pharisäer. Die ganze Verlogenheit der Diskussion erkennt man an der Aussage, dass "heute der besondere Geschmack eben etwas teurer ist". Das KWKG existiert vermutlich nur deshalb, weil man wieder den Bürger mit der Waffe in der Hand fürchtet, weniger aus Angst, Kriegswaffen könnten unkontrolliert in Strömen in Krisengebiete unserer Erde wandern. Dafür sind ganz andere Stellen zuständig. Aber was rege ich mich auf. Schließlich gibt es Länder, in denen Pumpflinten verboten sind, Selbstladeflinten aber frei erworben werden können. Das macht schon alles irgendwie Sinn... Eines Tages komme ich bestimmt drauf! Gruß, Lars
  2. Yep, da habe ich etwas durcheinandergebracht...!! Heat ist definitiv beeindruckend. Ich habe ihn auch mindestens zweimal gesehen. Trotzdem lehne ich die transportierten Inhalte aus folgenden Gründen ab: - Die Protagonisten sind Schwerstverbrecher, die ohne mit der Wimper zu zucken Leute erschießen. - Sie lösen ihre Probleme mit exzessiver Gewalt. -->> Was sollen unsere Kinder von solchen Filmen lernen??? Gruß, Lars
  3. Stammt von ihm nicht der Satz: :mrgreen: Ich glaube, ich werde die Frage mal in meinem DSB-Verein stellen -- bislang bin ich dort noch nicht exkommuniziert worden... Gruß, Lars
  4. lditzel

    Rough men

    von Oleg "Peacemonger" Volk http://www.olegvolk.net/gallery/various/roughmen Gruß, Lars
  5. Ich wünschte wir hätten mehr von der Sorte! Von dem Albtraum, nicht von den Gegnern...
  6. Hallo, hier ein paar aktuelle Fakten von Gary Breitkreuz über die explodierenden Kosten der Waffenregistrierung in Kanada. Die Kommentare stammen übrigens von Polizisten! WHAT POLICE HAVE SAID ABOUT THE GUN REGISTRY Da hat man in der Schweiz bares Geld gespart. Ginge die Hälfte dieser fiktiven Summe an ProTell könnte man viel Waffenlobbying betreiben... Gibt es bei Euch in der Schweiz für einen flüchtigen Waffenlobbyisten ein abgekürztes Einbürgerungsverfahren??? Oder Asylrecht? :mrgreen: Gruß, Lars
  7. Vertraue der Bevölkerung: Die Causa gegen Waffenverbote Übersetzung des Artikels von Dave Kopel durch Gunter Hick :!: :!: :!: http://www.iwoe.at/fachartikel/Vertraue%20der%20Bevoelkerung_1.htm Gruß, Lars
  8. Hallo, ich danke Euch allen...!! Gruß, Lars
  9. Danke, in DER Materie bin ich nicht so drin... :mrgreen: Eines lernt man draus. Mit ausreichend Kohle ist immer ein Weg vorhanden... Gruß, Lars
  10. Den Bezug zur Flinte hatte ich schon gesehen... Ich kenne aber diese Geschichte und den "D.B." nicht, deshalb kann ich nicht folgen. Grundsätzlich wird ein Polizist zum Kontrollieren vermutlich nicht die Haustür eintreten. In den Fällen, in denen ein SEK so vorgeht, um einen Schwerverbrecher zu überrumpeln, benutzt dieser illegale Waffen -- wie im Fall des durch den Libanesen getöteten Beamten in Berlin vor ein paar Monaten. Wenn bei mir die Polizei klingelt öffne ich die Tür und frage höflich, was die Herren wollen... Bleibt noch die Variante, dass sich das SEK in der Tür irrt und versehentlich statt beim Bankräuber im 3. Stock bei Herrn Meier im 1. Stock die Türe aufsprengt. Da Herr Meier aber als braver Bürger seiner Sorgfaltspflicht nachkommt und die Plempe im A-Schrank aufbewahrt dürfte er schneller gefesselt am Boden liegen, als er Piep sagen kann. Dass man diese Situationen als Polizeibeamter anders einschätzt ist mir natürlich klar... Gruß, Lars
  11. Sorry, aber ich kann leider nicht ganz folgen... Gruß, Lars
  12. Ja, diese vielen Gestalten überall, Hiiiilfeeeee.... :mrgreen: Aber mal im Ernst. Abonniert den Newsletter von e110.de, dann bekommt Ihr den ganz normalen Wahnsinn täglich ins Haus geliefert. Ein beeindruckendes Beispiel, was einem passieren kann: ------------------------------------------------------------------------ 50-Jährige in Einfamilienhaus überfallen Berlin (ddp-bln). Zwei maskierte Räuber haben gestern Abend eine 50-jährige Frau in deren Einfamilienhaus in der Heerstraße in Berlin-Spandau überfallen. Nach Angaben der Polizei von gestern hatte die Frau ein Fenster im Erdgeschoss geöffnet und war kurz in einen anderen Raum gegangen. Als sie zurückkam, stand sie den Eindringlingen gegenüber. Die mit Messern bewaffneten Täter schlugen und traten auf ihr Opfer ein und zwangen die Frau, ihren Schmuck und Geld herauszugeben. Dann fesselten sie die 50-Jährige an ein Rohr und durchsuchten das gesamte Haus nach Wertgegenständen. Die verletzte Frau konnte sich erst Stunden später befreien und Hilfe holen. Sie wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=57637 ------------------------------------------------------------------------ Wer weiß, was die Täter mit dem Opfer noch alles angestellt hätten, wenn die arme Frau ein paar Jährchen jünger gewesen wäre... Aber wir müssen ja Rücksicht auf die Täter nehmen, und die Verteidigung muss angemessen sein, und das Rechtsgut und bla bla... Spannend ist auch das "Thema: Homejacking". Völlig überraschend wird dem Opfer geraten: ------------------------------------------------------------------------ - Leisten Sie keinen Widerstand, wenn Sie bedroht werden! Geben Sie den Homejackern die Autoschlüssel, oder teilen Sie mit, wo diese zu finden sind! - Verstecken Sie die Autoschlüssel nicht vorsorglich, denn die Täter werden sich, wenn nötig, an Sie wenden! http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=46875&subid=46950 ------------------------------------------------------------------------ Nein wehren sollte man sich natürlich nicht. Die Polizei sollte man aber auch nicht zwangsläufig rufen. Das könnte nämlich Geld kosten: ------------------------------------------------------------------------ e110 rät: Es ist in jedem Fall sinnvoller einen privaten Wachdienst zu engagieren, der bei einem Alarm nach dem Rechten sieht, als jedes Mal die Polizei zu rufen. Denn die Fehlalarm-Quote liegt bei über 90 %! Rückt die Polizei zu einem falschen Alarm aus, wird der Bewohner für den Einsatz zur Kasse gebeten. Kostenpunkt: etwa 75 Euro. http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=46875&subid=46951 ------------------------------------------------------------------------ Ich empfehle allen potentiellen Opfern eine jagdliche Flinte, am besten als Vorderschaftrepetierer, reichlich Munition und einen guten Gehörschutz für die Angehörigen... In diesem Sinne, Gruß, Lars
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