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FWR Kündigungsbestätigung FRISTLOS !


Luftlander

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Mir persönlich sind die Vorgänge Im FWR mehr als Suspekt, daher habe ich das auf WO gefundene Kündigungsschreiben etwas forciert und meinen persönlichen Begebenheiten angepaßt.

Ich hätte auch keinerlei Skrupel, das von mir in der Kündigung angegebene Verhalten durchzuführen (dürfte bekannt sein...).

Aber so isses ja zu meiner Zufriedenheit gelaufen und ich habe mich zwischenzeitlich andersweitig orientiert.8)

Mit meinem Geld nicht mehr!:evil:

Örag erhält unter den Umständen jetzt auch noch die Fristlose.

(und wiedermal trifft mein kleines Sprüchlein ganz unten ins Schwarze...)

Hier die Antwort:

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Fritzig hat bei seinem Vergleich kräftig zuschlagen wollen. Der vergleicht auch das FWR nicht mit der NSDAP. Er sagt lediglich, daß man nicht jeden Mist wählen muß, auch wenn man erkannt hat, daß es Mist ist. Der Vergleich mit diesen Grundsätzen ist durchaus legitim. Denn mit dieser Begründung reden sich heute die Leute schnell raus. Damals mußte man nämlich diese Partei wählen. Auch die SED wäre da für einen solchen Vergleich durchaus tauglich.

Also nicht gleich jedes Mal das braune Stoppsignal leuchten.

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Ich bin zwar auch geneigt auszutreten, jedoch möchte ich erst noch abwarten was sich da so entwickelt. Alternativen gibt es eh keine und ich glaube nicht dass sich das in den nächsten Jahren, trotz großer Worte einiger Leute, ändern wird.

Ich war zwar NIE damit einverstanden, dass man Waffenbesitz nicht als Menschenrecht einfordern wollte, aber das ist nicht die Schuld des FWR sondern das aller Deutschen - besonders der meisten (nicht aller) Waffenbesitzer, die möglichst alleine auf ihrem Elfenbeinturm sitzen wollen, mit möglichst wenigen Leuten die ihre Privilegien teilen. So gehen wir Schritt für Schritt auf ein generelles Waffenverbot zu - aber wenigstens kann das FWR diesen Prozess noch verzögern. Hoffentlich so lange noch, bis ich aus der Volksrepublik Deutschland raus bin.

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In welche Richtung marschierst du denn?

Muss ich noch gucken. Bin mit dem Studium noch nicht fertig. Mögliche Ziele sind die Schweiz, die USA und Namibia. Die Schweiz ist die einfachste und damit wohl auch wahrscheinlichste Alternative für mich. So kann ich immernoch regelmäßig Eltern und Geschwister besuchen, das Wffg ist super, die Landschaft sowieso und ich muss meine Prüfungen nicht nochmal auf Englisch machen wie in den USA.

Ich muss halt gucken wie sich das in den nächsten Jahren entwickelt.

Jedenfalls kann ich die Entwicklung hier in Deutschland in Zukunft nicht unterstützen. Es würde gegen alles verstoßen woran ich glaube. Wenn sich da nicht bald was ändert bleibt mir echt keine andere Wahl als abzuhauen. So kann ich nicht glücklich werden, ich werde hier massiv behindert - in der Schweiz wäre das anders!

Deutschland ist schon so weit links, dass ich gegen diese Übermacht mit meiner Stimme nichts ausrichten kann. Also gehe ich dort hin wo Gleichgesinnte in der Übermacht sind und ich ihnen mit meiner Stimme den Rücken stärken kann.

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In den USA sind die Konservativen und die Libertären (NICHT "Liberalen") auch nicht die übergroße Mehrheit!

Sonst hätte das ach so weise US-Volk bestimmt nicht so "tolle" Leutz wie Billy "Cigar" Clinton, Ted "Chappaquiddik" Kennedy, Dianne "Wrinkles" Feinstein, Charles "Upchuck" Schumer, John "Ketchup" Kerry oder John "@§$%&+*~#" Conyers gewählt!!! :x

GRUß

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Muss ich noch gucken. Bin mit dem Studium noch nicht fertig. Mögliche Ziele sind die Schweiz, die USA und Namibia.

Oh, Gott, Namibia. Da kann ich Dir mal ne Telefonnummer geben. Mach das bloss nicht.

Zu den USA und der Schweiz kann ich nicht viel sagen.

Aber was viele übersehen: Die wirtschaftliche Situation in Australien und Neuseeland ist sehr gut und wird voraussichtlich auch noch lange so bleiben, weil sie am Wirtschaftswachstum der asiatischen "Boomstaaten" hängt.

Ich kenne persönlich mehrere Leute, die dort sind und garantiert niemals wieder kommen. Einen hab ich letztes Sylvester getroffen. Um es kurz zu machen: Bevor man sich endgültig entscheidet, sollte man dort mal doch einige Monate verbracht haben - es scheint sehr viel ganz anders zu sein .....

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Örag erhält unter den Umständen jetzt auch noch die Fristlose.

So ein Quatsch, die Örag kann doch nichts dafür. Ich persönlich finde deren Konditionen zwar nicht besonders toll und es lohnt sich auf jeden Fall, mal Preise und Leistungen zu vergleichen.

Aber wegen der FWR-Geschichte die RV zu kündigen ... das ist schon ein bisserl .... hmmm

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Fritzig hat bei seinem Vergleich kräftig zuschlagen wollen. Der vergleicht auch das FWR nicht mit der NSDAP. Er sagt lediglich, daß man nicht jeden Mist wählen muß, auch wenn man erkannt hat, daß es Mist ist. Der Vergleich mit diesen Grundsätzen ist durchaus legitim. Denn mit dieser Begründung reden sich heute die Leute schnell raus. Damals mußte man nämlich diese Partei wählen. Auch die SED wäre da für einen solchen Vergleich durchaus tauglich.

Also nicht gleich jedes Mal das braune Stoppsignal leuchten.

Ich sehe das ÄHNLICH wie Hemo, obwohl ich den Vergleich dem Grunde nach auch sehr daneben finde.

Legitim ist das aber dennoch nicht gewesen.

Fritzig: Heute abend kein Nachtisch .... :gulp:

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Ich war ja selber fast 9 Monate in Down Under von Jan 2002-Oktober 2002 und deshalb ein kleiner Erfahrungsbericht.

Australien ist recht streng was die Aufnahmebedingungen angehen. Die haben so ein Punktesystem. Hast du Verwandte in Down Under, gute Englischkenntnisse und evt. sogar einen Job in Aussicht gibt es Pluspunkte je mehr desto besser.

Sydney ist echt ne dufte Stadt und doch ein riesen Dorf eigentlich. Tough sind auch die Gesetze und teilweise Strafen. Da kann man schon mal für Mehrfachvergewaltigung 40 Jahre Knast kassieren und das heisst dann mindestens 20 Jahre oder länger drin im Knast schmorren. Ausserdem hat die Polizei das Recht jeden auf der Strasse bloss auf Verdacht zu kontrollieren und zu durchsuchen zumindestens in NSW. Die Stadt Sydney hat ein paar tolle Parks aber Achtung im Winter kann es gut und gerne das Thermometer auf 10 Grad runterfallen und dann ist es brrr. unangenehm.

Generell gesagt lebt es sich in Australien sofern man nen guten Job hat sehr gut. Leider ist das Waffenrecht in NSW, na sagen wir mal so, sehr eingeschränkt. Die Aussies sprechen zwar ein etwas nassales Englisch welches aber im allgemeinen sehr gut verständlich ist für westeuropäische Zungen. ;)

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Naja, falls jemand nach Australien will, um dort mehrere Frauen zu vergewaltigen, ist das ja schon mal ein wichtiger Hinweis. <kopfschüttel>

Für alle Leute, die es etwas bürgerlicher mögen: Die Aussies zahlen sehr wenig Steuer, haben trotzdem ein gutes soziales Sicherungssystem, die berufliche Entwicklung ist relativ offen d.h. man kann einzelne Kurse / Diplome / Kenntnisse erwerben und hat wegen der Nachfrage am Arbeitsmarkt sehr gute Chancen, damit auch weiter zu kommen.

Nachteile (neben dem bekloppten Waffengesetz) sind aber z.B. das man sehr weit von allem weg ist, vor allem in Neuseeland.

Wenn man etwas bestimmtes haben will und es von einer ausserkontinentalen Stelle ordern muss, dann kann es lange dauern und sehr teuer werden.

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Was zu meiner Zeit in Australien wirklich gefragt waren sind gut ausgebildete Handwerker bzw. Fachkräfte wie plumber und anderes gewesen. Da kann man auch heutzutags wirklich noch was machen. Ach ja man sollte in Sydney und Umgebung nicht unbedingt Angst von fliegenden cockroaches ähh Kakerlaken und der huntsman spider (Vogelspinne) haben. :mrgreen:Apropos Neuseeland deren Waffenrecht ist noch einigermassen liberal wenn man mal im Vergleich die anderen Commonwealth Staaten betrachtet http://www.police.govt.nz/service/firearms/

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Uebrigens Dr. Triggerhappy solltest du mal längere Zeit nach Australien reisen darfst du dort als Ueberseetourist gegen Vorlage deines Reisepasses und entsprecheden Bargeld schiessen gehen, jedenfalls war es 2002 so. Ob es heute noch geht entzieht sich meienr Kenntnissnahme. Meistens Kurzwaffen bsp. 22 lr bis .44 Magnum oder so. Ein recht teures Vergnügen aber mich hat es einfach mal gejuckt. Ist speziell für die Touris gemacht worden, da die Australier das nicht dürfen. Selber erlebt als die einte Australierin nur zugucken durfte. In Cairns (Queensland) sowie in der Nähe de Kingsford Airport in Sydney war das damals möglich. Ob es jedoch heute noc

Hier mal ein Prospekt dazu.

IMG_0038.jpg

IMG_0036.jpg

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Ja Mühli, das NZ-Waffengesetz ist durchaus akzeptabel!

Die dürfen alles schießen was wir auch schießen dürfen und noch ein bißchen mehr (militärische HALBautomaten nach 1945).

Interessanterweise sehen die Kiwis Kurzwaffen als gefährlicher an als Halbautomaten und die pösen Pumpen. Um eine entsprechende Lizenz zu erhalten muß man zwingend Mitglied in einem staatlich anerkannten "Pistol Club" sein und regelmäßig trainieren.

Irgendwie kommt mir das bekannt vor! :roll:

Außerdem darf man dort als anerkannter Waffensammler auch Vollautomaten aller Art (auch moderne) sammeln. Allerdings darf man die nicht schießen. :cry:

Aber besser so als gar nicht! :roll:

GRUß

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Also seit John Howard an der Macht ist steht es schlecht um das Waffenrecht in Down Under. Der Typ ist sowas von erzkonservativ. Als ich unten war habe ich ihn zufälligerweise mal im TV gesehen wie er selber in die TV-Kamera sagte, er hasse Waffen (i hate guns). Das ist leider kein Witz habe ich wirklich so miterlebt. :evil:

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Außerdem darf man dort als anerkannter Waffensammler auch Vollautomaten aller Art (auch moderne) sammeln. Allerdings darf man die nicht schießen.

Vor allem, weil in NZ die Leute so dicht auf dicht beieinander wohnen, dass jeder sofort merkt, wenn jemand mal schiesst .... :D

Ganz nebenbei: Nahezu alle Straftaten, bei denen Schusswaffen eine Rolle spielen, werden mit Kurzwaffen begangen.

Deswegen finde ich die Regelung in den skandinavischen Länder (und scheinbar auch in NZ) nicht wirklich schlecht, zumal man ja auch legal eine KW bekommen kann.

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Australien kenn ich. Hab auch nen Kumpel da. Aber die Waffengesetze und vor allem die Notwehr-Gesetze sind wieder gegen meine Überzeugung. Die müssen auch jeden Mist von den Engländern nachmachen. Ich darf dort nichtmal ein Taschenmesser führen!

Das Bier ist aber gut. Carlton Draught und West End Draught. :!:

Ausserdem haben die coole Autos, auch im Youngtimer-Bereich.

Was spricht denn noch gegen Namibia? Meine Hauptsorge ist ja, dass dort in der schwarzen Bevölkerung so viele Aids-Kranke rumlaufen, und mein Job wird es sein ihnen im Mund rumzufummeln und Zähne zu ziehen, so richtig mit Blut und so. :fletsch:

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