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Leserbrief zu "Amerikanist on the Road"


dynamite

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Martin Killian macht sich im besagten Artikel (Tages-Anzeiger vom 20. Aug.) lustig über die Waffentrag-Gesetze in Arizona. In diesem US-Bundesstaat sei beinahe alles erlaubt, was "Knarren" anbelange. Nur in der Stadt Kingman müssten diese neuerdings bei Sitzungen des Stadtrates draussen bleiben; "unerhört!". - Statt sich darüber lustig zu machen, hätte Killian sich aber auch überlegen können, dass z.B. die schlimmsten Schusswaffen-Massaker auf "Schusswaffen-Freien-Zonen" stattgefunden haben, nämlich auf Schulgeländen, wo Waffen seit je verboten sind. Aber dies findet er wahrscheinlich weniger lustig und nicht so ergiebig für öffentliche Häme.

Mit freundlichen Grüssen,

xy

>> soeben als Leserbrief an den Tagesanzeiger versandt - mit der Hoffnung, dass er nicht versandet...

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Hallo dynamite

Beleidige bitte diejenigen nicht, die Killian heissen...

Dieser Killias ist bekanntlich, nebst Jositsch, Lang und Fetz der grösste Gegner gegen uns Schützen.

Das Interessante ist: Alle diese Waffenhasser beziehen ihren Lohn von unserem Staate!

Die sind unfähig, selbständig oder in der Privatindustrie zu arbeiten.

Den dort müssten sie arbeiten!

An einer Uni linke Märchengeschichten zu erzählen, wie das Killias und Jositsch tun, ist relativ einfach.

Die jungen Studenten wurden ja bereits vorher, jahrelang von ihren grünen Lehrerinnen

gegen die bösen, freiheitsliebenden Mitmenschen aufgehetzt.

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Hallo dynamite

Beleidige bitte diejenigen nicht, die Killian heissen...

Dieser Killias ist bekanntlich, nebst Jositsch, Lang und Fetz der grösste Gegner gegen uns Schützen.

Das Interessante ist: Alle diese Waffenhasser beziehen ihren Lohn von unserem Staate!

Die sind unfähig, selbständig oder in der Privatindustrie zu arbeiten.

Den dort müssten sie arbeiten!

An einer Uni linke Märchengeschichten zu erzählen, wie das Killias und Jositsch tun, ist relativ einfach.

Die jungen Studenten wurden ja bereits vorher, jahrelang von ihren grünen Lehrerinnen

gegen die bösen, freiheitsliebenden Mitmenschen aufgehetzt.

Hoppla, da unterlief mir ein Fehler... Der Junge heisst "Kilian", nicht Killian - und schon gar nicht Killias, das wäre ja der berühmte Strafrechtsprofessor. Kilian ist aber offenbar einfach Journalist des Tagi.

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Tagi abbestellen, NZZ lesen.

Heute in der NZZ, S. 16:

"Vom Umgang mit der Schweizer Armee".

von Divisionär Hans Bachofner.

Bedenklich, was da in den letzten Jahren gelaufen ist. Folgende Lösung sollte ins Auge gefasst werden:

Blocher Chef EMD.

Hans

Hans, wenn du recht hast , hast du recht!

Aber eben, es gibt da noch grüne, rote und die gefährliche CVP, mit ihrem Mediengeilen Präsidenten.

Bf

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