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Vier Schwerverletzte nach Amoklauf in Osnabrück


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Vier Schwerverletzte nach Amoklauf in Osnabrück

1. Juni 2009 | 19:55 | | apa/dpa

Eine geistig verwirrte Frau hat am Montag bei einem Amoklauf mit einem Messer vier Frauen in der Osnabrücker Innenstadt schwer verletzt. Die 23-Jährige stach wahllos auf Passantinnen im Alter zwischen 20 und 33 Jahren ein. Wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück berichtete, schwebte zunächst eines der vier Opfer in Lebensgefahr. Die 22-Jährige konnte aber mit einer Notoperation gerettet werden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ereigneten sich die Taten innerhalb von 24 Minuten. Die Frau habe vor ihrer Haustür damit begonnen, Frauen in ihrem Alter zu attackieren, und sei dann in die Innenstadt gelaufen. Der zuständige Oberstaatsanwalt sagte, möglicherweise spielten Beziehungsprobleme der Frau mit ihrem Freund eine Rolle. Die 23-Jährige soll auch schon in psychischer Behandlung gewesen sein. Polizeibeamte nahmen die Messerstecherin in ihrer Wohnung fest. Nach dem Amoklauf kam sie in die Psychiatrie, an diesem Dienstag soll sie einem Haftrichter vorgeführt werden.

Quelle

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Ich auch.

Als wir das im Fernsehen sahen sagte mein Mann, wenn so was mit nem Messer geschieht ist man geistig verwirrt. Wenn es eine Schusswaffe ist, ist man Sportschütze.

Vielleicht müssen nun alle Messer zentral gelagert werden und wenn man dann das Mittagessen zubereiten möchte, muss man erst zur zentralen Ausgabestelle gehen und sich dort das Messer leihweise holen. Bei der Masse, die gekocht wird reicht es dann wohl noch um ein sehr spätes Abendessen zuzubereiten.

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Ich bin auf die Vorschläge der Politiker zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit gespannt.

Na ist doch klar, Armatix für Messer und die Schneide wird erst nach Authentifizierung per Finabdruck zum schneiden freigegeben, abe rnur für eine vordeffinierte Zeit und nicht ausserhalb der Küche.

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ich bin mal gespannt ob die Angehörigen des Fluges von Brasilien nach Frankreich nun auch mit aller Gewalt einen Sinn suchen werden und ob Atlantikflüge erlaubt bleiben ... oder Flieger zentral gelagert werden müssen ...:

Air-France-Airbus mit 228 Menschen vermisst

Paris (dpa) - Über dem Atlantik ist ein französisches Verkehrsflugzeug verschwunden. drucken

An Bord befanden sich 228 Menschen. Der Airbus war auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris. Weder ein Unfall noch ein Terroranschlag werden ausgeschlossen. Das Flugzeug der Air France war am Morgen von den Radarschirmen verschwunden und sollte am späten Vormittag in Paris eintreffen. Vor der brasilianischen Küste wird nun nach der Maschine gesucht. Mehr dazu im Thema des Tages.

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