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David Schiller

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David Schiller last won the day on July 15 2014

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About David Schiller

  • Birthday 03/16/1952

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Biografie
    Geboren, um Waffen zu besitzen!
  • Wohnort
    Rheinland-Pfalz
  • Beruf
    Lobbyarbeit
  • Interessen
    Waffenbesitz
  • Favorite guns
    Alte Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

Verbandsmitgliedschaften

  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    ProLegal

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Reputation

  1. Das Ende von der Geschichte wird sein, dass SIG Sauer die ganze Produktion nach SIGarms in die USA verlegt. Ohnehin ist jetzt schon das amerikanische Tochterunternehmen der wirklich tonangebende Faktor der "Firma".
  2. Danke Califax, für diese Sätze. Nehmt's mir nicht übel (ich weiß, Ihr werdet das trotzdem tun) - aber die LWB sind schon eine seltene Art Species. Da stirbt ein Mit-Hobbyist nach einem bemerkenswert erfüllten Leben - von dem die meisten hier keinen blassen Schimmer hatten. Und obwohl "de mortuis nil nise bene" seit altersher zu den Grundlagen eines guten Benimms und den Kennzeichen von guter Erziehung gehört, fällt manchem hier nichts Eiligeres ein, als sofort im Internet oder anderswo alten Dreck unterm Teppich hervorzuholen. Dabei ist Hollowpoints Bemerkung "Er scheint nicht ganz unumstritten gewesen zu sein" fast schon freundlich zu nennen. Denn das könnte man über jeden sagen, der nicht ständig sein Fähnchen nach dem Wind hängt, oder. Aber mal kurz nachgedacht: Wer weiß denn wirklich, worum es damals bei dem "ganz großen Zerwürfnis" vor zwei Jahren gegangen ist? Im Internet die Wahrheit heraus zu finden, ist eine ganz schwierige Aufgabe - und ich will hier gar nicht solche Dreckschleudern wie gewisse multiple Persönlichkeiten und andere Vielposter erwähnen müssen. Tom Dobbert hat sich seit Jahrzehnten für den Aufbau des CAS auf dieser Seite des Atlantiks ins Zeug gelegt, und wenn man das (oder irgendwas in der Art) mit Herzblut und Verstand macht, dann tritt man dabei mitunter auch dem einen oder anderen aufs Füßchen. Vor allem jenen Zeitgenossen, die sich nicht an Regelwerke halten wollen und die meinen, Vorschriften gelten nur für die Anderen. Ich glaube, Tom wäre der Letzte gewesen, der gewollt hätte, dass in seinem Nachruf so etwas stünde wie "er war ein stets freundlicher und bei allen beliebter Mensch, der stets versucht hat, es allen recht zu machen und nirgends anzuecken". Denkt mal drüber nach...
  3. Den Meisten von uns war Tom Dobert nur als sehr aktiver Westernhobbyist und Western-Sportschütze im BDS bekannt, der auch oft genug öffentlich und in Reenactment-Kleidung, bei Waffenbörsen und anderen Veranstaltungen für unser gemeinsames Anliegen eine Lanze brach. Dass sehr viel mehr hinter dem so gut deutsch sprechenden Amerikaner mit der wallenden silbernen Mähne und den stets freundlich blickenden Augen hinter der Nickelbrille steckte, erfuhren nur seine enge Freunde oder jene, die sich auf seine 2011 angelegte autobiographische Facebook-Seite verirrten. https://www.facebook.com/pages/Ein-Leben-von-Thomas-L-Dobert/274863625866121?ref=profile Tom wurde am 18. August 1946 in einem kleinen Ort in New Jersey geboren, aber einen großen Teil seiner Jugend verbrachte er in Wien und in Arizona. Er hatte, in der Familie angelegt, eine große musische Begabung und wäre vielleicht unter anderen Umständen ein gefeierter Konzert-Musiker geworden. So aber ging er 1964 freiwillig zur US-Army und kämpfte bis zu seiner Verwundung zwei Jahre mit der berühmte 173rd Luftlandebrigade und mit der Special Forces Group 2 in Südvietnam. Danach kam er wieder zur 3rd Armoured Division in Gelnhausen, wo er 1964 seine Army Karriere begonnen hatte. Hier beendete er 1970 seinen Dienst als Staffsergeant und ging dann zur Frankfurter Berufsfeuerwehr, wo er es zum Oberbrandmeister und Führer der autarken Einheit Wasserrettungszug brachte. Er erhielt auchg Ausbildungen als Rettungssanitäter, Taucher und Lehrtaucher. Nach einem Tauchunfall 1988 in den Ruhgestand versetzt, wechselte er in das private Wach- und Sicherheitswesen, wo er wieder einmal sehr schnell Zusatzqualifikationen sammelte und Karriere machte, vor allem in der sicherheit Kerntechnischer Anlagen, im maritimen Bereich und im bewaffneten Personenschutz. Das ermöglichte ihm ab 1995 als selbstständiger Auftragnehmer im Sicherheitsgewerbe zu wirken und als Schieß-Ausbilder, unter anderem aiuch in der Smith & Wesson Akademie zu wirken. So ganz "nebenher" wurde er zu einer der treibenden Kräfte beim Aufbau des Western- und Cowboy Action Schiessens in Deutschland un Österreich. In vieler Hinsicht durchlief "Sergeant Tom" ein vielschichtigen und ereignisreichen Lebensweg, von dem viele träumen, aber nur wenige den Mut haben, ihn wirklich und mit allen Vor- und Nachteilen zu erleben. Bei allem aber blieb er - im besten jiddischen Sinn - " a Mentsch". Am letzten Samstag, den 28.6., verstarb er in einem Wiener Krankenhaus an inneren Blutungen, Komplikation einer Leber-Behandlung. Seiner Frau, Susanne Dobert und seinen Kindern gilt in diesen Stunden unser Mitgefühl und unser tief empfundenes Beileid. Wir werden Dich vermissen, Tom. Du wirst mir sehr fehlen, Shalom mein Freund!
  4. Schlußsatz des SWR-Beitrags vom 21.5 zur Kommentar-Anfrage bei HK: "Der Bundesrechnungshof habe die Firma nicht eingebunden, hieß es von Seiten des Unternehmens..." Da könnten mir fast die Gesichtszüge durch Dauergrinsen entgleisen! Wo doch alles so paletti ist beim Obernhofer Betrieb...
  5. http://www.prolegal.de/index.php/archiv/politik/185-schlapphuete
  6. Habe mir gerade mal diesen thread durchgelesen, der ungleich länger ist als bei diversen Problemen, die uns hier in BRDland eigentlich viel mehr auf den Fingern brennen. Und typischerweise mutiert das Ganze schon wieder und schon wieder in alle möglichen ausufernden Sub-Themen. Ich meine, wenn Ihr alle die Zeit dafüt habt... Aber werden hier nicht diverse Grundregeln mißachtet, die bei der gründlichen Meinungsbildung im 21. Jahrhundert (aka Medienzeitalter) vorrangig sein sollten? 1. Vertraue nicht grundlos den Medienberichten, vor allem wenn es um Themen wie "Waffen", "Notwehr", "Gesetze verschärfen", "Gestzeslücken" usw. geht. 2. Bevor man die Tastatur in www-Foren traktiert, Gehirn einschalten: Was sagen meine Einträgfe über mich aus? 3. Wir verurteilen (mit Recht!) die Hoplophoben, die Journaille, die Politiker usw - wenn und weil sie nach dem ersten Anschein vorschnell urteilen, meistens nur, um sich in Szene zu setzen. Also verfallen wir bitte nicht in den gleichen Trott! 4. Geht es uns wirklich etwas an, ob und wenn in irgendeiner Ecke der fernen USA nicht nur ein Sack Reis umfällt, sondern irgendeiner irgendeinen beim Einbruchsversuch erschießt? Was bringt das uns hier für die kollektive Bewußtseinslage? 5. Und wenn es tatsächlich wichtig sein sollte - warum warten wir dann nicht ab, bis wir handfeste Fakten zur Meinungsbildung erlangt haben. 6. Das Grundgesetz garantiert das Recht auf freie Meinungsäußerung (und das ist gut so!). Aber bei Meinungen, die nicht auf Fakten oder eigenem differenzierten Denkvorgang beruhen, ist das so wie mit Analöffnungen des Körpers - jeder hat eins und die meisten stinken. So ... hier links gehts zur Steinigung, jeder nur einen Stein!
  7. Ich habe schon vor vielen Jahren aufgehört, gewisse Angaben für bare Münze zu nehmen, die jene schreibenden Kreise mitunter absondern, die sich "Journalisten" nennen. "Zwetschgengroß" wäre so ein typischer Begriff, auf welche Zwetschge bezieht sich der Autor? Eine deutsche Z. (groß wieSchwarzeneggers Eier), eine palästinensische Z. (deutlich kleiner!), eine polnische Z. (gibts nich - wurde geklaut)? Ist so ähnlich wie mit der Schwalbe aus die Ritter der Kokosnuss . Wahrscheinlich meinte der Schreiberling die etwas länglich verbeulte Form des Einschlags und die käme beim Aufprall eines Gewehrgeschosses aus grosser Entfernung durchaus zustande.
  8. Guggst Du hier: http://www.thefirearmblog.com/blog/wp-content/uploads/2011/09/head_shot_1-tfb1.jpg
  9. El Marinero, Du bist aber wieder ein Schelm heute, natürlich macht der große Vorsitzende was , etwa auf dem WFSA-Meeting seinen Charme versprühen. Hättste mal erleben sollen, hatte aber was vom ollen Sugardaddy, wie er die Miss Kansas angebaggert hat. Und was IAPCAR anbelangt, die waren sogar vorn auf dem Podium vertreten...
  10. Jetzt biste aber gehässig! Wo doch der HHK so gern reist und auf anderer Leute Kosten (seine Rente ist eher klein) in vier und fünfsternigen Hotels absteigt...
  11. https://www.facebook.com/prolegal.de/posts/624135304324040?comment_id=4923337&offset=0&total_comments=13&notif_t=feed_comment
  12. Sacht' mal, wer liest eigentlich bei diesem Ding die Texte gegen? "...Das 1996 in Belgien gegründete WORLD FORUM ON SHOOTING ACTIVITES, kurz WFSA, ist eine international anerkannte Organisation, die nicht politisch aktiv ist. Das WFSA setzt sich aus 51 nationalen Organisationen zusammen. Darunter Jäger, Sportschützen, Waffenbesitzer, Waffensammler und Mitglieder aus der Industrie. Als eine der wenigen Organisationen, die sich für die Rechte von Waffenbesitzern stark macht, hat sie bisher vor allen fünf Komitees der UN-Generalversammlung gesprochen.Die Aufgabe des WFSA ist klar gesteckt: Millionen von Waffenbesitzern eine Stimme vor nationalen und internationalen Organisationen verleihen, die die Welt verändern können." Also was nun - ist sie politisch aktiv oder nicht? Vertritt sie Interessen der legalen Waffenbesitzer oder verbraucht sie nur Spesen? Welcher Autor hat denn hier nur wieder bei Wikipedia recherchiert? Der Freiher von und zu Guttenberg lässt grüßen - bei dem Text: http://de.wikipedia.org/wiki/World_Forum_on_the_Future_of_Sport_Shooting_Activities Guggst Du hier http://www.wfsa.net/
  13. Go for it! Und wenn de Knete brauchst, Du weeßt je wen de fragen kannst!
  14. Auja, habe ich live erleben können ... und das mehr als einmal! Aus dem Kapite: "Kreuzberger Nächte sind lang!" Leitender PD als PfdE: IQ so groß wie meine Schuhe. Gehirnwindungen einwandfrei durch zuviele Herrenabende verödet. Die Lage: ein halbes Dutzend Chaoten in einem leerstehenden Gebäude in Kreuzberg. Kräfte: rund 3000 Beamte auf Fahrzeugen herumfahrend, oder abgesessen im Umkreis von zwei Kilometern, den "Tatort" absperrend. Ihm direkt zur Verfügung, nebn ihm stehend: mehrere Gruppen SEK/PSK eine EB plus minus 100 Mann, hochmotiviert und mit den Füßen scharrend. Seine Aussage klang wie ein Refrain oder eine kaputte Schallplatte, während er aufgeregt hin- und herlief und versuchte, die Lage zu "analysieren": "Aber ich habe doch nicht genügend Kräfte! Das Ende der Misere: In einem unbeobachteten Moment gab ein SEK-Truppführer, POK seines Zeichens seinen Leuten das Go, die stürmten in das Haus und beendeten die Lage mit der Erkenntnis, dass die Tätergruppe bereits eine halbe Stunde zuvor das Gebäude über die Dächer verlassen hatte (was man von unserem Standpunkt auch gut sehen konnte).
  15. Bezieht sich auf "Waffennarren rüsten auf" und ähnliches Dummzeug wie der Focus-Beitrag: www.focus.de/wissen/videos/kastrierte-soldatengewehre-jetzt-koennen-privatleute-mit-militaerwaffen-schiessen_id_3681273.html Es liegt an uns, dass solche Dünnbrettbohrer ungescholten davon kommen. Auch Focus hat eine Leserbriefseite. Hier in unserer heilen Forenwelt "abkotzen", das kümmert niemanden da draußen. Schreibt Kommentare, Leserbriefe - soviel Zeit muss sein. Auch General fühlte sich vom Donauanzeiger so angemacht, dass er Laut geben musste. Jutt so, jäbt Ihnen Saures! Irgendwie bin ich nach der IWA immer so militant drauf - muss an den vielen Waffen dort liegen!
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