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clifford

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About clifford

  • Birthday 02/09/1976

Persönliche Angaben

  • Sex
    Mann
  • Beruf
    Steuerzahler
  • Interessen
    Waffen
  • WSK-Inhaber
    Ja
  • WBK- Inhaber
    Ja
  • Jägerprüfung
    Ja
  • Erlaubnis nach § 7 oder 27 SprengG?
    Ja

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  1. Vor allem bei Veteran zu hause ist es sehr schön, wir waren ja vor 2 jahren dort zu Besuch, ich war begeistert, nicht jetzt unbedingt von den Waffen, aber die gegend ist einfach sehr schön, besonders der kleine See auf seinem Grundstück, obwohl Grundstück ein wenig untertrieben wäre, wo man hinschaut oder was man sieht gehört ja zu seiner Ranch.
  2. Richtig Geli, gib es denen mal so richtig.
  3. Sind schon sehr feinfühlig unsere Männer hier
  4. Ich bin aus Sizilien, aber einen deutschen Polizisten habe ich bei uns auch noch nicht gesehen. Finde auch das die Staatsgewalt in den Händen der " Einheimischen " Bevölkerung bleiben muss.
  5. Nö. Ich bin dort seit August nicht mehr aktiv. Ausserdem: Für mich war GB noch nie ein Ausweichforum für WO.
  6. Ich hab den Dänen schon vor 2 Jahren den Tipp gegeben, sich an Tegge und Gepperth zu wenden. Fritze hat schliesslich auch den Polen geholfen.
  7. Muss ich dazu was sagen ?? Denke hier wurde eh schon alles von der Seele geredet.
  8. Neue "schnelle Eingreiftruppe" der USA in Bayern Wie die CSU am Freitag freudig mitteilte, hat der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber die Soldaten der neuen, im deutschen Bundesland Bayern stationierten Stryker-Brigade des US-Militärs "willkommengeheißen". "Bayern bietet den US-Streitkräften optimale Ausbildungs- und Trainingsbedingungen, eine hervorragende Infrastruktur und eine enge und gute Zusammenarbeit", so Stoiber. Allein in Eschenbach solle für etwa 3.600 US-Soldaten und deren Angehörige für rund 300 Millionen Euro die "New Town", eine eigene Gemeinde mit 830 Doppelhaushälften und Reihenhäusern gebaut werden. Insgesamt seien für den Ausbau der beiden Übungsplätze von Grafenwöhr bis zum Jahr 2008 Ausgaben von mehr als einer Milliarde Euro geplant. Die Tatsache, daß das Arsenal in Grafenwöhr das größte in Europa ist, sei ein Beweis für "die hohe Wertschätzung des US-Militärs dür diesen Standort", sagte Stoiber. Bei dem nun in Vilseck stationierten 2. Regiment der US-Kavallerie handelt es sich um eine "schnelle Eingreiftruppe", deren erklärtes Ziel es ist, möglichst schnell weltweit auf "Krisen reagieren" zu können, was zweifellos nicht weniger bedeutet, als daß es sich hier um eine Einheit handelt, die bei zukünftigen Angriffskriegen mit als erste eingesetzt werden wird. Die Tatsache, daß diese in Deutschland nicht nur geduldet wird, sondern sogar ausdrücklich von Stoiber willkommengeheißen wird könnte die bedingungslose deutsche Unterstützung für von den USA geführte Angriffskriege kaum deutlicher machen. Einmal mehr scheint dies ein Zeitpunkt, da es dringend geboten ist, auf Artikel 26 des deutschen Grundgesetzes hinzuweisen. Dort heißt es: "Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen." Zu beachten ist hier, daß dieser Artikel sich keineswegs auf Handlungen einer deutschen Regierung beschränkt. Im Zweifelsfall ist hier - dem Gedanken des infolge des verheerenden 2. Weltkriegs verfaßten Grundgesetzes folgend - zweifellos anzunehmen, daß dies auch in Deutschland geduldete ausländische Truppen betrifft. Nun machen die USA aus ihrer Angriffsdoktrin - auch wenn diese den Deckmantel von "Präventivschlägen" trägt - keinerlei Hehl. Dies läßt wiederum nur den Schluß zu, daß eine deutsche Bundesregierung wie auch Landesregierungen, die die Stationierung solcher Einheiten - wie auch beispielsweise Überflugrechte für die an einem Angriffskrieg beteiligte US-Luftwaffe - genehmigen, sich einer eklatanten Verletzung des Grundgesetzes schuldig machen.
  9. Bielefeld ? Er lag in der kleinen Teeküche der Gebäudereinigungsfirma ?Piepenbrock?. Auf dem Fußboden. In einer Blutlache. Filialleiter Frank W. (41) wurde nachts in Bielefeld (NRW) regelrecht hingerichtet! Der Killer hatte ihm aus kurzer Distanz zweimal in den Kopf geschossen. Zeugen sahen, wie er mit zwei Komplizen in einem Auto flüchtete. Ein alarmierter Notarzt konnte Frank W. nicht mehr helfen, er starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Seine Geliebte entdeckte den blutüberströmten Körper. Sie arbeitet auch in der Firma, hatte für sich und ihren Chef gerade etwas zu essen geholt. Beide sind seit Jahren ein Liebespaar! Frank W. hatte nach 13 Jahren Ehe seine Frau und seine drei Kinder (5 bis 12) für die schöne Kollegin verlassen, sich eine eigene Wohnung genommen. Auch seine neue Liebe ist noch verheiratet, hat ein kleines Kind. War ihr Verhältnis das Motiv für den Mord? Oder war es ein Anschlag der Putz-Mafia? Die Polizei spricht von einem ?interessanten Hintergrund? ? schweigt aber zu Details. Noch in der Tatnacht überwältigte das SEK zwei Verdächtige (29, 39) im Großraum Dortmund. Bei ihnen wurde die Tatwaffe gefunden, eine Pistole (Kaliber 7,65 Millimeter).
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