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Festus

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Everything posted by Festus

  1. That`s my opinion too, Sgt. Miller!
  2. Wir sind hier ein deutsches Forum und JEDER kann hier seine Meinung schreiben, womit wir uns dan auseinanderzusetzen haben. Ich greife auch hier nicht ein, solange keiner die heiligen Rules verletzt. Das laßt Euch gesagt sein. Nur seht mal, wohin D im Inneren steuert. Das Volk wird durch die Hintertür zum Gehorsam erzogen, ich will hier nicht weiter drüber schwadronieren, aber: hatten wir das nicht schon mal in unserer Geschichte??? Brot und Spiele, teile und herrsche...?
  3. Alles Gute zum Purzeltag und immer eine Mumpel im Rohr...
  4. Das war schon immer so. Die Zeit der großen Schlachten ist vorbei.
  5. Habs grad in der Glotzze gesehn, Justizposse sondersgleichen!
  6. Glaub ich nicht. Models sehen neurotischer aus und haben meist einen Anti-Waffen-Tick, um im Mainstream zu schwimmen... Die Girls sind richtig schöne natürliche Mädels.. lechtz, schlürf, sabber...
  7. Leutz,Leutz, so sehr ich Euch verstehe und Eurer Meinung bin, böse Worte müssen dem Rotstift weichen, den habe ich mal im Intresse unserer Boardrules angesetzt. Ich bin auch der Meinung, daß wir uns keine Selbstzensur auferlegen sollten, Schon viel zu viele vor uns haben diesen Fehler gemacht, auch wir legalen Waffenbesitzer nicht ausgenommen. Also weiter so, nicht nur gegen radikale Spinner, sondern gegen generelles Unrecht. Wir leben hier, haben Gesetze, wer sich nicht dran hält, bitte schön, soll er (sie) das zu Hause im eigenen Land tun. Oder sein Amt sofort zur Verfügung stellen. Aber: wird die Politikerkaste endlich mal schlau???
  8. Ahh, noch ein Neuer. Willkommen erst mal. Nach einem verein kannste Dich auch mal im südlichen Umland von HH umgucken. Bei WL (Laßrönne??) gab es vor 10 Jahren eine Kneipe mit Schießstand, direkt an der Elbe. Ein Stück weg davon ist der ehemalige BGS-Schießplatz, weiß aber nicht, ob den nach `99 ein Verein übernommen hat. Wenns nicht funzt, wir haben auch Leutz aus HH im Forum oder Connections dorthin.
  9. Ma gaaans langsam mid de jung´n färde, da seds´sch gladd noch een droff. Du hasd mei säggs`sch noch nisch gehörd...
  10. Welcome in our forum, Sgt. Miller! I`m a federal policeman in the fed.-police-office in Chemnitz-Central Station. @ Knecht: Ja, das müßtest Du!
  11. Bald ist es soweit In ein paar Tagen wird gewählt. Ein paar letzte Tips sind fällig. Zum ersten: Wer nicht wählen geht, ist ein Trottel. Wer sein Recht ? ohnehin eins der letzten, das uns geblieben ist ? nicht wahrnimmt, paßt nicht in einen demokratischen Staat. Zugegeben ? jede Partei hat Fehler, manche haben sogar sehr viele Fehler, aber dennoch sollte man eine davon aussuchen und wenn man schon wählt, das kleinste Übel wählen. Wer nicht wählt oder ungültig wählt, stärkt diejenigen, die er eigentlich gar nicht an der Macht sehen möchte. Wenn die Hälfte der Österreicher nicht zur Wahl geht, hat jeder, der hingeht, zwei Stimmen und das soll nicht sein. Unsere Vorfahren haben nicht um ihr Wahlrecht gekämpft, damit wir es einfach wegschmeißen wie ein angerotzes Papiertaschentuch. Mir geht es um das Waffenrecht, der IWÖ geht es um das Waffenrecht und jedem von uns sollte es um das Waffenrecht gehen. Das Waffenrecht ist der Maßstab der Demokratie in einem Land. In Ländern, die kein liberales Waffenrecht haben, ist die Demokratie nicht in Ordnung, die Menscherechte in Gefahr und der Staat zu mächtig. Eine Partei, die für generelle Waffenverbote eintritt und ein liberales Waffenrecht ablehnt, vertritt totalitäres Gedankengut und wird auch andere Grund- und Freiheitsrechte gering achten. Das ist auch eine wichtige Entscheidungsgrundlage für jene, die noch nicht entschlossen sind. Deshalb haben wir die wahlwerbenden Parteien zu ihrer Einstellung zum privaten Waffenbesitz gefragt. Bei den Antworten gab es Erwartetes, aber auch Überraschungen. Dazu gleich. Hans Peter Martin hat gar nicht geantwortet, war aber nicht nötig. Und die Kommunisten haben wir nicht gefragt. Ihre Antwort gibt die Geschichte. Die ÖVP Ohne die ÖVP gäbe es in Österreich keinen legalen Waffenbesitz mehr. Das ist eine Tatsache. 1997, in der Zeit der großen Waffenhysterie stellte sich die ÖVP entschlossen gegen die Entwaffnungspläne des damaligen Koalitionspartners SPÖ, die von einem wahren Anti-Waffen-Blutrausch befallen schien. Die einhunderttausend Unterschriften gegen Waffenverbote, von der IWÖ gesammelt, waren bei dieser Entscheidung zweifellos hilfreich. Die Anti-Waffen-Kampagne war aber 1999, nach der für die SPÖ verlorenen Wahl, beileibe nicht vorbei. Die Vasallen der Waffengegner in den Medien trommelten weiter für Waffenverbote. In diesen schweren Zeiten ist die ÖVP fest geblieben und hat das Waffengesetz 1996 verläßlich verteidigt. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, daß die Erwartungen, die Österreichs legale Waffenbesitzer in den Umstand gesetzt haben, daß das Innenressort ab 2000 der ÖVP zugefallen war, nicht ganz erfüllt worden sind. Der Vollzug entwickelte sich unerfreulich. Verschiedene Waffenbehörden kamen auf eigene Ideen, wie man den Bürgern den legalen Besitz von Schußwaffen vermiesen könnte. Der von Minister Strasser mit Hilfe der IWÖ konzipierte ?Runderlaß? brachte leider keine Abhilfe. Manche dieser kleinen Kaiser in den Waffenbehörden werkten, als gäbe es weder Erlaß noch Ministerium. Das könnte jetzt anders werden. Im Innenministerium hat man diese Mißstände sehr wohl registriert und ist dabei, Lösungen zu finden. Vor der Wahl ist nach der Wahl und wenn das Innenministerium weiter von der ÖVP geleitet werden sollte, kann man durchaus hoffen. Die SPÖ Wäre es nach der SPÖ gegangen, gäbe es heute in Österreich nahezu keinen legalen Waffenbesitz mehr. Seit 1997 wurde eine der schmutzigsten Kampagnen der österreichischen Innenpolitik geführt. Alle Medien waren eingespannt, allen voran der ORF. Mit einem Trommelfeuer von Desinformation und Lügen wollte man eines erreichen: ein Waffenverbot nach englischem Muster. Das gipfelte 2002 in einem Waffengesetzentwurf, den die SPÖ in trautem Verein mit den Grünen im Parlament eingebracht hatte. Ziel: das totale Verbot aller Feuerwaffen in privatem Besitz. Nur ganz wenige Ausnahmen waren vorgesehen. Bis in den Mai des heurigen Jahres war die SPÖ strikt auf diesem Anti-Privatwaffen-Kurs. Dann geschah etwas Erstaunliches. Auf den Fragebogen der IWÖ kam die Antwort, man werde keine Initiativen zur Verschärfung des Waffengesetzes mehr ergreifen. Über die Ursache dieses Sinnenswandels kann man nur spekulieren. Natürlich war der politische Druck auf die SPÖ durch BAWAG und Gewerkschaft sehr groß, auch haben viele SPÖ-Mitglieder ihrer Empörung über die Waffenverbotspläne Ausdruck verliehen. Und die Wahlergebnisse von 1999 und 2002 mögen gezeigt haben, daß sich die Wähler doch nicht alles gefallen lassen. Bei so einem Kurswechsel drängt sich aber die Frage auf, wie sehr man diesen Erklärungen trauen kann. Was geschehen wird, wenn wieder einmal ein spektakuläres Verbrechen passiert, bei dem eine legale Waffe beteiligt ist. Denn immerhin sehen wir auf den Wahlplakaten Frau Kuntzl um Wählerstimmen werben, eine Politikerin, die noch bis vor einigen Monaten die Webpage ?Waffen weg!? betrieben hat. Die FPÖ und das BZÖ Die haben sich zwar getrennt, aber in der Waffenfrage gibt es zwischen diesen beiden Gruppierungen keinen Unterschied, man kann sie also in einem beurteilen. Die Fragen der IWÖ wurden beantwortet wie aus dem Lehrbuch. Schöner geht es nicht. Das ist aber nicht nur Vorwahlschmus. In der Zeit der großen Waffenhysterie hat die damalige FPÖ um den Weiterbestand des privaten Waffenbesitzes gekämpft, auch mit parlamentarischen Mitteln, wie zum Beispiel Waffenrechtsenqueten. Der Bewahrung unseres liberalen Gesetzesstandes hat das unschätzbare Dienste geleistet und 2002 hat die FPÖ zusammen mit der ÖVP den beiden Waffenverbotsgesetzentwürfen eine Abfuhr erteilt. Die Grünen Hier muß man nicht viel nachdenken. Die Grünen waren immer die glühendsten Verfechter totaler Waffenverbote. Ihr Waffengesetzentwurf, mit dem alles verboten werden soll, wird jedes Jahr neu eingebracht. Eine vernünftige Diskussion mit Grün-Politikern oder ?rinnen zu dieser Thematik ist nie gelungen. Argumente prallten ab, Realitätsverweigerung wurde präsentiert, verfassungsrechtliche Bedenken weggewischt. Die Grünen sind Jagdgegner ? auch wenn uns das Van der Bellen anders erzählt. Sie sind Gegner des privaten legalen Waffenbesitzes und stehen der Notwehr ablehnend gegenüber. In eine Regierungsverantwortung sollten diese Leute nie kommen. (Anmerkung Krawumm: Tu felix Austria!) Der Rest besteht aus Hans Peter Martin, dessen politische Vergangenheit ihn als Gegner des privaten Waffenbesitzes ausweist. Er hat es nicht einmal versucht, unsere Fragen zu beantworten. Es wäre aber sicher auch nichts Gescheites dabei herausgekommen. Er besteht auch aus den Liberalen, die daran gescheitert sind, daß sie nie liberal waren. Heide Schmidt war von Waffenverboten sehr begeistert. Jetzt wurden sie von der SPÖ geschluckt. Friede ihrer Asche. Und schließlich besteht er aus den Kommunisten, zu denen man gar nichts sagen muß. Ein Hinweis auf ihr Wirken von 1917 bis 1991 genügt. Es ist nicht leicht zu wählen. Soll es auch gar nicht sein. Denn die Demokratie ist uns nicht geschenkt, man muß sie immer wieder erkämpfen. Auch wenn es nur alle vier Jahre ist. Quelle: "Querschüsse" von Dr. Zakrajsek
  12. Anblicke wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Neujahr und Geburtstag auf einmal.... ...lechz, sabber.... und ich muß mich mit der MP5 zufrieden geben...
  13. Es ist ein auch anderes Wort, als daß man zugibt, einen Guerillakrieg verloren zu haben. Vorbei sind die Tage der großen Materialschlachten, die Schwächeren kämpfen mit ihren Waffen und diktieren ihre Kampfmethode dem Feind. Nur kapiert hats bis jetzt keiner. Unsere ehrenwerten Politiker auch nicht. Das Geschrei wird wieder groß sein, wenn die ersten Zinksärge mit scharz-rot-gold-Decke anrollen. Gegen Terroristen hilft nur eins: wo man derer habhaft wird, Schnellprozeß und Todesstrafe. Und zwar auf eine Art, wo ihnen die Jungfrauen im Paradies versagt werden. Nur diese Lektion verstehen sie.
  14. Bei mir ist kein Unterschied feststellbar....
  15. Schade ist nur, daß ich die Haßprediger immer falsch verstehe. Die wollen doch nur das Gute für uns, nämlich ihre Religion. Seht es daoch mal von der Seite....
  16. Solange es bekloppte Journalisten gibt, bei denen die waffe der Böse ist, wird sich an der Meinung der Bürger zum Thema nichts ändern. Warum soll es sich auch ändern? Es wird doch schon Jahrzehnte auf den Waffen, aber nicht auf den Tätern herumgetrampelt...
  17. Die Gesichter kenn ich auch! Hatte beim Personenschutzeinsatz auch eine MP5 unterm Mantel.
  18. Schwerer Koffer Durch einen Zufall konnte einer der beiden mutmaßlichen Kofferbomber verhaftet werden. Die zweite Reihe hatte mehr Glück und konnte im Libanon untertauchen. Auch der letzte Allesversteher müsste nach den gescheiterten Bombenanschlägen verstanden haben, dass wir für die irren Eiferer der Feind sind wie jedes andere Land. Wir bezahlen einen hohen Preis für diesen von unserer Seite nicht erklärten Krieg. Wir rufen inzwischen nach mehr Maßnahmen für die innere Sicherheit. Allzu bereitwillig befürworten wir die Installation weiterer Bahnhofskameras, die Sammlung persönlicher Daten und die Überwachung unserer Kommunikationswege. Mit jeder dieser Maßnahmen verlieren wir aber ein Stück unserer Freiheit. Unangetastet bleiben lediglich die Rechte derjenigen, die keine Skrupel hatten, eine Massenmord zu planen. Wir werden einen neuen Großprozeß abwickeln und penibel darauf achten, dass niemand den Angeklagten während des Gebetes stört und ihm auch sonst kein Zipfelchen seiner Rechte vorenthalten wird. Dabei werden Hundertschaften von Sicherheitskräften den Gerichtssaal schützen müssen. Und unter Umständen kommen die Richter irgendwann zu einer überraschenden Entscheidung und verurteilen den angeklagten zu mehr als ein paar Monaten Psychotherapie. Sollte diese juristische Mammutprojekt tatsächlich eines Tages verwirklicht worden sein, werden wir mit dem nächsten Problem zu kämpfen haben. Erinnert sei an die Geiselnahme bei den olympischen Spielen von München. Wie lange wird es dauern, bis die hirnlosen Vettern des verhinderten Kofferbombers irgendwo eine Entführung oder ein Attentat inszenieren, um die Ratte freizupressen? Wieviele Opfer werden uns unsere juristischen Prinzipien dan wert sein? Wir blicken voller Verachtung auf die Länder herab, in denen es die Todesstrafe noch gibt. Vielleicht sind wir es, die in diesem Punkt eine falsche Meinung haben. Schönes Wochenende wünscht thomy Quelle: blitzpunkt-der Anzeiger Stollberg/ Chemnitzer Land vom 26.08.2006
  19. Mich hat vor kurzem auch mal eine von vier Juniorglatzen "Scheißbulle" genannt. Hab ihm mal Auge in Auge gefragt, ob er irgend ein Problem hat und ich ihm bei der Lösung behilflich sein kann. Seinen Sch&%$$ habe ich riechen können.
  20. Und wer schützt die BW im Einsatz? Wenn sich schon eine Gruppe Feldjäger aufm Schießplatz die Waffen von einem bewaffneten Räuber klemmen läßt, dann gute Nacht, Marie!!
  21. Genau das ist der Punkt. Guckt doch die Insel an, was BSE eingeleitet und Blair draus gemacht hat. Verbote wohin man schaut und die illegale Knarre gehört bei mancher Klientel zum guten Ton. Da nützt die Überwachung nichts.
  22. Da kennste unsere schlecht, die sind noch z.T. von der alten Ost-Sorte... Ich tauch schon meistens von der Nachtschicht mit Wumme am Gürtel und Uniform dort auf, wenn ich die Kleine gleich danach hinbringe. Ich kann nur sagen, daß sie mit Waffe aufwächst, ohne daß sie damit Probleme hat.
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