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Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-FWR 91/477/EWG


Jägermeister

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vor 19 Minuten, Jägermeister sagte:

Geil ist ja auch, dass die Innenministerkarikatur explizit München als Beispiel für den Krampf gegen Rächtz und sein hirnfreies Gesetzesvorhaben anführt.

Sehen andere Leute wohl ähnlich:

München: Terroranschlag oder Amoklauf?

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/muenchen-terroranschlag-oder-amoklauf/

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vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

Der Amoklauf unserer Politiker ist wohl nicht mehr zu stoppen.

Herrscht tatsächlich so große Furcht, daß nur noch dieser irrsinnige Aktionismus als letzte Meile angegangen wird? 
Ich zweifel ja selbst schon an mir, daß ich das seit Wochen bis Monaten immer wieder fraglich in den Raum stelle. Irgendwo ist der Funken Hoffnung wohl noch im Verstand, daß das alles nur ein Traum oder ein größerer Plan ist, welchen ich noch nicht verstehe.....

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vor 1 Stunde, TorstenM sagte:

oder ein größerer Plan ist, welchen ich noch nicht verstehe.....

Das ist ein größerer Plan, aber kein (für uns) guter.

Vaporisierung der letzten vermuteten Nester der eventuellen Wehrhaftigkeit.
Liebe den Großen Bruder - hasse, hasse, hasse die Feinde der wahren Demokraten - und alles wird gut.

Krieg ist Frieden. Unglaubliche Dummheit ist Stärke. Unterwerfung ist Sieg.

Denken ist doppelplusungut.

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Gefunden https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/schaerferes-waffenrecht-salve-gegen-seehofer-16459631.html

Zitat

Seehofer zeigt sich davon unbeeindruckt. Kürzlich in der Regierungsbefragung im Bundestag sagte er, das neue Gesetz sei das Mindeste dessen, was möglich gewesen wäre. Künftig sollen Magazine für Kurzwaffen mit mehr als 20 Schuss sowie für Gewehre mit mehr als zehn Schuss verboten sein. Bisher waren sie frei erhältlich. Seehofer verteidigte diese Einschränkung: „Magazine mit mehr als 20 Schuss – das sind halbautomatische Waffen. Ich bin nicht bereit, das im Sportbereich zuzulassen.“ Tatsächlich gibt es in Deutschland im Schießsport keine Disziplin, für die ein Magazin in dieser Größenordnung erforderlich ist.

 

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vor 1 Stunde, edegrei sagte:

Frage:

Wenn unser Innenminister UND unsere Justizministerin zusammen auf einem Motorrad fahren,

nennt man DAS dann ein DumDum—Geschoss?

 

Ich kenne das nur von "2 Pfälzern in einem Porsche"...aber nachdem was der Drehhofer da kürzlich im BT  zu dieser unseligen Waffenunrechtsverschärfung speziell für D schwadroniert hat...ja da sind die Pfälzer mir richtig liebgeworden, obwohl sie das schon vorher für mich waren. Insofern passt das ganz gut mit den Zweien auf dem "Dumbobike"...

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Ausgabe 02/2019
01.11.2019
 
Waffenrechtsänderungsgesetz im parlamentarischen Verfahren im Bundestag
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Die Verabschiedung des Dritten Waffenrechtsänderungsgesetzes (3. WaffRÄndG) rückt unweigerlich näher, bis Ende des Jahres muss die Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie in nationales Recht erfolgt sein. Am 11. Novemberfolgt eine öffentliche Anhörung im Bundestag – der DSB gibt einen Überblick zum aktuellen Stand.

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Waffenrecht: Innenminister Seehofer schießt bei der Waffenrechtsänderung über das Ziel hinaus
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Die geplante Novelle des Waffengesetzes geht deutlich über die Vorgaben der EU-Feuerwaffenrichtlinie hinaus. Das Bundesinnenministerium will in einer Nacht-und-Nebel-Aktion unüberlegte Verschärfungen durchsetzen und legale Waffenbesitzer grundlos bestrafen.

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Gemeinsame Stellungnahme der anerkannten Schießsportverbände zum Waffenrechtsänderungsgesetz
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Der Deutsche Schützenbund setzt sich weiterhin intensiv dafür ein, dass die im Zuge der Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie geplanten Änderungen des deutschen Waffenrechts maßvoll für seinee Mitglieder ausfallen. Dazu hat der DSB in der vergangenen Woche eine eigene Stellungnahme an die Ansprechpartner in den Fraktionen und im Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat verschickt.

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Aktuelle Stellungnahme des DSB zur Änderung des Waffenrechts
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Im Zuge der anstehenden Änderung des Waffenrechts, die durch die zwingende Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie in nationales Recht nötig geworden ist, hat sich zuletzt der Bundesrat mit dem neuen Gesetzentwurf (3. WaffRÄndG)beschäftigt. Auf Basis des vorher bereits bekannten Kabinettsentwurfs hat der Bundesrat leider weitere Verschärfungen der Neuregelungen beschlossen.

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DSB-Stellungnahme zu Bundesrats-Änderungen für das Waffengesetz
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Am Freitag, 20. September, hat sich der Bundesrat mit der geplanten Änderung des Waffengesetzes befasst und dabei weitere, verschärfende Änderungen am Gesetzentwurf vorgeschlagen. So soll u.a. der im Kabinettsentwurf vorgesehene Wegfall der Bedürfnisprüfung nach zehn Jahren Mitgliedschaft in einem Schießsportverein gestrichen werden.

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Der Verband
Schiesssport
Bogensport
Termine
 
Deutscher Schützenbund e.V. - DSB
Lahnstraße 120
65195 Wiesbaden
Telefon: 0611 / 46 80 7-0
Telefax: 0611 / 46 80 7-62

Redaktion: Deutscher Schützenbund e.V.
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Zitat
  • Nach dem Anschlag von Halle soll das Waffenrecht verschärft werden.
  • Die SPD will halbautomatische Gewehre aus dem Verkehr ziehen.

Rischtisch, alle Anschläge im Dummland  wurde ja bis jetzt von den Sportzschützen verübt.

Alles Nazis. Boa, bin ich froh, das ich nicht hier geboren bin.

Meine Eltern waren heute bei uns zum Mittagessen,  diskutieren öfters über Dummland Politik, die waren bis jetzt immer CDU Wähler, habe heute meine Sorgen über das Affengestz angesprochen.

Mein Vater meinte, der kann den Dreehofer letzte Zeit auch nicht mehr verstehen, der hat sich um 180° gedreht.

Mich erinnert der Dreehofer an meine Schwiegermutter,  die ist noch da, nimmt aber am Leben nicht wirklich Teil, wird  leider Tag zu Tag dämlicher. liegt schätze mall, an den Medikamenten,  die sie bekommt.  Der Seehofer, glaube ich, bekommt die gleiche,  sonst kann ich mir die Drehung  von dem nicht erklären.

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vor 52 Minuten, Finn73 sagte:

sonst kann ich mir die Drehung  von dem nicht erklären. 

Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung.

a ) die AfD gewinnt trotz aller medialer Anstrengungen weiterhin Prozente dazu und

b ) selbst unsere im elfenbeinturm lebenden Politnarren spüren den Unmut in der Bevölkerun; sie hören das Sicherheitsventil schon zischen. Eine Bevölkerung unter Waffen und mit reichlich Munition versehen (anders als bei der Bw gibt es eine Munitionsknappheit bei Sportschützen nicht) empfinden sie ein enormes Bedrohungspotential, das minimiert werden muß, bevor das Sicherheitsventil versagt; also -  weg mit den meisten Waffen und vor allem den Waffen, die ein erhöhtes Bedrohungspotential haben. Tja - egal, wie man es ssieht, aber die HA gehören nach Meinung der Politdarsteller leider dazu; wobei sie ja nicht ganz Unrecht haben, wenn man den HA mit dem Repetierer oder gar dem Einzellader vergleicht.

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vor 2 Stunden, mühleberg sagte:
Zitat

Druck für ein Verbot halbautomatischer Gewehre in Privatbesitz. „Es gibt für mich keinen plausiblen Grund, warum Sportschützen so eine Waffe besitzen sollten“, sagte Innenpolitiker Rüdiger Erben (SPD) der MZ. Halbautomatik-Gewehre sind darauf ausgerichtet, viele Feuerstöße in kurzer Zeit abzugeben.

LÜGENPRESSE LÜGENPRESSE - HALT DIE FRESSE, LÜGENPRESSE!!!

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vor 8 Stunden, Califax sagte:

LÜGENPRESSE LÜGENPRESSE - HALT DIE FRESSE, LÜGENPRESSE!!!

Aber die geben das wieder, was dieser Vogel von der SPD da von sich gibt. Problem hierbei ist: Der selbsternannte Waffen-Experte glaubt das sogar, was er da schwadroniert, in seiner Filterblase. Ich denke mal, dass hier auch eine Abrechnung des BMI mit den Verbandsoberen dynamischer und traditioneller Sportschuetzenverbaende stattfindet, nur so ein Gefühl von mir. Die Verbandsoberen haben genervt aufgegeben und bitten ihre Mitglieder, selbst  die Parteien anzuschreiben wegen diesen Schwachsinnsverschaerfungen... Das sagt doch eigentlich schon alles aus, wie es um unsere Gesamtsituation als LWB's bestellt ist. Die Petition von Katja muesste derzeit unterschriftenmaessig durch die Decke gehen, tut sie aber nicht. Ich sehe trotzdem oder gerade deshalb keinerlei Einigkeit zwischen den Verbaenden, schade. Habe bei mir im DSB-Verein nochmals auf die Petition und die Unterschriftenliste hingewiesen, null Reaktion... 

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vor 12 Stunden, Immerbadisch sagte:

.......Das sagt doch eigentlich schon alles aus, wie es um unsere Gesamtsituation als LWB's bestellt ist. Die Petition von Katja muesste derzeit unterschriftenmaessig durch die Decke gehen, tut sie aber nicht. Ich sehe trotzdem oder gerade deshalb keinerlei Einigkeit zwischen den Verbaenden, schade. Habe bei mir im DSB-Verein nochmals auf die Petition und die Unterschriftenliste hingewiesen, null Reaktion... 

die aktuellen Zahlen mit 80.000 Unterchriften entsprechen ca. 1% bis 2% der registrierten Waffenbesitzer. Eher weniger als 2%. Wo bitte ist da Druck auf irgendwelche Polidiker? wer soll denn vor diesem Häuflein mit diesen Verbandsführungen Respekt haben?? ich habe hohen Respekt vor all denen, die sich persönlich noch engagieren und trotz dieser Verbandsführungen nochversuchen, etwas zu reißen, aber der Zug ist durch! und demnächst wird es noch schlimmer, wenn die Länder plötzlich sogenannte Waffenverbotszonen einführen dürfen, ohne daß geklärt ist, was unter den Waffenbegriff denn fallen soll, oder ob der "Beamte" vor Ort dies selbstherrlich entscheidet usw. usw.. Warum soll ich dann eigentlich noch in eine Innenstadt gehen? der Lieferservice bringts. Verödet vor euch hin !

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vor 9 Stunden, john henry sagte:

die aktuellen Zahlen mit 80.000 Unterchriften entsprechen ca. 1% bis 2% der registrierten Waffenbesitzer. Eher weniger als 2%. Wo bitte ist da Druck auf irgendwelche Polidiker? wer soll denn vor diesem Häuflein mit diesen Verbandsführungen Respekt haben??

Wenn die modernen SL-Gewehr-und Pistolendisziplinen praktisch verboten werden, veroeden die meisten Schießstaende und die Vereine haben keine Einnahmen mehr durch Gast-oder eigene Schuetzen. Das bricht vielen Vereinen das Genick, denn ohne die vielen Gastschuetzen schreiben diese rote Zahlen und muessen dicht machen, mittel-bis langfristig. Und dann bekommen  die Schuetzen ihre Schießnachweise nicht mehr ausreichend zusammen oder muessen weitere Wege zu den übriggebliebenen Ständen in Kauf nehmen. Die "Strategie" von den dafuer Verantwortlichen ist fuer mich daher sehr durchschaubar und ich bin kein Verbandsvertreter.Die verschiedenen Sportschützenverbaende haetten viel frueher zusammen arbeiten muessen. Warum gibt es bis jetzt immer noch keine gemeinsame verbandsuebergreifende Vorgehensweise, beispielsweise Aufklaerung in DEN Medien,die uns LWB's nicht gleich ablehnen. Das wird schwierig, schon klar, aber lieber zu spät als nie... 

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