Du scheinst die Auffassung zu vertreten, dass Leben, auch das seiner Mitmenschen, ein kostbares Gut ist und man als Waffenträger bzw. Schußwaffenanwender auch bei seinen Mitmenschen die ungeheure Verantwortung hat, zweimal zu überlegen, ob ein "Nachschiessen" aufgrund einer nicht mehr bedrohlichen Situation überhaupt gerechtfertigt ist. Von der darauffolgenden Tatsache, für den Rest seines Lebens mit dem Gefühl zu leben, einen Menschen erschossen zu haben, wollen wir mal lieber nicht reden.