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Doom

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  1. 1. 3.05.2016 2. St Pölten (Österreich) 3. Zu brutalen Szenen ist es in der Vorwoche an einer Tankstelle im Stadtgebiet gekommen. Ein Tschetschene hatte zuvor im Verkaufsshop eine Packung Zigaretten bestellt. Kaufpreis: 5,50 Euro. Das Problem: Der Mann hatte um 50 Cent zu wenig eingesteckt. Die Verkäuferin bot ihm daraufhin an, eine andere Marke zu wählen, die billiger ist. Doch der Kunde bestand auf „seiner“ Zigaretten-Marke. Streit um ein "Packerl" Zigaretten der "falschen" Marke Weil ihm die Verkäuferin die Packung nicht aushändigte, soll der Gast ein verbales Scharmützel angezettelt haben. Als es zu entgleisen drohte, griff der zufällig anwesende Lebensgefährte der Frau ein und wollte den Tschetschenen besänftigen. Es blieb beim Versuch, den er besser unterlassen hätte. Denn wie aus heiterem Himmel soll sich der Tobende auf den Mann gestürzt und ihn zu Boden gerissen haben. Dann soll er dem Wehrlosen einen Fußtritt nach dem anderen verpasst haben – gegen den Unterleib, den Kopf, die Brust. Die geschockte Verkäuferin alarmierte die Polizei und verpasste dem Angreifer danach eine Ladung Pfefferspray. Als die Exekutive eintraf, wurde der mutmaßliche Täter neuerlich rabiat. Auch die Ordnungshüter mussten Pfefferspray einsetzen, um ihn zur Räson zu bringen. Der Lebensgefährte der Verkäuferin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste ins Universitätsklinikum St. Pölten eingeliefert werden. Der Tschetschene wurde festgenommen. 4. http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/st_poelten/Kunde-in-Rage-Frau-griff-zum-Pfefferspray;art2428,734827#
  2. Positiv bei der GRA ist auch, dass sie nicht politisch ist und sich nicht einer Partei anschliesst.
  3. Zu 1 jedenfalls weniger als die GRA. Aber es gibt einige sehr aktive Mitglieder welche viel Energie in das Projekt stecken, ihr Ziel ist es in den Medien anzukommen, damit man öffentlich darüber spricht.
  4. irgendjemand auf einem französischen Forum sagte mal: "Im Schützenverein findet man die meisten Waffengegner"... wie wahr...
  5. Es gibt einen neuen Verein, ARPAC, in Frankreich welcher sich für das Waffentragen für französische Bürger einsetzt: http://ARPAC.eu Sein Sprecher, Yan Merkado hat ein langes Interview auf einem kleinen Regionalsender/InternetTV gegeben: http://www.tvnc.tv/Rencontres-Debats-L-ARPAC-l-association-pour-le-retablissement-du-port-d-arme-citoyen_v841.html Es ist bis jetzt ist alles noch auf Französisch. Es ist sein erstes Interview, also nicht gleich ausseinander nehmen Das positive an dieser Sache ist, das es in immer mehr Ländern kleine oder grössere Gruppen gibt welche sich für SV und Waffentragen für Rechtstreue Bürger einsetzen.
  6. Da gibt's nur eine Therapie, mit der in Frankreich vor allem geköpft wurde, hier bietet sich da was anderes an...
  7. Mmmhhh, Offenbach.....da wuerde ich nicht mal tagsüber rum laufen
  8. Das Viertel ist für Drogenhandel bekannt, wahrscheinlich kein Terror, sondern nur Tagesgeschäft und irgendein Vertragsbruch oder so...
  9. 1. 19.04.2016 2. Döbeln/Frankenberg (Deutschland) 3. Notwehr: Mann schießt auf Spielplatz mit Gas Ein 37-jähriger Frankenberger stand wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht. Das Verfahren wurde eingestellt. Mit den Folgen einer Auseinandersetzung von zwei Männern auf einem Spielplatz in Frankenberg hat sich jetzt das Amtsgericht in Döbeln befasst. Außergewöhnlich an dem Fall war allein schon der nicht alltägliche Einsatz einer Waffe, die eigentlich nur zur Abwehr von Tieren konstruiert wurde. Mit diesem sogenannten Tierabwehrgerät, welches mit Pfefferspray geladene Patronen verschießen kann, hatte ein 37-jähriger Frankenberger laut Anklage einen Mann im Gesicht getroffen. Der Geschädigte erlitt Schmerzen, eine Rötung des Gesichts und konnte zeitweise nichts mehr sehen. Zugetragen haben soll sich der Vorfall im April 2014. Vor Gericht gestand der Angeklagte die Tat. Doch habe er sich von dem späteren Opfer zuvor bedroht gefühlt. Denn der andere Mann habe ihn zweimal über den Spielplatz geschubst und gedroht, ihn mit sogenannten Protektorhandschuhen ins Gesicht zu schlagen. Zur Tatzeit hielt sich der Angeklagte mit seinen Kindern, drei und sechs Jahre alt, auf dem Spielplatz auf. Der Geschädigte und zwei weitere Männer kamen hinzu und trafen sich mit weiteren Männern auf dem Spielplatz. "Wir wollten ein Bier trinken", sagte das Opfer in der Verhandlung. Weil der Geschädigte und seine Bekannten schon Tage zuvor nachts auf dem Spielplatz gelärmt und getrunken hätten, fotografierte der Beschuldigte die vermeintlichen Störenfriede mit seiner Handykamera. Daraufhin haben nach der Darstellung vor Gericht die Männer den Angeklagten angepöbelt und beleidigt. Zudem forderte das spätere Opfer den Angeklagten auf, die Fotos zu löschen. Doch der fotografierte weiter. Daraufhin kam es zu dem Gerangel, in dessen Folge der Angeklagte das Tierabwehrgerät hervorzog. Er forderte das Opfer auf, sich hinzulegen. Doch der Geschädigte trat ihn, der 37-Jährige schoss ihm mit der Reizgasmunition (Pfefferspray) ins Gesicht. Als das Opfer erneut nach ihm trat, schoss er ein zweites Mal. So schilderten es auch zwei Zeugen die Tat in der Verhandlung. "Das Abwehrgerät habe ich immer dabei", erklärte der Angeklagte in der Verhandlung. "Auf dem Spielplatz ist es schon zu Vorfällen mit freilaufenden Hunden gekommen." Die Männer habe er fotografiert, um die Bilder als Nachweis zu verwenden, wer für Scherben auf dem Spielplatz verantwortlich sei. Nach den Schüssen hatte der Angeklagten nach eigener Aussage dem Opfer seine Hilfe angeboten. So habe ein Mittel dabei gehabt, was das Pfefferspray neutralisiere. Doch der Geschädigte habe dies abgelehnt. Einer der anderen Männer der Runde rief den Notarzt und die Polizei. Das Opfer wurde in eine Augenklinik nach Chemnitz gebracht. Da der Angeklagte nach Auffassung des Gerichts aus einer Notwehrsituation heraus gehandelt habe, stellte Richter Renè Stitterich das Verfahren ein. 4. http://www.freiepresse.de/LOKALES/MITTELSACHSEN/MITTWEIDA/Notwehr-Mann-schiesst-auf-Spielplatz-mit-Gas-artikel9494026.php
  10. 1. 25.04.2016 2. Hoisdorf (Deutschland) 3. Doch da ist es schon zu spät. "Eines der Tiere sprang mir in den Rücken", erinnert er sich. Die Angreifer sind zwei Kangals, auch als türkische Hirtenhunde bekannt. Die muskulösen Tier sind rund 80 Zentimeter groß und bringen mehr als 50 Kilogramm auf die Waage. Die Tiere umringen Gerd Schröder und seinen Terrier und stürzen sich dann auf Charly. Der wird durch die Luft geschleudert. Schröder versucht, seinem Hund zu helfen, wird zu Boden gestürzt und verliert seine Brille. "Ich hatte Todesangst", sagt der Hoisdorfer. Er greift zu einem Pfefferspray, das er dabei hat. Eine ganze Dose setzt er gegen die Tiere ein, die kurz von ihrem Opfer ablassen. Eine Anwohnerin hört die Schreie und öffnet ihre Tür. Hund und Herrchen retten sich in den Flur des Hauses. "Die Kangals standen vor dem Haus und haben wie Raubtiere gewartet", sagt Schröder, der seine Frau Angela anruft. Charly blutet stark und muss sofort zum Tierarzt. Vom Halter der Kangals fehlt jede Spur. Die Tiere lassen ab und laufen weiter. 4. http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article207464151/Zwei-Hunde-versetzen-Hoisdorfer-in-Angst.html
  11. Der erste Politiker der davon spricht: Jean Luc Addor (Nationalrat), welchen wir bei der letzten GV in den ProTELL Vorstand gewählt hatten: http://www.rhonefm.ch/fr/news/site//jean-luc-addor-favorable-a-une-liberalisation-du-port-d-arme-559141 Jean Luc Addor für eine Liberalisierung des Waffentragens im Radio!
  12. Merke gerade, dass ich das mit der Europaischen Bürgerinitiative verwechselt habe, welche 1 Million Unterschriften braucht, damit hätten wir keine Chance, so wie es mit der Firearms United Petition steht: http://ec.europa.eu/citizens-initiative/public/welcome?lg=de Die Petition ans EP braucht tatsächlich nicht eine bestimmte Anzahl an Unterstützer.
  13. Meinst du damit 10'000 Petitionen nach Artikel 277: http://www.europarl.europa.eu/atyourservice/de/20150201PVL00037/Petitionen Es gibt schon folgende welche in unsere Richtung gehen, und noch offen sind: https://petiport.secure.europarl.europa.eu/petitions/de/petition/content/2616%252F2013/html/Petition-2616%252F2013-eingereicht-von-J.K.%252C-tschechischer-Staatsangeh%25C3%25B6rigkeit%252C-zur-Regulierung-des-privaten-Waffenbesitzes-durch-die-EU https://petiport.secure.europarl.europa.eu/petitions/de/petition/content/2305%252F2013/html/Petition-2305%252F2013%252C-eingereicht-von-Pavel-Chleborad%252C-tschechischer-Staatsb%25C3%25BCrger%252C-zu-Rechtsvorschriften-%25C3%25BCber-Handfeuerwaffen (habe nur kurz nach "Waffen" und zugelassenen Petitionen gesucht). Von obigen Petitionen habe ich noch nie was gehoert. EDIT: die beiden genannten Petitionen haben nicht einmal 10 Unterstützer zusammen.
  14. 1. 4.04.2016 2. Trier (Deutschland) 3. Ein ungewöhnlicher Vorfall ereignete sich am Montagabend, 4. April, in der Kürenzer Straße in Trier. Nachdem vier unbekannte Männer versuchten, sein Handy zu erpressen, schoss ein 31-Jähriger mit einer Schreckschusspistole in die Luft und informierte die Polizei. Die Kripo sucht Zeugen. Gegen 20 Uhr machte sich der 31-Jährige zu Fuß vom Bahnhof in Richtung Schönbornstraße und telefonierte. Plötzlich stellten sich vier Unbekannte um ihn. Eine dieser Personen hielt ihm ein Messer vor und verlangte in deutscher Sprache mit unbekanntem Akzent das Mobiltelefon des 31-Jährigen. Dieser zog eine Schreckschusspistole, die er mitführte, und schoss damit in die Luft. Die vier Männer flüchteten daraufhin. Er selbst ging Richtung Bahnhof und informierte die Polizei – auch über seinen Schuss mit der Schreckschusspistole. Die unbekannten Männer werden als schlank und dunkelhäutig beschrieben. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen räuberischer Erpressung durch die vier Unbekannten sowie wegen Verstoß gegen das Waffengesetz durch den 31-Jährigen aufgenommen. 4. http://lokalo.de/artikel/104172/versuchter-ueberfall-opfer Danke @Katja Triebel via Facebook
  15. 1. 31.01.2016 2. Giessen (Deutschland) 3. #‎Gießen‬: 19 - Jähriger nachgelaufen und geohrfeigt Zeugen werden nach einem Angriff gesucht, der sich bereits am vorletzten Sonntag, gegen 19.00 Uhr, in der Bahnhofstraße in Gießen ereignet hat. Eine 19 - Jährige war an diesem Abend vom Bahnhof in Richtung Innenstadt gelaufen. Zu Beginn der Straße kamen ihr zwei unbekannte Männer entgegen. Als sich die beiden in Höhe der jungen Frau befanden, gab einer der Unbekannten ihr eine Backpfeife. Um einen weiteren Angriff abzuwehren, nahm die junge Frau ein sogenanntes Tierabwehrspray und sprühte eine der Angreifer ins Gesicht. Nach einer weiteren Abwehrbewegung rannte die Frau davon. Die beiden Täter, die am 31.01.2016, gegen 19.00 Uhr, die Frau angriffen haben, sollen afrikanisch aussahen und etwa 170 Zentimeter groß waren. Zeugen, die etwas von dem Vorfall mitbekommen haben, werden gebeten, die Polizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 70060 mitzuteilen. 4. https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1561634420828793&substory_index=0&id=1436395086686061&hc_location=ufi
  16. 1. 26.01.2016 2. Pieschen/Dresden (Deutschland) 3. Eine 34-jährige schwangere Frau hat sich in Pieschen mit Pfefferspray zu Wehr gesetzt. Laut Polizei war die Frau Dienstagvormittag gegen 08.30 Uhr auf der Trachenberger Straße in Richtung Trachenberger Platz unterwegs, als ihr ein Mann entgegenkam. Dieser drehte sich kurz darauf um und folgte der schwangeren Frau. Wenig später versuchte der Unbekannte, sie an der Schulter zu fassen. Die 34-Jährige schlug die Hand beiseite, sprühte dem Mann Pfefferspray ins Gesicht und flüchtete. Bei dem Unbekannten soll es sich um einen dunkelhäutigen Mann gehandelt haben, teilte die Polizei mit. Eine nähere Beschreibung liegt derzeit nicht vor. Die Hintergründe des Vorfalls sind nicht bekannt. Die Polizei fragt: Wer hat Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Vorfall gemacht? Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer (0351) 483 22 33 entgegen. 4. http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/schwangere-wehrt-sich-in-trachenberge-mit-pfefferspray-1197382/ Danke @Katja Triebel via Facebook, hier her kopiert damit alles zusammen ist.
  17. Position des tschechischen Innenministers und des nationalen Sicherheitsrates (Mittwoch dieser Woche): http://www.radio.cz/en/section/curraffrs/security-council-rebuffs-brussels-stricter-gun-control-plans
  18. 1. 21.04.2016 2. Düren (Deutschland) 3. Der Geschädigte befand sich gegen 14:10 Uhr auf der Gutenbergstraße. Er ging auf dem Gehweg in Richtung des Stadtcenters, als ihm eine männliche Person entgegen kam. Diese rempelte den Dürener an der Schulter an, was der aber missachtete und seinen Weg fortsetzte. Der Fremde jedoch drehte sich um und lief dem 22-Jährigen hinterher. Dann zog er sein Opfer an der Jacke zurück und fragte, warum dieser ihn angestoßen hätte. Im Zuge des sich anschließenden Streits zog der Unbekannte schließlich ein Einhandmesser mit breiter Klinge und bewegte dieses in Richtung des Bauches des Geschädigten. Der Dürener wehrte den Angriff ab und zückte ein Pfefferspray. Der Unbekannte ließ von ihm ab und lief durch einen angrenzenden Park in Richtung der Bahnunterführung davon. Der Geschädigte selbst begab sich umgehend zur Polizei und meldete den Vorfall. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen wegen des Versuchs der Gefährlichen Körperverletzung aufgenommen und fahndet nach dem Täter. 4. http://www.dueren-magazin.de/nachrichten/6420-dueren-mit-absicht-angerempelt-und-dann-noch-mit-dem-messer-bedroht-22-jaehriger-wehrt-angriff-mit-pfefferspray-ab-zeugen-gesucht
  19. Auf Waffen-Welt gefunden: http://waffen-welt.de/attachment.php?attachmentid=25904&d=1337813834 aus: http://waffen-welt.de/showthread.php?t=699 Leider keine Quellenangabe
  20. Nach einer Tabelle, sollte das Bj 1932 sein (1932 startet die PP mit 7730xx, 1933 mit 8005xx)
  21. Eben, deshalb muessen wir sie ja kontrollieren und informieren
  22. Ich dachte das würde durch die neue EU-Dekowaffen-Verordnung welche ab dem 8.4. Gesetz geworden ist abgedeckt? Wenn ja, sollte man vielleicht darauf hin den IMCO Ausschuss informieren? Oder gibt es noch Schlupflöcher?
  23. http://atv.at/reportage/oesterreich-bewaffnet-sich/d1189943/ Hoffe das war noch nicht hier irgendwo gepostet
  24. 1. 17.04.2016 2. Oberhausen bei Kirn (Deutschland) 3.Der 46-jährige Geschädigte teilte telefonisch mit, dass er von einem Jugendlichen tätlich angegriffen worden sei. Dieser habe ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Zur Verteidigung habe er gegen den Angreifer Pfefferspray eingesetzt. Dieser habe dann von ihm abgelassen. Derzeit sei die Lage wieder ruhig. Polizei vor Ort nahm den Sachverhalt auf. Beide Beteiligte beschuldigten sich gegenseitig den Streit angefangen zu haben. 4. http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizei-oberhausen-bei-kirn-koerperverletzung_id_5445679.html
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