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Unsere täglichen Messerstecher


Mike57

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vor 1 Minute, erik_fridjoffson sagte:

14 Messerstiche: Afghanischer Mörder von Mireille ist kein Jugendlicher, sondern 29 Jahre alt

Migrantenmonopoly eben, du bist minderjährig, also kommst du aus dem Gefängnis frei. Du hast keine Vergewaltigung/Mord/Totschlag begangen. Gehe zum Sozialamt und ziehe 1000 Euro monatlich ein, begib dich direkt dort hin.
Wirst Du unterwegs angemacht, steche ruhig zu und gehe wieder auf START.

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vor 13 Minuten, Hollowpoint sagte:

Bedauerlich.......aber Mireille war an ihrem Schicksal leider ein Stück weit selbst schuld.

 

GRUẞ

Beide waren in der "Obhut" eines Jugendamtes; d. h., ich würde dem Mädchen auf jeden Fall "verminderte Schuldfähigkeit" zusprechen - der Rest der Schuld geht ans Jugendamt. .

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vor 7 Minuten, Der Reservist sagte:

Beide waren in der "Obhut" eines Jugendamtes; d. h., ich würde dem Mädchen auf jeden Fall "verminderte Schuldfähigkeit" zusprechen - der Rest der Schuld geht ans Jugendamt. .

Ich würde 90% der "Schuld" dem Drecksmörder und wenigstens 10% dem der ihn reingelassen hat zusprechen.

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vor 1 Stunde, Medizinmann sagte:

Ich würde 90% der "Schuld" dem Drecksmörder und wenigstens 10% dem der ihn reingelassen hat zusprechen.

Das der die Hauptschuld trägt, fand ich nicht erwähnenswert; genausowenig, wie ich es für erwähnenswert halte, daß die Opfer in aller Regel keine oder nur die geringste Schuld an der Tat haben.

Ich denke, daß hier wieder einmal "behördliches Versagen" eine nicht unerhebliche Rolle spielte.

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vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

...denke, daß hier wieder einmal "behördliches Versagen" eine nicht unerhebliche Rolle spielte.

Und auch den "Behörden........ bleibt nichts anderes übrig als mit Telöffeln Gegen eine Flut anzukämpfen die ihre Ursachen in einer einzigen katastrophalen Fehlentscheidung von Frau Dr.Merkel hat.
Das wir Diese Frau immer noch erdulden müssen, können, und dürfen wir wohl erst im Herbst 2021 an den Wahlurnen ändern.
 

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POL-GI: Pressemeldung vom 27.09.2018: Gießen: 20 - Jähriger nach Angriff auf Polizeibeamten festgenommen

Gießen (ots) - Zur Festnahme eines 20 - Jährigen Asylbewerbers aus Eritrea kam es am frühen Donnerstagmorgen in der Carl-Ulrich-Straße in Gießen. Der Verdächtige hat sich zuvor gewaltsam Zugang in eine Wohnung verschafft und verletzte einen Polizeibeamten bei der Festnahme mit einem Messer. Die Staatsanwaltschaft Gießen prüft derzeit den Antrag auf Erlass eines Haft- bzw. Unterbringungsbefehls wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und des versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls.

Gegen 01.20 Uhr war der Polizei zunächst eine Ruhestörung durch einen 20 - Jährigen in einem Wohnhaus der Carl-Ulrich-Straße gemeldet worden. Nach der Behandlung der ebenfalls bestellten Rettungssanitäter konnte der Asylbewerber aus Eritrea, der über Schmerzen klagte, wieder beruhigt werden. Hinweise auf Straftaten hatten sich dabei nicht ergeben.

Etwa zwei Stunden danach erreichte die Polizei die Mitteilung, dass es in einem benachbarten Wohnhaus offenbar zu einem gewaltsamen Eindringen durch eine Person in eine Wohnung kam. Zwei Bewohner, die eine fremde mit einem Messer bewaffnete Person antrafen, konnten aus der Wohnung flüchten. Als die ersten Polizeistreifen eintrafen, hatte sich der Mann in einem Zimmer der Wohnung verschanzt. Bei der folgenden Festnahme versuchte der Mann dann mehrfach, einen Polizeibeamten mit einem Messer zu verletzen. Dabei wurde der Polizist leicht verletzt. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 20 - Jährigen, der knapp zwei Stunden zuvor wegen einer Ruhestörung auffiel.

Die Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 - 7006 2555.

Jörg Reinemer, Pressesprecher

 

Rückfragen bitte an:
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Hohe Zahl von Straftaten mit Messern im Südwesten

Zitat

Hoher Anteil von Asylbewerbern und Flüchtlingen

Von den 4874 Tatverdächtigen bei Straftaten mit dem Messer im Jahr 2016 waren 2633 (Pass)deutsch und 2241 nicht deutsch. Bei den Straftaten gegen das Leben sind im vergangenen Jahr 171 Tatverdächtige registriert, etwas weniger als im Jahr 2016 (184). Von den Tatverdächtigen sind 46 Asylbewerber oder Flüchtlinge. Der Anteil hat sich im Vergleich zu 2013 erheblich vergrößert.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminalitaet-hohe-zahl-von-straftaten-mit-messern-im-suedwesten.fc8bd477-8a0f-4bce-8826-70fd77c03718.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1538132742

Jetzt noch ein bischen Dreisatzrechnen... :bninja:

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Messer-Attacke in Ravensburg: Mutmaßlicher Täter ist Asylbewerber 

Zitat

Ein Mann hat in der Innenstadt von Ravensburg in der Bodensee-Region drei Menschen mit einem Messer verletzt. Doch was sind die Hintergründe der Tat?

Update vom 28.09.2018, 22.30 Uhr: Mutmaßlicher Täter ist ein 19-jähriger Asylbewerber

Das Motiv des Täters ist am Abend noch völlig unklar, wie die Ermittler betonen. Einen terroristischen Hintergrund schließe man zunächst aus, sagt ein Polizeisprecher. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt sich um einen 19-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan. Die Opfer sind zwei 19 und 20 Jahre alte Asylbewerber aus Syrien und ein 52-jähriger Deutscher, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am späten Abend mitteilten.

https://www.hna.de/welt/messer-attacke-in-ravensburg-mutmasslicher-taeter-ist-asylbewerber-zr-10283155.html

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