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Sie tun es schon wieder!


MyGun

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Also ich denke, wenn ein betroffener, in diesem Fall der DSB, so ein Urteil durchdrücken könnte, wäre das ein riesen Schritt für die LWB`s.

Bedeutet, jedesmal wenn die Medien der Meinugn sind, so einen Schrott senden zu müssen, müssen sie gleich ne saftige Strafe zahlen. Das würden sie dann evtl. lernen und müssten tatsächlich anfangen umzudenken und das ABW würde auch etwas pekiert dastehen, da keiner mehr ihre Botschaft, halt Sportschützen sind Böse und Kriminell, verteilen.

Etwas besseres könnte gar nicht passieren.

Und das Urteil müsste komplett für alle Medien gültig keit haben.

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Nun ja. Eine freie Presse ist auch wichtig. Was die schreiben, können wir ja (nicht immer) mit Argumenten entkräften.

Einstweilige Verfügungen gegen Presseberichte werdet ihr ganz selten finden, da muß es schon ganz dick kommen.

Und da viele Deutsche gegen den legalen Waffenbesitz sind, kann der Schuß auch sehr schnell nach hinten losgehen.

Der Schiller schreibt im neuen VISIER ein treffendes Editorial (erste Seite, Kommentar des Herausgebers).

Das sollte man mal lesen. Ich halte zwar nicht allzu viel von ihm, aber wo er Recht hat, hat er Recht.

hemo

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Nun ja. Eine freie Presse ist auch wichtig. Was die schreiben, können wir ja (nicht immer) mit Argumenten entkräften.

Einstweilige Verfügungen gegen Presseberichte werdet ihr ganz selten finden, da muß es schon ganz dick kommen.

Und da viele Deutsche gegen den legalen Waffenbesitz sind, kann der Schuß auch sehr schnell nach hinten losgehen.

Der Schiller schreibt im neuen VISIER ein treffendes Editorial (erste Seite, Kommentar des Herausgebers).

Das sollte man mal lesen. Ich halte zwar nicht allzu viel von ihm, aber wo er Recht hat, hat er Recht.

hemo

Du hast schon Recht, dass eine freie Presse wichtig ist, aber was in den letzten Monaten von der Presse, und da zählen nunmal auch die TV-Sender dazu, gekommen ist, überschreitet in meinen Augen die Pressefreiheit bei weitem und hat nur wenig mit Journalismus zu tun.

Sie versuchen bewußt eine bestimmte Menschengruppe in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, die LWB`s.

Sie berichten nonstop über Amokläufe und fördern so den Bekanntheitsgrad, dass der Akomläuer seine berühmtem 15 Minuten auf Kosten seiner Opfer und deren Angehörigen doch noch bekommt.

Sie transalieren die Opferangehörigen und Bewohner, wo es nur geht, hauptsache sie bekommen ein Foto oder können filmen wie sie mit dem Auto zum Einkaufen fahren oder was auch immer.

Besonders wenn man die Berichterstattung von Winnenden betrachtet, so hatte diese wirklic hnur noch sehr wenig mit Pressefreiheit, viel mehr mit den Menthoden der Paparazzi zu tun. Winnenden wurde ja förmlich belagert und die Opferangehörigen durften nicht mal in frieden trauern. Auch heute noch, werden sie nicht in Ruhe gelassen.

Also was hat das noch mit Pressefreiheit zu tun? Ich sage mal rein gar nichts. Das hat nur nich mit Sensationsgier und Geld zu tun. Und das sollte unterbunden werden.

Aber die Presse versteckt sich zunehmend unter dem Deckmantel der Pressefreiheit und sind der Meinung sie sind unantastbar und dürfen alles....und das kann langsam nicht mehr sein.

Ja, wir LWB`s sind es mittlerweile gewohnt, dass man uns wie Dreck in den Medien behandelt. Aber bedeutet das, das wir uns mittlerweile alles gefallen lassen müssen?

Andere wehren sich mittlerweile auch, eben wie die Armatix, die die weitere Ausstrahlung des Schwingschleiferberichtes verhidnert hat und auch so dafür gesorgt hat, dass der Bericht aus youtube und aus allen Foren verschwindet. Wo war also da die freiheit der Presse gewahrt worden?

Die Armatix fühlte sich, egal ob zu recht oder zu unrecht, angegriffen und sahen ihren Ruf in der Gefahr geschädigt zu werden, also haben sie reagiert und mehrfach EV`s erwirkt, mit Erfolg.

Also warum können die LWB`s das nicht auch machen? Warum sollten das die LWB`s nicht auch machen?

Wenn wir dadurch auch nur im Ansatz erreichen könnten, dass weniger Dreck über über uns berichtet wird, weniger Lügen erzählt werden und wir weniger Diskriminiert werden, wäre das ein riesen Erfolg für alle LWB`s. So sehe ich das.

Und wenn ein nicht betroffener das nicht kann, dann sollte man eben versuchen den Betroffenen dahingehend zu beraten, was er/sie machen kann.

Denn vieleicht wird es wirklich mal Zeit, die Waffen der Diplomatie abzulegen und die der Gegner aufzunehmen und den Kampf damit in eine neue Richtung zu zwingen.

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In Berlin waren 2008 offiziell mehr als 56 000 Waffen von 19 000 Sportschützen, Sammlern oder Jägern registriert – also von Privatpersonen. „Das ist viel zu viel“, sagte der Berliner Chef der Gewerkschaft der Polizei, Eberhard Schönberg: „Wieso muss ein Sportschütze mehr als zwei Waffen haben?“ Leider, erklärte Schönberg, werde die Erlaubnis, scharfe Waffen zu besitzen, nur dann entzogen, wenn bei dem Eigentümer eine „charakterliche Nichteignung“ festgestellt worden ist. „Das geschieht oft erst im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren“, sagte Schönberg.

Dem sollte mal jemand Redeverbot erteilen!! Anders gesagt 300.gif

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