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uwegb

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  • WBK- Inhaber
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  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  1. Fast schon Werbung: Hanseatic Gun Club: Entspannen beim City-Schießen mit Großkalibern - Nachrichten Regionales - Hamburg und Schleswig-Holstein - DIE WELT Und das in Graefes ehemaligen Liebelingsblatt.
  2. Hallo allerseits, hier mal die Stimme der Vernunft aus Großbritannien. Und auch noch aus einem Medium, das bestimmt kein typische pro gun outlet ist. Be nice to the public, PC Plod. Especially if you're trying to stop terrorists • The Register
  3. Offizieller wird 's nicht: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/polizei-bielefeld
  4. Die Pressemitteilung der Polizei reden von einem Sportschützen. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/2739663/pol-bi-toetungsdelikt-mit-anschliessendem-suizid-in-bielefeld-oldentrup Daran wird auch in der folgenden Pressemitteilung nichts geändert. Der verlinkte nw online Artikel spricht davon, dass vor Ort der Name eines anderen Sportschützen als Name des Täters kursierte. Dieses Gerücht hat sich als falsch herausgestellt.
  5. Bei der hohen Anzahl von Dienstwaffenträgern ( neben den "bewaffneten Organen" auch noch z. B. hauptamtliche der SED usw. ), den zahlreichen Waffen der NVA und der GSSD ist bestimmt mal was "verloren" gegangen. Wenn MfS und MfI damit tatsächlich nicht gerechnet haben, zeigt das nur wieder, dass da nicht die Hellsten gearbeitet haben.
  6. http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/mehrere+menschen+verletzt+verdaechtiger+geschnappt.3522333.htm 5 Personen durch Messerstiche und -schnitte verletzt.
  7. Die Darstellung der Polizei widerspricht krass dem, was der Polizeisprecher in einem ähnlichen Fall aus im September 2012 geäußert hat. Da wurde die Wohnung eines 87 jährigen, unbescholtenen Rentners durchsucht und seine legalen Waffen beschlagnahmt. Und das aufgrund einer wenig glaubwürdigen, angeblichen Drohung an eine Mitarbeiterin der Ärztekammer ( WN berichtete: http://www.wn.de/Mobil-Home/87-Jaehriger-traut-seinen-Augen-nicht-Arztfehler-und-SEK-Einsatz-in-Hiltrup ). Jetzt geht es um mehrere, glaubwürdige Drohungen, die Polizei kann aber nur telefonisch ermahnen. Liegt das daran, dass der polizeibekannte Mörder von Kinderhaus seine Waffe illegal besaß und selbst nicht ordnungsgemäß gemeldet war?
  8. Nur meine Interpretation des Gesetzes, keine Meinungsäusserung darüber, ob die Regelung sinnvoll oder auch nur nötig ist. $ 36 (1) WaffG bestimmt, dass Schusswaffen und Munition getrennt aufbewahrt werden müssen, es sei denn, sie werden in einem Behältnis der Schutzklasse EN 0 oder besser aufbewahrt. Sollte es der Zweck der Norm sein, den berechtigten Besitzer vom raschen Zugriff auf Waffen und Munition abzuhalten, dann wäre die Ausnahme EN 0 oder besser völlig sinnlos. Das wird also wohl nicht Zweck der Regelung sein. Weiter hört man oft, Zweck der getrennten Aufbewahrung sei es, zu verhindern, dass Nichtberechtigte, die mit dem Berechtigten in einem Haushalt leben, sich zugleich Zugang zu Waffen und Munition verschaffen. Wäre dann die Ausnahme für höherwertig gesicherte Behältnisse sinnvoll? Doch nur dann, wenn der unberechtigte Zugriff über Einbruch in das Behältnis die Methode sein würde. Leuten im gleichen Haushalt stehen aber mit Schlüsseldiebstahl etc. bessere Methoden zur Verfügung. Also scheint auch das nicht Zweck der Regel zu sein. Also bleibt noch der Einbrecher, der nicht gleichzeitig Waffen und Munition bekommen soll. Bei getrennter Aufbewahrung müssen zwei Behälter aufgebrochen oder weggeschleppt werden, die Ausnahme EN 0 wäre schon besser verständlich, da hier viel mehr Arbeit zum Öffnen oder Abtransport aufgewendet werden muss. So gesehen scheint die Regel dafür sorgen zu sollen, dass ein Dieb/Einbrecher einen erhöhten Schwierigkeitsgrad bei der gleichzeitigen Beschaffung von Waffen und passender Munition hat. Ob das so erreicht werden kann, darf natürlich bezweifelt werden, aber nur so ergibt die EN 0 Ausnahme einen Sinn.
  9. Die selbe Frage kann man auch seinen SPD Abgeordneten stellen, vielleicht noch mit der Bemerkung, daß teure Sicherungssysteme gerade die "Bezieher niedriger Einkommen" vom Sportschiessen aus- schließen.
  10. Übertragbar bedeutet ja nicht gleich, aber Köperhaltung, äußerer Anschlag: Position der Füße: Anders, Ausrichten zur Scheibe, Nullstellung suchen: Gleich. Griff: Einhändig, beidhändig ist natürlich anders, aber Ausrichtung Griff zur Handwurzel und Finger rechtwinklig zum Züngel ist gleich. Zielverhalten Präzi: Von oben mit Einfach- oder Doppelatmung ins Ziel, Spiegel aufsitzend, nachhalten: Alles gleich, ebenso Intervall / Duell. Die Zeitserien entsprechen ISSF Standardpistole. Abziehen: Gleich. Innerer Anschlag: Körperspannung aufbauen, Schwankungen vermeiden: Gleich. Für mich sind also die wesentlichen Grundlagen gleich, wie man sich an die Unterschiede sinnvoll anpasst, ist dann halt Teil der Übertragung. Aber anpassen muss man sich auch sonst an unterschiedliche Waffen, Stände usw.
  11. Aus Kurzwaffensicht, sollte methodisch aber keinen Unterschied ausmachen: Am leistungsteigerndsten ist mit Sicherheit die regelmäßige, häufige, individuelle Betreuung durch einen hochqualifizierten Trainer. Wenn das nicht möglich ist (und das ist es in den meisten Vereinen nicht), dann sind die Kurse eine gute Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse zu vertiefen und die eigene Leistung zu verbessern. Die Betreuungstiefe lies auf dem WSB-Spopi Kurs, an dem ich teilgenommen habe, nichts zu wünschen übrig, aber da sind die individuellen Vorstellungen und Vorlieben vielleicht verschieden. Und natürlich muss man das Erlernte zu Hause austrainieren, sonst hat man von dem Lehrgang längerfristig nichts. Ich würde mir wünschen, das es solche Angebote auch vom BDS für die BDS-Disziplinen gäbe, obwohl die Übertragbarkeit des Spopi- Trainigs auf BDS Präzision und Kombi ziemlich hoch ist.
  12. Ich bin mir nicht so sicher, ob man das mit Privattraining vergleichen kann, weder von der Betreuungstiefe, noch von den Kosten. Wer würde sich z. B. ein ganzes Wochenende einen Privattrainer nehmen und mit dem dann am Stück durchtrainieren? Ein besserer Vergleich wären z. B. die Kurse der DWJ-Akademie. So wie ich die DSB Angebote verstehe und das bei einem (sehr guten) Kurs des WSB erlebt habe, richtet sich dieses Angebot an den ambitionierten Hobbyschützen. Insbesondere die Schützen, die in ihrem Heimatverein keine eigenen Trainer haben, bekommen hier die Grundlagen nach dem aktuellen Technikleitbild vermittelt und kriegen Anregungen für ihre eigene Trainingsgestaltung. Ich finde, dass das ein gutes und sinnvolles Angebot des Verbandes ist. Gruß, uwe
  13. In einem anderen Forum wurde behauptet, dass in München die Richter generell sehr selten auf Notwehr erkennen. Da ist wohl eher "Die if you must, but don't fight back" angesagt.
  14. Auch ein gutes Konzept gibt es nicht kostenlos, da braucht man entsprechende Beratung. Das wäre aber der erste richtige Schritt.
  15. Auch wenn die CDU jetzt triumphiert, sie hat keinen Grund dazu. Nach der Aufgabe aller richtigen Positionen ihres 2003 Programms in der Folge der Beinaheniederlage 2005 und dem Regieren nach dem, was die Kanzlerin als öffentliche Meinung empfindet, ist man inhaltlich leer geworden. Das geht soweit, dass die Medien z. B. in Berlin CDU Staatssekretäre nach Belieben aus dem Senat schreiben können, dass man den eigenen Bundespräsidenten nicht zu stützen vermag usw. usf. In der großen Koalition wird man an den Rändern immer mehr abbröckeln, und der hohle Kanzlerinnenwahlverein wird in sich zusammensacken, wenn Merkel erst weg ist. Der SPD geht es nicht besser, in einer GroKO wird sie ihre Stammwähler verprellen, in der Volksfront verliert sie ihre Seeheimer und den Zugang zu den restlichen bürgerlichen Stimmen. Das politische Spektrum wird immer weiter zerfasern, das Regieren wird -auch wegen der total mislungenen Föderalismusreform- immer schwieriger. Anlassmehrheiten und Meinungsmache werden noch stärker als jetzt die Politik bestimmen. Diesen wunderbaren Zustand haben wir u. a. Westerwelle und Niebel zu verdanken, die nicht eimal versucht haben, ihre richtigen Forderungen in der letzten Legislaturperiode durchzusetzten, sondern sich stattdessen mit Staatssekretärs- und Ministerposten abfinden liesen. Dafür haben sie nun ihre Quittung bekommen, wir aber leider auch. Gut ist, dass jetzt nach den Wahlerfahrungen der Grünen bestimmt niemand als Verbots- oder Zeigefingerpartei wahrgenommen werden will. Zusammen mit der steigenden Medienbedeutung heist das für die Legalwaffenbesitzer, dass eine eigene Medienkampagne und eine entsprechende Wahrnehmung her muss (IMHO auch die große Stärke der NRA). Dafür braucht man vor allem eins: Geld!
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