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  • Birthday 08/11/1965

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    http://www.psycho.uni-duesseldorf.de/abteilungen/ls4/arbeitsgruppe.html

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  • Meine Verbandsmitgliedschaften
    Keine Angabe

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  1. Vielleicht noch etwas genauer gesegt: Das Waffenrecht wird vom Eigentumsrecht nicht tangiert. Dass heißt, wer das zivilrechtliche Eigentum an einer Waffe hat, ist (abgesehen bei dem Sonderfall der Waffenerben) waffenrechtlich irrelevant. Das heißt, dass man, wenn man eine Waffe gewinnt, zivilrechtlich dieses Eigentum und damit auch das Recht an dessen Verwertung (=> Verkauf) gewinnt. Waffenrechtlich ändert sich dadurch gar nichts, wodurch den meisten Gewinnern nur die Verwertung in Form der Veräußerung bleibt, wenn gerade keine EWB zur Hand ist. Meistens lagert die Waffe so lange bei einem Händler bzw. bei demjenigen, der Vorher die entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis zum Besitz inne hatte (meist ein Händler).
  2. So läuft das in der Regel meistens. Wenn die Leute sich einmal von der ganzen Sache ein Bild gemacht haben, kommt in der Regel nie mehr jemand, außer es gibt begründete Anzeichen, dass sich die Qualität des ganzen dramatisch verschlechtert hat. Außerdem hat kaum einer vom der Behörde Lust z. B. an einem Freitag Abend zu einer Sachkundeprüfung zu gehen und so sein Wochenende einzuläuten.
  3. Ich habe seit 1998 nach dem alten Recht Waffensachkundelehrgänge durchgeführt und Prüfungen (als Vorsitzender des Prüfungssausschusses) abgenommen. Kurz nach Verabschiedung des neuen Waffenrechts habe ich mich schon darum gekümmert all meine Unterrichtsmaterialien auf den neuen Stand zu bringen (sofern damals möglich) und das auch weiter betrieben als die AWaffV herauskam. Daher konnte ich schon in 2003 nach dem neuen Waffenrecht für meinen Verein ausbilden und Prüfen. Gerade läuft auch noch ein offizielles Verfahren, dass ich auch gewerblich Ausbilden und Prüfen darf. Hierzu gabs bereits eine informelle Zusage der Behörde. Die in diesem Schreiben genannte Anerkennung bezieht sich darauf, dass jemand gewerblich (für Dritte) Ausbilden und Prüfen darf. Wenn Ausbildungen und Prüfungen innerhalb des (eigenen Vereins) abgenommen werden, so ist keine spezielle Genehmigung erforderlich. Allerdings hat auch hier die Behörde das Recht vorher informiert zu werden und einen Beisitzer zu stellen. Ebenso darf sie das Schulungsmaterial und den Fragenkatalog einsehen. Hoffe geholfen zu haben
  4. Liebe Leute, wäre es nicht sinnvoll das Thema hier zu beenden. Mit der anfänglichen Diskussion über den Film „Der Untergang“ hat das ganze eh nichts mehr zu tun. Ich weiß auch nicht was das gegenseitige Anmachen jetzt soll. Ich sehe nur, dass es scheinbar noch nicht möglich ist, sich unbefangen und neutral über die deutsche Geschichte 39-45 zu unterhalten. Vielleicht wären da noch ein paar mehr Filme in der Qualität des Unterganges nötig, denn immerhin sieht man, dass scheinbar auf beiden Seiten ein wenig mehr Toleranz nicht schaden könnte. Bezüglich der ganzen mehr oder weniger hochkarätigen historischen Quellen, die hier aufgeführt werden, kenne ich aus meiner wissenschaftlichen Praxis, dass auch dort viele Halbwahrheiten verbreitet werden, wobei dies gerade in geschichtlichen Abhandlungen häufiger zu sein scheint. Ich selber bin kein Historiker und habe auch noch nie originale Befehle irgendeiner Seite im Krieg gesehen. Grundsätzlich halte ich die korrekte Aufarbeitung auf Basis von historischen Dokumenten für recht schwierig, da mir klar ist, mit welchen Ungenauigkeiten und ggf. auch Halbwahrheiten hier auf allen Seiten zu rechnen ist. Es mag durchaus richtig sein, dass die Angriffe auf Dresden völkerrechtlich kein Verbrechen waren (das Völkerrecht umfasste aber vielleicht auch einige Dinge zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht) aber ich denke dass es unbestritten ist, dass im Rahmen dieser Angriffe viele Zivilisten umkamen und bestimmt mehr Zivilisten als Militärs und ich halte es zumindest keinesfalls für unwahrscheinlich, dass Militärs, die die Angriffe zu verantworten hatten, zumindest die Tötung vieler Zivilisten in ihrer Kosten- Nutzen-Rechnung bei diesen Angriffen billigend in Kauf genommen haben. Wie das juristisch oder völkerrechtlich zu werten ist, weiß ich nicht und ich denke das bringt heute auch keinen mehr weiter. Wie ich das ganze moralisch sehe ist eine andere Sache, aber da gestehe ich durchaus verschiedenen Menschen verschiedene Meinungen zu. Man sollte hier vielleicht die Geschichte besser als gegeben hinnehmen; zumal die Generation, die die Dinge damals zu verantworten hatten heute größtenteils nicht mehr lebt. Nebenbei, wer hat den jetzt den Film „Der Untergang“ schon gesehen und wie fandet ihr ihn. Noch am Rande: Leider kann ich aus eigener Erfahrung am Lehrstuhl sagen, dass in der Wissenschaft häufig das als Wahrheit bzw. „State of the Art“ angenommen wird, bei dem mehr (anerkannte) Leute laut schreien. Gerade bei geisteswissenschaftlichen und geschichtlichen Themen richtet sich die Anerkennung einer wissenschaftlichen Arbeit im wesentlichen danach, wer die Meinung des Autors teilt bzw. in welchem Netzwerk sich der Autor befindet. Das ist auch der Grund, warum viele Wissenschaftler jenseits der 40 keine wirklich neuen Erkenntnisse mehr rausbringen, da vorher immer abgeklopft werden müsste, ob das neu publizierte Thema gegen jemanden aus dem eigenen Netzwerk gehen könnte bzw. gegen dessen vertretene Meinung. Ich finde diese ganze Sache unter wissenschaftlichen Gesichtpunkten keineswegs gut, kann aber nicht daran ändern.
  5. Da scheint ja Ich Bins beinahe eine kleine „der Untergang-Phobie“ zu haben (bitte nicht zu ernst nehmen). Ich persönlich halte Herrn Ganz erst einmal unabhängig von diesem Film für einen sehr guten Schauspieler, der sich nach recht klassischer Weise sehr umfangreich in seine Rollen einarbeitet. Ob den einzelnen die Rollen gefallen oder die einzelnen meinen, dass dieser Film nicht hätte gemacht werden sollen ändert erst einmal nicht daran. Ein Teil der gemachten Aussagen über Hitler sind bestimmt richtig. Zum einen war er ein Mensch und sehr charismatisch (wohl auch durch den von ihm initiierten Personenkult). Das Hitler nicht sonderlich gebildet oder intelligent war, will ich an dieser Stelle nur für seine Intelligenz im schulischen Sinne zulassen (aber da gibt es auch viele andere, teilweise berühmte und geachtete Menschen, die in der Schule Totalversager waren ohne dumm zu sein). Immerhin hat es wohl ein gewisses Maß an minimalen Fähigkeiten gekostet, um als Politiker erfolgreich zu werden und die Macht an sich zu reißen (wobei dass, wenn ich mir einige amerikanische Politiker ansehe auch nicht sonderlich viel sein muss). Sollte hier jemand behaupten, dass ein ungebildeter und dummer Hitler erst die Macht an sich reißen konnte und danach einige Jahre regieren konnte (ohne selbst geputscht zu werden), dann würde er damit auch dem deutschen Volk der damaligen Zeit eine nicht unerhebliche Dummheit unterstellen. Nebenbei ist des von Hitler geschriebene Buch "Mein Kampf" aus heutiger Sicht und mit dem nötigen Abstand gelesen in Passagen durchaus interessant und auch teilweise erschreckend, da einige der dort von Hitler für sich proklamierten Mechanismen der Propaganda und der Massenpsychologie heute immer noch mit Erfolg, teilweise sogar in westlichen Ländern, angewendet werden. Allerdings würde ich trotzdem auf keinen Fall dieses Buch grundsätzlich als lesenswert einstufen, da die negativen Folgen für die Allgemeinheit hiervon die positiven Folgen im Mittel überragen dürften. Vielleicht haben deshalb viele Menschen ein Problem damit, dass Hitler plötzlich in dem Film mit allen menschlichen Seiten dargestellt wird (inkl. Dem netten Onkel Adolf, der den Hund streichelt), weil es dadurch nicht mehr ganz so einfach ist, Hitlers als eine „Ausgeburt des Bösen“ weit weg von sich zu schieben. Plötzlich wird der Mensch Hitler, schon alleine durch sein Mensch-Sein, uns vielleicht ähnlicher und kommt uns näher als wir es gerne haben wollen. Über die Reaktionen im Ausland mache ich mir im Übrigen keine großen Sorgen, da ich schon glaube, dass die Kritiker, nachdem sie sich den Film angesehen haben, eine andere Meinung von der Sache haben werden. Ebenso halte ich den Vorwurf für haltlos, dass man sich durch die Darstellung eines Tabuthemas bereichern wollte. Dann hätte man sich bestimmt einen anderen Lebensabschnitt ausgesucht, als die letzten Tage im Bunker. Vielmehr sollte es meiner Meinung heute genauso möglich sein, sich neutral mit dieser Zeit auseinander zusetzen; auch wenn diese Dinge unsere eigene Vergangenheit in besonderer Weise betreffen. Ob diese Art der Auseinandersetzung gelungen ist, kann man diskutieren, nachdem man den Film gesehen hat.
  6. Neuser

    0 Ahnung

    Im Prinzip hat Klaus bereits das meiste geschrieben. Nur vielleicht noch ein grundsätzlicher Tip: Schau Dir am besten ein paar Vereine in Deiner Nähe an und such Dir den Verein aus, wo Du dich am besten aufgehoben fühlst und fang so erst einmal mit dem Schießen an (learning by doing). Dann kannst Du Dir die meisten Deiner Fragen schnell selbst beantworten und vor allem weißt Du dann auch, ob Dir das Schießen in der Praxis wirklich dauerhaft Spaß macht. Sonst investierst Du nur unnötig viel Ziet bei Recherchen um dann ggf. später festzustellen, dass Dir das Schießen nach ein paar Monaten doch keinen Spaß mehr macht. Das Kama Sutra lohnt sich es auch erst zu lesen, wenn man schon einmal eine Freundin gehabt hat. Vorher kann man mit den dort recherchierten Infos wenig anfangen
  7. Ich habe das Buch von Arne Niederbacher auch diese Woche bekommen, wobei ich schon vor ca. 1 Jahr die Vorversion bekommen und gelesen habe. War für mich als aktiver Schütze nicht ganz so viel neues, aber auf jeden Fall recht ausführlich und auch größtenteils sehr gut verständlich geschrieben. Ist auf jeden Fall empfehlenswert.
  8. Hallo Zusammen. Mich würde sehr interessieren, mit was für Begriffen oder Eigenschaften die Vielzahl der legalen Waffenbesitzer hier ihre eigenen Schusswaffen verbinden. Außerdem würde mich interessieren, welche Begriffe mit Schusswaffen im Allgemeinen assoziiert werden und welche Unterschiede es ggf. zu den eigenen Waffen gibt. Schreibt einfach alles auf, was euch einfällt. Bis dann Yorck Neuser
  9. Arne Niederbacher kenne ich seit ca. 1 Jahr. Meine Arbeit stützt sich auch auf seine Erkenntnisse. Die Arbeit ist jetzt gerade als Buch erschienen. Habe vor ca. 1 Jahr seine Arbeit bekommen und weiterverarbeitet..
  10. Ja mit Statistiken kann man viele tolle Sachen anstellen. Wobei, wenn ich mir einige Sportschützen ansehe, könnte ich der Vermutung mit dem schlechteren Sex zumindest für einen Teil zustimmen Die Bewertung, wer ein guter Mensch ist wer nicht, obliegt i. d. R. in der Praxis einfach der Mehrheit derer, die es gerade, in einer Subgruppe, zu sagen haben. Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, was für das Leben auf der ganzen Welt bestimmt keinen positiven Einfluss gehabt hätte, so wären das heute immer noch keine Helden, sondern würden, genauso wie Pfarrer und andere Menschen, die die Gleichheit aller Menschen proklamieren, als Verbrecher bezeichnet werden. Insofern bringt eine Diskussion über gute und schlechte Menschen leider nichts. Dies ist zum einen von der Bezugsgruppe des Bewerters abhängig (die Amerikaner bezeichnen sich im Irak auch als die uneingeschränkt guten Befreier, wobei ich diese Aussage auf jeden Fall stark relativieren würde) und zum anderen stark dem Zeitgeist unterworfen (die Inquisitoren waren mal hoch angesehen, heute würde man Menschen bei gleichen Handlungen bei uns in Sicherheitsverwahrung stecken. Eine Aussage über Rechsttreue spiegelt damit bestimmt nicht die Qualität eines Menschen wieder, sondern viel mehr die Aktzeptanz und die Anpassung an gesellschaftliche Regeln. Ob dies immer gut ist will ich nicht bewerten, aber dies wird nicht selten so gesehen. Nebenbei habe ich gerade erfahren, dass es nur Statistiken darüber gibt, woher Waffen stammen, die bei Delikten eingesetzt worden sind (legal, illegal, Gaswaffen, etc.). Damit lässt sich auch schon etwas machen.
  11. Vielleicht könte dann im Umkehrschluss sogar zukünftig empfohlen werden, das sich Personen in einem Schießsportverein anmelden sollen, um eine positive Sozialprognose zu erhalten Nämlich dann, wenn Sportschützen rein statistisch gesehen die zuverlässigeren Menschen sind.....
  12. Danke für die Antworten. Nur leider bringen die mich noch keinen Schritt weiter. Da ich selber seit 8 Jahren Sportschütze bin und auch viel Öffentlichkeitsarbeit für diesen Sport betreibe, kenne ich alle hier angeführten Argumentationen zu genüge in und auswendig. Leider reichen aber für meine wissenschaftliche Arbeit hier keine postulierten und in sich logischen Kausalzusammenhänge, sondern nur nakte Zahlen. :| Interessant in diesem Zusammenhng ist überigens ein Gespräch, welches ich heute mit einer Dame im BMI geführt habe. Dort wurde mir gesagt, dass damals (nach Bad Reichehall) eine entsprechende Statistik angefertigt werden sollte (also wie viele Waffenbesitzer begehen während der Zeit, in der sie eine Waffe besitzen eine Straftat [egal ob mit oder ohne Waffe]). Eine solche Untersuchung wäre natürlich genau geeignet gewesen, die oben beschriebenen Thesen zu stützen. :!: :!: Dummerweise hatten damals wohl die verbände der legalen Waffenbesitzer (welche es genau waren, könnte ich auch noch herausfinden lassen) etwas dagegen. :?: Die Dame meinte dann recht amüsiert, dass wohl die Sportschützenverbände sich wohl damals selber nicht so ganz sicher gewesen wären mit ihren Mitgliedern :? ........... soviel zu diesem Thema...... Mich hätte daher interessiert, ob es vielleicht in einzelnen Bundesländern entsprechende Zahlen gibt.
  13. Ich möchte hier natürlich nicht auf Internas eingehen, nur soviel, es ist nicht dort, wo man es vermuten würde.
  14. In vielen Diskussionen höre ich immer wieder, dass legale Waffenbesitzer (besonders Sportschützen) sich dadurch auszeichnen sollen, dass diese sich besonders genau (teiweise soagr pedantisch) an Gesetze halten und auch weniger Vergehen und Straftaten begehen als andere. Ich selber vertrete auch diese Meinung, da ich glaube, dass sich Sportschützen darüber im klaren sind, dass sie ein Privilg genießen (nämlich den legalen Waffenbesitz) und auch wissen, dass sie es bei einem Vergehen einbüßen würden. Vielleicht kann im Einzelfall sogar davon gesprochen werden, dass die Tatsache eine erlaubnispflichtige Waffe zu besitzen sich rechtsförderlich auswirken kann. Nun meine Frage: Gibt es Zahlen in der allgemeinen Kriminalitätsstatistik, die das auch belegen können oder sonstige Quellen? Wenn ja, dann wären diese Zahlen für mich und meine wissenschaftliche Arbeit sehr interessant und bestimmt auch als Argumentationsgrundlage für spätere Diskussionen mit Waffengegnern.
  15. @ Beasty Boy Anforderungskataloge in der Art wird es nicht geben. Vielmehr geht es ja nur darum festzulegen, unter welchen Bedingungen von einer Nichteignung auszugehen ist. Es ist ja nicht Ziel der Begutachtungen, nur die besten Schützen/Waffenbesitzer auszuwählen (auch wenn das vielleicht ein paar Kollegen von mir anders sehen). Bezüglich "Tür einrennen" sehe ich das schon anders. Es wird noch bis zum Ende dieses Jahres einen nicht unerheblichen Teil von Schützen geben, die nach § 58 ein Gutachten nachreichen müssen. Gleichzeitig sagen sich ein paar Gutachter, "wer schon vorher Waffen hatte und da ist nichts passiert, da kann ich ruhig irgendein Gutachten schreiben, da wird schon nichts passeieren". Rein statistisch werden die auch damit Recht behalten. Ist dann nur dumm, für die nachfolgenden, wenn die dann einen Gutachter suchen und keiner es machen will, weil es dabei ja wirklich ein Risiko für den Gutachter geben könnte. Insgesammt ist allerdings der Markt der Sportschützen nicht der Interessanteste, sondern der Markt der privaten Sicherungsbranche. Dort gibt es eine Stelle in Deutschland, na der 400 Gutachten erstellt werden müssen. Der Gutachter sollte dort nur nicht zu viele Fragen stellen und die Untersuchungen auch auf Türkisch durchführen können, da Grundkenntnisse in deutscher oder englischer Sprache nicht immer vorhanden sind. Hier wird es bestimmt einen Gutachter geben, der bei diesem Auftragsvolumen gerne zuschlägt, zumal dort pro Monat ca. 30-50 neue Begutachtungen erforderlich werden. Davon kann ein Gutachter schon alleine Leben. Soviel dann zum Thema unabhängige Begutachtungen........ Ich habe allen Kollegen davon abgeraten solche Aufträge anzunehmen, aber keine Ahnung, ob die sich daran halten....
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