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dynamite

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  1. Und wenn Du bist der Bohrer, verstecke schnell die SIG noch vorher!
  2. Also: die ausländischen Kinder hätten die Shirts natürlich auch tragen dürfen, keine Frage. Aber die wollten ja gar nicht, wieso auch? Ihre eigenen Wappen und Zeichen tragen sie ja ohnehin schon längst und wenn wieder 'mal ein wichtiger Fussball-Match stattfindet, wehen in unseren Strassen Flaggen von Italien, Brasilien und der halben Welt. Die Schulleitung dachte nun, weise wie sie ist: wenn die Ausländer schon sonst die ganze Zeit latent diskriminiert werden hier (duch all die fremden Leute, die fremde Sprache, das fremde Essen, die hohen Preise, das kalte Wetter, etc. etc.), dann könne es nicht angehen, dass sie während der öffentlichen Schulzeit auch noch den Anblick des Schweizerkreuzes ertragen müssten. Einige sagen dem "politisch korrekt", ich sage dem "Quatsch". - Aber ich kann Dich beruhigen, so dramatisch wie man nun vielleicht meint, ist die Geschichte nicht herausgekommen: als diese Schulweisungen nämlich an die Oeffentlichkeit drangen, war der Teufel los und die Verantwortlichen mussten einsehen, dass sie die Welt wieder einmal nicht haben verbessern können. 8) PS: dynamite ist übrigens kein Rassist, einige seiner besten Freunde sind Ausländer...
  3. @ Rusty Hast Recht, dieser Artikel ist ein bisschen lang geraten. Hat aber zwei Gründe: 1. funktioniert der NZZ link für gewöhnlich nur einen Tag, und verunmöglicht es deshalb den morgigen Lesern, den Artikel auf diese Weise zu lesen. 2. mach es nicht viel Sinn, wichtige Passagen unnötigerweise wegzulassen. Ob eine Zeitung aber damit einverstanden ist, wenn man Artikel praktisch eins zu eins übernimmt und wie hier öffentlich zum Lesen postet, weiss ich nicht - v.a. weil sie den link ja sperrt nach einem Tag. Vielleicht wissen die Juristen darüber mehr (allerdings ist es ja immer auch Werbung für die Zeitung und ausserdem stellt sie den Artikel zumindest für eine gewisse Zeit selbst unentgeltlich zur Verfügung).
  4. 5. Dezember 2002, 02:08, Neue Zürcher Zeitung Wer hat Angst vor dem weissen Mann? Es gibt wohl kein Land, über das mehr Klischeevorstellungen existieren als über Amerika - und zwar mitnichten nur in der Alten Welt, werden doch viele Stereotype, die allen Bereichen des amerikanischen Lebens anhaften, gerne auch im eigenen Land aufgegriffen, sei es in Form einer offensiv selbstbewussten Bestätigung oder in zynischer Brechung. Für Ersteres mag beispielsweise Charlton Heston stehen, der bis vor seinem krankheitsbedingten Rückzug aus der Öffentlichkeit vor wenigen Monaten keine Gelegenheit ausliess, als Vorsitzender der National Rifle Association (NRA) den Waffenbesitz, den er als uramerikanisches Grundrecht versteht, mit dem markigen Westernhelden-Slogan zu verteidigen, eine Waffe könne nur «from his cold, dead hands» genommen werden. Die selbstironische Art der Auseinandersetzung mit nationalen Stereotypen hingegen wird von jenen besorgt, die der junge Moralphilosoph Jedediah Purdy in seinem Buch «Das Elend der Ironie» (vgl. NZZ vom 11. 4. 00) der Zersetzung des Wahrhaftigen bezichtigt, etwa Starkomikern wie Jerry Seinfeld, dem Moderator der Fernsehshow «Politically Incorrect», Bill Maher - oder auch von dem in jüngster Zeit die grösste Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Enfant terrible des gesellschaftskritischen Showbiz, Michael Moore. Als Kompass im Dickicht der Klischeevorstellungen über Amerika bietet sich ein gerade erschienenes Buch von Hans-Dieter Gelfert an, das den griffigen und herausfordernden Titel «Typisch amerikanisch. Wie die Amerikaner wurden, was sie sind» trägt. Durch seine unaufgeregte und fundierte Analyse amerikanischer Eigenheiten ist es nicht zuletzt auch eine erhellende Parallel-Lektüre zu dem marktschreierischen Titel «Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush» von Michael Moore. Verallgemeinerungen . . . Der 1954 geborene Autor und Filmemacher Moore versteht es, sich mit kruden Verallgemeinerungen über seine Landsleute ins Gespräch zu bringen - und trifft damit, dafür spricht der enorme Erfolg seines derzeit in den europäischen Kinos laufenden Films «Bowling for Columbine» (vgl. NZZ vom 15. 11. 02), insbesondere den Nerv jener Abendländer, denen Amerika schon immer irgendwie suspekt war. Wer gerne «typisch amerikanische» Übel wie Konsumterror und Schiessfreude, Massenkultur und Junk Food in einem Topf zusammenrührt, um daraus sein Amerikabild zu schöpfen, wird dem selbstgerechten Schwadroneur Moore gerne Gehör schenken. Er wird sich nicht nur seine von ihm selbst so genannten «Mockumentaries» im Kino anschauen, sondern auch sein mit perfektem Timing zeitgleich zum Filmstart auf den Buchmarkt geworfenes Traktat über die «Dummen weissen Männer» zu Gemüte führen, um alle Vorurteile über Amerika darin bestätigt zu finden - sogar jene, und das ist vermutlich das Lehrreichste an Moores Werken, die der Autor ganz unfreiwillig bedient. «Bowling for Columbine» kulminiert in einer Begegnung mit Charlton Heston, dem Moore - erfolglos - pseudoinvestigative Fragen zur Waffenkultur der Amerikaner stellt, um ihn vor laufender Kamera zu entblössen und sich selber dabei ein weiteres Mal als Rächer der Geknechteten zu stilisieren - eine penetrante Selbstbeweihräucherung, die absurderweise bei näherer Betrachtung offenbart, dass zumindest in einem Punkt zwischen den vermeintlichen Antagonisten keinerlei Dissens herrscht: Beide sind davon überzeugt, dass den USA eine historisch gewachsene und tief in die nationale Psyche eingegrabene Gewaltbereitschaft eignet. Und was Heston als Rechtfertigung recht ist, ist Moore nur billig, um seine These zu belegen, die USA seien beherrscht von einer Kultur der Angst, die ihresgleichen suche - gegen die er allerdings selber nicht gefeit zu sein scheint, geschweige denn, dass er ihre Wirkungsmechanismen für seine eigene Arbeit kritisch hinterfragt hätte. Denn Angst, und spezifischer noch eine hysterische Paranoia vor Verschwörungen aller Art, zieht sich wie ein roter Faden durch seine Polemiken und naiv-ideologischen Verallgemeinerungen, was besonders deutlich bei der Lektüre seines Buches aufscheint. . . . und Verschwörungstheorien Moore behauptet, die Tradition des investigativen Journalismus in den USA sei tot, weswegen er sich aufschwingt, die vermeintlich leere Stelle zu besetzen. So rollt er in seinem Buch noch einmal die Geschichte der letzten amerikanischen Präsidentschaftswahl auf, davon überzeugt, die «Junta» um George W. Bush habe mit unlauteren Mitteln nach der Macht gegriffen, wobei er, und dies ist in der Tat etwas sehr Amerikanisches, wüste Verschwörungstheorien in die Welt setzt. «Vermutlich» und «mysteriös» sind inflationär auftauchende Begriffe. Entsprechend erkennt Moore, wider längst gewonnene Erkenntnisse, Bush den Wahlsieg ab und bezeichnet ihn entweder weiterhin als Gouverneur oder aber als erwählten, nicht gewählten «Präsidenten», die angebliche Illegitimität durch Gänsefüsschen betonend. Mit grossem Eifer betreibt Moore seine Recherchen, die sich indes als ungenau erweisen; zitierfähig ist das von ihm angehäufte Zahlen- und Datenmaterial nicht, ganz zu schweigen von den arbiträren Zusammenhängen, die er daraus ableitet. Das ist umso bedauerlicher, als Amerikas Linke eine seriöse Stimme gebrauchen könnte, scheint sie doch seit dem 11. September 2001 in Sprachlosigkeit verfallen zu wollen. In dieses Vakuum hinein formuliert Moore mit grossem Erfolg seine Krawallthesen, die er als Satire versteht. Tatsächlich handelt es sich um ein mit Kalauern versetztes Querulantentum, das in erster Linie einem Zweck dient: seiner Selbstdarstellung. So holt Moore, im Film wie im Buch, weit zu einem Rundumschlag aus, bei dem kein Aspekt des nationalen Malaises, wie er es sieht, unberücksichtigt bleibt: Waffenproblematik, Rassendiskriminierung, soziales Elend, Umweltzerstörung, Frauenfeindlichkeit usw. In wilder Parallelmontage fügt er aneinander, was ihm gerade zupass kommt, und verhilft dabei jedem Stereotyp über Amerika zu neuer Schwungkraft, wobei sein zur Schau getragener, anbiedernder Antiamerikanismus im Kern Züge eines von Gelfert konstatierten «typisch amerikanischen» Paradoxons trägt: Moore ist ein regierungsfeindlicher Patriot, der im Grunde nicht die unwürdigen Zustände an sich beklagt, sondern vor allem Scham empfindet, weil sie im eigenen Land herrschen. Moores Denk- und Darstellungsweisen im Spiegel von Hans-Dieter Gelferts Buch zu lesen, ist ausgesprochen aufschlussreich, denn Gelfert bringt aus einer für die Thematik überaus bekömmlichen Distanz auf den Punkt, worin sich populäre Klischeevorstellungen von tatsächlichen nationalen Eigenheiten unterscheiden. Hatte der frühere Anglistikprofessor schon mit seinem in vierter Auflage vorliegenden Titel «Typisch englisch. Wie die Briten wurden, was sie sind» einen genauen Blick auf Mentalitäts-Charakteristika geworfen, so erweist sich Gelfert auch mit seinem neuen Buch als treffsicherer Analytiker des amerikanischen Grundgewebes. Die Fäden, aus denen Moores strukturloser Flickenteppich gewoben ist, knüpft Gelfert behutsam auf, um daraus eine rutschfeste Auslegeware für das schlüpfrige Parkett der Amerika-Rezeption zu schaffen. Auf weniger als 200 Seiten gelingt es Gelfert, ein Amerikabild zu schaffen, das auf grossem Kenntnisreichtum fusst und trotz seiner Knappheit keinerlei Tendenz zur Verallgemeinerung aufweist. Klug strukturiert und stringent in der Argumentation, widmet es sich schlaglichtartig den Mythen, Formkräften und der Kultur Amerikas. Gelfert schreibt, dass in Amerika eine ungewöhnlich homogene Ausbildung nationaltypischer Merkmale stattgefunden habe, da die USA im Gegensatz zu Europa eine sehr junge Vergangenheit hätten und die Nation, als sie sich selbst erfand, «gleichsam auf eine weisse Leinwand» gepinselt habe, so «dass hier die für Europa so typische Konkurrenz zwischen konservativen und progressiven Selbstbildern in einem einzigen Bild zusammenfiel». Der Mangel an althergebrachten Mythen und Sagen sei rasch mit «quasi-mythischen Wertbegriffen» kompensiert worden, etwa «Innocence», «Opportunity», «Plenty» und «Success». Das wohl interessanteste Kapitel beschäftigt sich mit den bereits erwähnten amerikanischen Paradoxien, etwa «idealistischen Materialisten», «Individualisten mit Gemeinsinn» oder «hedonistischen Asketen» - Kategorien, die in Gelferts überprüfender Abgrenzung zu anderen Kulturen grossen Sinn ergeben. Differenziert setzt er sich mit Klischees auseinander - etwa wenn es um die gängige Etikettierung der US-Massenkultur als Kitsch geht - und schafft sich so eine Basis, auf welcher er der Voreingenommenheit unverdächtig ist und klare, kräftige Aussagen treffen kann, beispielsweise diese: «Nichts scheinen Amerikaner mehr zu hassen als Bevormundung, und nichts scheinen sie mehr zu fürchten als Liebesentzug.» Nur allein mit diesem Satz lässt sich Michael Moores Motivation bereits zufriedenstellend erklären. Susanne Ostwald Michael Moore: Stupid White Men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush. Piper-Verlag, München 2002. 329 S., Fr. 21.10. Hans-Dieter Gelfert: Typisch amerikanisch. Wie die Amerikaner wurden, was sie sind. C.-H.-Beck-Verlag, München 2002. 193 S., Fr. 17.40. (Quelle:) http://www.nzz.ch/2002/12/05/fe/page-article8JONC.html
  5. @ karaya Sachverhaltsirrtum! - Schweizer Kinder hatten die Shirts getragen und das war in den Augen der Schulleitung diskriminierend gegenüber den ausländischen Mitschülern.
  6. Ist der Cliff 'mal wieder hier, gibt's sicher Action und nicht nur Bier, denn - das Forum ist sein Revier! Da haut der Cliff dann in die Tasten, und sie freun sich schon die Phantasten, denn der Kerl hat 'was auf dem Kasten!
  7. und hier noch das corpus delicti: (also das Shirt, nicht die Frau!)
  8. Na wenn die Flaggen schon so schön wehen, muss ich natürlich auch die Schweizerfahne hissen! Kleine Anekdote: Letzten Frühling kamen bei uns die "Schweizer T-Shirts" in Mode, vielleicht habt ihr die auch schon gesehen. Knallrot das ganze Shirt und vorne drauf ein weisses Kreuz aufgedruckt. Nachdem man sie zu Beginn erst vereinzelt sah, gab es mit der Zeit dann immer mehr davon. Es wurde ein richtiger Modeartikel; auch Hüte und Badekleider (wow..!) gab es plötzlich. Jedenfalls trugen es auch ein paar Schweizer Kinder in Schulen in Zürich, was daraufhin von der Schulleitung prompt verboten wurde. Das Tragen von Schweizerkreuz T-Shirts an öffentlichen Schulen sei rassistisch, da es die ausländischen Kinder diskriminiere... Zugegeben wir haben viele Ausländerkinder an unseren Schulen, und das Shirt ist wirklich sehr rot und sehr weiss, aber ähmm... ich hatte eigentlich schon immer eine etwas andere Vorstellung von Rassismus.
  9. Aber das hat doch auch seine Vorteile: Niemand verkauft mehr Gebrauchtwagen, da wegen Gewährleistung zu riskant, und dafür werden immer mehr Neuwagen angeboten bzw. verkauft - wow wie das die Wirtschaft anheizt!! Steigerungsform: Alle Neuwagen werden nach zwei Jahren Betrieb per Gesetz verschrottet! Das hilft nicht nur den von Mänglen bedrohten Verbrauchern sehr, sondern auch der Wirtschaft umsomehr!! Wow, puh.... ich hätte Politiker werden sollen!
  10. Hey, niemand mehr da? Alle in Kassel..? Bringt ihr mir auch 'was mit..? Dann viel Spass!!
  11. Boykottiert ihr etwa den Film auch..?? Malfunction scheint der einzige zu sein, der ihn auch gesehen hat. Aber ihm gefällt er auch, also kann ich mit ihm nicht diskutieren!! Heieieieiei.....
  12. Du meinst wohl in meiner Alpenfestung..?! Nein, ich habe nur den Tiger im Tank! Aber wenn ich's mir so überlege... - BALD KOMMT JA DER WEIHNACHTSMANN :mrgreen: :mrgreen:
  13. Also den Panzer 68 kriegte er für Fr. 10'000.-, ist doch kein schlechter Preis für einen gut unterhaltenen, fahrtüchtigen Tank! Eine Verschrottung wäre auf Fr. 30'000.- gekommen. Eine Hand wäscht die andere
  14. Gestern kam in der Nachrichtensendung "10 vor 10" des Schweizer Fernsehens eine Reportage über Panzersammler in der Schweiz: Danach besitzen mindestens 8 Privatpersonen einen oder mehrere (ausgediente) Kampfpanzer, gezeigt wurde z.B. der Panzer 68. Zulässig ist so ein Teil, wenn man gewisse Auflagen erfüllt: z.B. muss man den Wagen unter Dach haben (?!), die Interviewten hatten ihn dann auch gleich nebenan in der Scheune. Bezüglich der Waffen wurde gesagt, dass die Kanone natürlich schiessuntauglich gemacht wurde (der Schlagbolzen wurde nämlich entfernt ) und für das vollautomatische aufmontierte MG gebe es ja kantonale Ausnahmebewilligungen. Das hat dynamite natürlich gefreut, für die Sammler und für die Schweiz!!
  15. dynamite

    HELP!

    @ sven Was sollen wir denn dazu meinen..? Wenn vernünftige Leute miteinander diskutieren, ist ein Eingreifen eben gar nicht nötig. Und wenn einer mal danebenschlägt, dann ist Ignorieren wohl die beste Medizin. So vergeht ihm die Provoziererei ziemlich schnellhaft. Allerdings fragt sich, was tun, wenn diese Rüpel plötzlich überhand nehmen. Dann ist wohl ein Eingreifen seitens der Mods unumgänglich, und auf jeden Fall nicht noch lange darüber diskutieren (ist doch ähnlich wie bei kleinen Kindern, die sich querstellen)! Hatte bisher immer Glück mit meinen Foren... Gruss dynamite
  16. dynamite

    10 things

    1. Frauen 2. Frauen 3. Cliff 4. ... FRAUEN!! 5. Mädchen 6. KK 7. GK 8. hmm... - mein BETT!! *undunterdieDeckekriechundträumsüss*
  17. PS: bezüglich Saddam... so jetzt reicht's aber für heute, guet Nacht!
  18. @ hp Habe eben immer etwas das Gefühl, dass die Republikaner bei Dir den Beschützerinstinkt wecken Aber was mein Verhältnis zu den Amis betrifft: vieles, was sie erreicht haben, brachte der Rest der Welt zusammen nicht zustande! Wenn ich an den Kosovo denke, oder Afghanistan... - bei Saddam bin ich mir noch nicht so sicher, was ich von der Geschichte halten soll. Bedenklich ist einfach, dass sämtliche verfügbaren Infos von den Amis selbst stammen; auch die Infos der europäischen "Geheim"-Dienste. Allerdings ist es ebenso bedenklich, dass die UNO ohne die USA wenig mehr als ein zahloser Papiertiger ist...!
  19. @ hollowpoint Dann findest Du diesen wohl auch nicht sehr lustig..? Sorry, aber Du hast mich provoziert :gg1:
  20. Ist doch egal, ob fake oder echt, lustig ist's alleweil! Find's aber cool von Uncle Bush, dass er selbst so gelassen auf seine Witze reagiert. Diesen Zug mag ich besonders an ihm
  21. also wenn wir schon dabei sind...
  22. Feldstecher oder Nachtsichtgerät..?
  23. Wir können das bei Gelegenheit 'mal noch machen: die Scheibe steht noch beim Nachbarn im Schopf Aber dann werde ich mir den Stahlhelm garantiert tief ins Gesicht ziehen... Mit meiner Winchester in .22 WMR würde ich auch ganz gerne noch ein bisschen kratzen, aber die E ist da wohl auch viel zu klein. Mit der .30 M1 wär's auch noch interessant - hach ist das Leben aufregend!!
  24. Habe leider immer noch nicht herausgefunden, was genau für ein Geschoss es war - allerdings nicht so eine Nadel. Mehr etwas in der Richtung Flechette. Nichts Aussergewöhnliches 8) In einer Waffenzeitschrift las ich 'mal, dass bei Glasbeschuss sowieso nur die Gesamtenergiemenge zähle. Dann käme es also auf die Querschnittbelastung ohnehin nicht an. Ob aber bei solchem Sicherheitsglas wieder andere Regeln gelten, weiss ich nicht... Gruss dynamite
  25. Hallo alter Herr! Also Deine Theorie tönt ziemlich einleuchtend, so ähnlich wird es wohl tatsächlich sein. Leider... In der Schweiz haben wir wie schon gesagt, v.a. durch unser Milizmilitär von Kindheit an ein bisschen ein anderes Verhältnis zu Waffen. Früher gab's sogar fast in jedem Dorf einen 300m Stand. Habe mir gerade heute im Tram wieder überlegt, wieso die Leute vor Waffenbesitzern/Waffen eine solche Angst haben. Ich finde die Vorstellung, dass ein Pilot, Lok-Führer oder Chauffeur 'mal durchdreht viel furchterregender. Aber wahrscheinlich ist das eine Sache, die sich im Kopf abspielt, und bei jedem halt ein bisschen anders. Gruss
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