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Elster1962

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Everything posted by Elster1962

  1. Würde ich auch machen. Wenn ich nur wüßte wo man welche kaufen kann. Zumal das Böllern ja nicht verboten wurde, sondern nur der Verkauf der Kracher. Letztes Jahr hat es bei uns im Ort trotzdem ordentlich Feuerwerk gegeben. Keine Ahnung, wo die das alle herhatten.
  2. Ich habe das Pack, das die nächsten 4 Jahre unser Land vollends ruinieren wird, nicht gewählt. Also schimpfe ich auch!
  3. Wir hatten mit unserem Verein auch mal das selbe Glück. Ein Pfeiler des neugebauten Murrtal-Viadukts wurde mitten in die Schießbahnen unserer alten Vereinsanlage projektiert. Deshalb gab es einen fetten Zuschuss oder Entschädigung und wir sind jetzt stolze Besitzer eines nigelnagelneuen Schießsportzentrums mit u.a. 10 gedeckelten 100 m, modernen 25 m und 10 m BahnenVereinsgaststätte und weiteren Gimmicks. https://www.sgi-backnang.de/ Mal ein bisschen Werbung in eigener Sache Leider konnte der Verein das angrenzende Grundstück nicht erwerben, sonst gäbe es jetzt auch ein paar 300 m Bahnen. Aber so ist es halt. Man kann nicht immer alles haben!
  4. Ist dort halt so und gehört wahrscheinlich zum "american way of life"!
  5. Das wird sich auch nach Corona nicht mehr ändern. Die Oberratte von der DUH macht schon seit Monaten unabhängig von Corona Stimmung für ein zukünftiges und dauerhaftes Böllerverbot.
  6. Weiß ich nicht. Aber illegal Munition entsorgen und ausgerechnet in die Hecke von einem Jäger und ausgerechnet nach zwei Jahren, nach dem Anschlag auf meine Haustüre und Drohungen im Internet. Ein bisschen viel Zufälle, meinst Du nicht?
  7. Dinge wiederfahren einem. Man kann es kaum glauben! Letzten Samstag morgen wollte ich gerade den Müll rausbringen, als ich hinter meiner Thuja Hecke Stimmen und Bewegung wahrnahm. Wir haben ein Eckgrundstück, mit einer ziemlich langen, großen und Dichten Hecke am angrenzenden öffentlichen Gehweg. Also sah ich nicht gleich wer dort zugange war. Gerade als ich nachsehen wollte, schaute einer der Herren über die Hecke und bemerkte mich. Erstaunt stellte ich fest, dass es sich um einen Polizeibeamten handelte. Der mich auch gleich fragte, ob die Hecke mir gehöre und ich herkommen könne. Da ich dieses Jahr die Hecke nicht geschnitten hatte und sie ziemlich weit in den Gehweg hinein reicht, vermutete ich, dass sich ein paar Nachbarn deswegen beschwert haben. Weit gefehlt! In meine Hecke wurde eine volle Einkaufstüte mit scharfer Munition entsorgt. Ein Fußgänger hatte Patronen auf dem Gehweg (Schulweg) gefunden und die Polizei verständigt. Mit den beiden Streifenpolizisten haben wir dann die Hecke abgesucht. Das volle Programm kann ich euch sagen. 22 lfB, 38 Special (wudcutter), 308 WIN, 7,65 mm und noch ein paar weitere mir nicht geläufige Kaliber, sowie Platzpatronen und Silvesterfeuerwerk PAK. Jetzt könnt ihr euch natürlich denken, was das für einen Eindruck macht, wenn bei einem Jäger in seiner Hecke scharfe Munition gefunden wird. Ich habe den Polizisten denn auch gleich gesagt, dass ich Jäger bin, aber mit Sicherheit nicht so blöde Munition in meine Hecke zu werfen und dann auch noch so, dass sie gleich gefunden werden würde. Zudem habe ich den Polizisten mitgeteilt, dass sie ANTIFA schon vor zwei Jahren bei einem Anschlag auf meine Haustüre diese zerstört habe und ich nach wie vor bei denen mit meiner Adresse auf Indymedia gelistet bin. Der leitende von den zwei Beamten meinte, dass es eher wieder ein Waffenerbe gewesen wäre. Weil diese sich bei Munitionsfunden, bei der Abgabe auf der Polizei i.d.R. strafbar machen würden und dies sich mittlerweile auch herumgesprochen hat, würden verstärkt solche Erbschaftsfunde in der Öffentlichkeit entsorgt. Daran glaube ich allerdings nicht, sondern bin mir ziemlich sicher, dass mir hier jemand gezielt mit der Aktion schaden wollte. Wie auch immer, wir haben über eine halbe Stunde in der Hecke gesucht und eine gute Einkaustüte voll Patronen gefunden. Jetzt bin ich mal gespannt, ob die Polizei etwas ermitteln kann. Auf jeden Fall habe ich sie gebeten in den nächsten Wochen mal wieder verstärkt bei uns Streife zu fahren.
  8. Mein Geschäftskollege hat mir vorletzte Woche erzählt, dass er und andere Familienangehörige bei der Auflassung des Hauses seines unlängst verstorbenen Großvaters Waffen (wohl eine scharfe Pistole, Vorderlader und Dekos) sowie Munition gefunden hätten. Weiters hat er mich dann gefragt, was sie nun damit machen sollten, da sie einen Teil davon gerne behalten würden. Ich habe ihm dann gesagt, wenn sie die scharfe Waffe behalten wollen, müssen sie Erbe geltend machen auf LRA, mit den entstehenden Auflagen und Kosten wie z.B. Blockierung und Tresor etc. Das wollte sie dann nicht, sondern dann die Kurzwaffe und die Munition schon lieber abgegeben. Ich habe ihm dann gesagt, auf keinen Fall selber hinbringen, sondern die Polizei rufen und abholen lassen (Berechtigten haben sie keinen). Jetzt erzählte er mir heute, die Polizei wäre gekommen und hätte nicht nur die Kurzwaffe nebst Munition, sondern auch alle Dekos und Vorderlader mitgenommen. Auf die Frage warum auch die anderen Waffen, hätten die Beamten gemeint, dass es dafür eine Frist gegeben hätte diese anzumelden und die wäre im September abgelaufen, deshalb müssten sie auch diese Waffen mitnehmen. Auf die Gefahr hin, dass mein Kollege auch von entsprechenden Waffen (Vorderlader und Dekos) gesprochen und nichts verwechselt hat, habe ich da was verpasst? Zugegeben mit den Regelungen für Dekos und Salut kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber die Vorderlader hätten sie auf mein Dafürhalten nicht einziehen dürfen. Kollege und andere Erben überlegen sich jetzt, dagegen vorzugehen.
  9. Selbst wenn ich es noch hätte, dafür bekäme ich sicherlich nichts. Weil ich nicht wußte wofür ich es verwenden kann (Schneiden ging nicht weil Klinge viel zu dick), habe ich es als Werkzeug benutzt. Soll heißen, es sah noch deutlich gebrauchter aus, als das auf dem Foto.
  10. Gar nicht gewußt, dass ich ein so teures Schätzchen im Schrank stehen habe!
  11. Das linke von den Beiden hatte ich auch mal. Aber keine Ahnung, wo ich das hingeschlampt habe.
  12. Gehen wir einmal davon aus, dass da es sich bei den Dreharbeiten ja um einen Western handelt, mit einem Revolver und keiner Pistole geschossen wurde. So sieht man doch schon von vorne an der Trommel, dass sich in einer Kammer (oder mehreren davon) eine Patrone mit Geschoss befindet und keine Platzpatrone. Also hier wurde wirklich von mehreren Seiten "mächtig geschlafen!"
  13. Im Prinzip das Gleiche wie Mountain Men, oder?
  14. Wenn die Ampel jetzt dann bald auf Grün springt, wird dies mit Sicherheit so sein!
  15. Ich denke mal abgesehen von unseren Kulturbereichern bei denen das Schächten schon zur Folklore und dem üblichen zwischenmenschlichen Umgang gehört, ist das Problem, ein Erziehungsproblem und dem allgemeinen Sittenverfall in unserer Gesellschaft geschuldet. Wenn ich z.B. an meine Kindergartenzeit (soweit ich mich erinnern kann), Schulzeit und die Erziehung im Elternhaus denke, sowie an das ganze damalige gesellschaftliche Umfeld, gab es seinerzeit einen ganz anderen und gesünderen Wertekanon. Im Kindergarten und der Schule hatten wir gehörigen Respekt vor den Erziehern und Lehrern, weil Fehlverhalten fast unmittelbar die entsprechenden Konsequenzen, mit Bekanntwerden im Elternhaus durchaus auch noch verstärkt, nach sich zog. D.h. u.a. eine ordentliche Tracht Prügel, Nachsitzen, Strafarbeiten etc. Auch wurden damals z.B. in der Schule und Zuhause diese Werte noch vermittelt und es herrschte ein disziplinierter Tagesablauf in den Lehreinrichtungen und den Klassenzimmern. Ebenfalls gab es in den wenigen damaligen Fernsehprogrammen, weniger exzessive Gewaltanwendung zu sehen. Man vergleiche z.B. nur mal die alten SW Folgen von "Der Kommisar" mit heutigen Kriminalfilmen. Wenn ich heute den Fernseher einschalte, dann habe ich zu jeder Tageszeit (praktisch rund um die Uhr) Mord- und Totschlag in allen Programmen. Noch nicht mal das sich selbst ständig verklärende Staatsfernsehen, macht dabei eine Ausnahme. Sogar an Feiertagen wie Weihnachten etc. ist so ein Programm ständig präsent und verfügbar. Damit entsteht unterschwellig die Wahrnehmung, dass sich Konflikte besser mit Gewalt als im Diskurs lösen lassen. Dann mit dem Auftauchen der 68er in den Bildungsberufen und Jurisdiktion etc. sowie der grünen Pest und ihrer verquasten und pervertierten Bildungsreformen, hat das ganze Elend begonnen sich unmittelbar auf unsere Gesellschaft auszuwirken und uns dahin geführt, wo wir uns heute befinden.
  16. Die gibts da nicht mehr, war früher der zentrale Schlachthof. Dafür aber das Museum und eine leckere Gaststätte mit Biergarten und eben Schweinespezialitäten. Z.B. Haxen mmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhh
  17. Ein Bleiverbot wird in absehbarer Zeit wohl unser geringstes Problem sein! Eher schon die mit an Sicherheit kommenden Verbote für die Geräte, die das Blei als Betriebsstoff brauchen!
  18. Es war auf jeden Fall eine beeindruckende Rauchwolke, die da über dem Neckartal stand! Und das fast direkt neben dem Schweinemuseum.
  19. Ja, ja, immer wieder die Camper! Immer streitlustig, egozentrisch und schnell das Messer in der Hand. Husch und wech....
  20. Alternativ hätte er auch schreiben können, daß man sich neuerdings in Sachen Waffenrecht in der "Augsburger Puppenkiste" befindet. Somit wäre die Mitwirkung in Sachen Theater auch erfüllt.
  21. Nach den Wahlen morgen, dürfte sich das Meiste im Hinblick auf den privaten Waffenbesitz, sowieso erledigt haben...........
  22. A ha, Hinterhof und Stichwaffen! Vermutlich sind da wieder ein paar Landwirte mit den Mistforken aufeinander losgegangen
  23. Da gebe ich Dir voll und ganz Recht! Nur! Und das denke ich ist jetzt die erste und einzige Pflicht von verantwortungsvollen Bürgern, eine Regierungsbildung unter signifikanter Beteiligung (am besten sogar ganz ohne) der grünen (und gewünscht auch der roten) Spitzköpfe zu verhindern. Und dabei ist es wenig hilfreich Protest zu wählen, denn wie schon mehrmals ausgeführt, fehlen diese Stimmen dem kleinsten Übel (Union) und zählen nur für Grüne, Hell- und Dunkelrote und sonstiges Gelichter.
  24. Du würdest sehr schnell feststellen müssen, auch wenn die AfD die Wahlen sagen wir mal mit 28 % als stärkste Partei gewinnen würde, wäre sie ruckzuck, siehe mein Beitrag oben, von den üblichen Verdächtigen auskoaliert. Das würde nur bei einem absoluten Mehrheitssieg anders aussehen. Aber dieser entspricht leider der Utopie.
  25. Wer braucht die denn überhaupt? Und eben genau das war ja das Destilat meines Postings. Koalitionen und eine durch demokratische Wahl zustande gekommene Regierung schließen sich gegenseitig aus! Defacto!
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