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Neue Umfrage zum Thema Waffenrechtsverschärfung!


Hollowpoint

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* Diese Nutzerumfrage ist nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert worden sein.

Ich les das so:

Anti Waffen = Gut = nicht manipuliert

Pro Waffen = schlecht = manipuliert

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alles was Schlagzeile bringt und der Verkauf ankurbelt ist gut, dazu eigenen sich aber nur reisserisch aufgemachte negativ Schlagzeilen, es muss Blut fliessen....

Kann eine Verschärfung des Waffenrechts helfen, Amokläufe zu verhindern?

Es haben 2802 Besucher abgestimmt

Ja 28.8% (808 Stimmen)

Nein 69.9% (1958 Stimmen)

Weiß nicht 1.3% (36 Stimmen)

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Ich verstehe das nicht! Der Vater soll sich für das was sein Sohn angerichtet hat noch entschuldigen? Die Erklärung seines Verteidigers nämlich,

....er sei immer noch fassungslos: "Die Verzweiflung von Tim nicht bemerkt zu haben, empfinden die Eltern als großes Versagen. Sie fragen, was den Sohn zum Mörder gemacht hat."

etc.....ist doch schliesslich in Anbetracht der Umstände, als eine Entschuldigung zu werten?

Diese Familie wird wohl genug Hassbriefe gekriegt haben und nun soll er sich dafür auch noch entschuldigen?! Vielleicht ist auch nicht der Typ für grosse Worte!

Also das finde ich nun ungerecht von den Angehörigen der Opfer! Ich meine durch eine simple Entschuldigung wird auch niemand wieder lebendig. :blink1:

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Es wird ein Präzedensfall werden, bekanntlich wurde noch niemand angeklagt der als dritter nichts von der Tat wusste, oder dem das Mordwerkzeug (Hammer, Messer) illegal entwendet wurde. Warum der Richter nun ankündigt die ehemaligen Anklage wegen Beihilfe nun wieder aufleben lassen will, zeugt für mich von einer politischen Befangenheit.

Das sich der Vater nicht entschuldigt hat auch eine prozessentscheidene Bedeutung, es könnte als Eingeständnis für die Fahrlässigkeit der Schusswaffen und Munitionsaufbewahrung gegen ihn ausgelegt werden.

Eine Rechtsauffassung besagt, das jemand der mehr verloren hat als das es unter normalen Umständen möglich wäre, nicht noch zusätzlich mit einer Strafe belegt wird.

Summasumarum würde ich prognostizieren das er wegen dem Verstoß gegen das Waffg. verdonnert wird und auch wegen der Beihilfe, im folge des Einspruchs wird dann in einem neuen Verfahren dann eine hohe Geldstrafe für den Verstoß gegen das Wffg. verdonnert.

Sobald der Prozeß vorbei ist, werden das Aktionsbündniss Windeln die Luft ausgehen. Und Sch. wird bald auf Hartz IV umsatteln, da die Spenden ausbleiben....

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Summasumarum würde ich prognostizieren das er wegen dem Verstoß gegen das Waffg. verdonnert wird und auch wegen der Beihilfe, im folge des Einspruchs wird dann in einem neuen Verfahren dann eine hohe Geldstrafe für den Verstoß gegen das Wffg. verdonnert.

Bin ich ganz Deiner Meinung!! :cool:

Sobald der Prozeß vorbei ist, werden das Aktionsbündniss Windeln die Luft ausgehen. Und Sch. wird bald auf Hartz IV umsatteln, da die Spenden ausbleiben....

:mrgreen:

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