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Toter bei Schüssen in Straßburg


gbadmin

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vor 3 Stunden, Jägermeister sagte:

Davon einmal ab, das Strasbourg in Frankreich liegt, habe ich jemanden kennengelernt, der früher in Belgien sogar (aktuelle) Vollautomaten und Panzerfäuste gehandelt hat. Als Deutscher und auch für privat. Das ging nämlich ziemlich lange so, bis auch dort der Wahnsinn fette Beute machte.

Sorry verschriftelt.

Aber das macht keinen Unterschied. Da und dort das gleiche Problem. Amüsanterweise findet sich da noch mehr bewaffnetes Sicherheitspersonal in Deutschland, obschon es mit dieser Industrie hier im Argen liegt und die Einschränkungen etwas obskur sind, was die Qualität drückt.

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Da sieht man mal wieder, wie hier gelogen wird. Wie wir von der EU wissen, könne nur halbautomatische Waffen mit großen Magazinen für Anschläge verwendet werden und müssen daher verboten werden. Da hier behauptet wird, dass sowas auch mit einem Revolver geht und die EU ja wohl kaum eine Richtlinie auf der Basis von Lügen durchdrückte, muss wohl diese Geschichte hier auf Lügen basieren, oder? (Traurig, dass ich mich schon auf das Niveau von Politikern herablasse und so etwas schreckliches für eine Bemerkung entsprechend meiner Agenda verwende!)

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vor 3 Stunden, GunBoard.de sagte:

Man braucht derzeit drei Stunden um von Straßburg über die Europabrücke nach Kehl zu kommen.

Ach - -  sowas geht?

Damit kann man eine einzelne Person fangen?

Damit ist man aber nicht in der Lage 1000ende illegale Einwanderer zu stoppen?

Manchmal kann man nur noch erstaunt staunen

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Straßburger Attentäter von der Polizei erschossen

13.12.2018, 21:56 Uhr | dpa, AFP

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_84943342/strassburger-attentaeter-von-der-polizei-erschossen.html

Zwei Tage nach dem Anschlag in Straßburg ist Chérif Chekatt von der Polizei getötet worden. Er soll zuvor das Feuer auf die Beamten eröffnet haben. 

Grüße

Gunfire

Edited by Gunfire
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Man sieht ein Foto von ihm bzw. der Tatwaffe https://www.blick.ch/news/ausland/schuesse-auf-weihnachtsmarkt-in-strassburg-ticker-zum-terroranschlag-id15065498.html Könnte sich wirklich um diese https://de.wikipedia.org/wiki/MAS_M1892 (in etwa ähnlich der eines CH-Armeerevolver 1882/1929) Tatwaffe gehandelt haben. Sehr ungewöhnlich so eine eher "altertümliche" Waffe bei einem Attentat zu benutzen!

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vor 18 Stunden, mühleberg sagte:

Man sieht ein Foto von ihm bzw. der Tatwaffe

Na ja, das Arschloch vom Breitscheid Platz hatte ja auch "nur" ne olle '22er Erma. Scheint also gar nicht so einfach zu sein für so Wichsas an "richtige"  AK15Glock-Killergewehre ranzukommen.

Weitere Verschärfungen des Waffengesetzes bringen also nüscht! Im Gegenteil tschechisches Waffenrecht muss her! Wie Gunfire schon schrieb, ein, zwei Legalbewaffnete und der Ziegenliebhaber hätte weniger Leid angerichtet und wäre eher im Paradies.

Hätte, hätte, Fahradkette.

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Was ihr immer habt - -  das war kein Terroranschlag, sondern die Verzweiflungstat eines Straftäters, der auf seine hoffnungslose Lage, jemals aus diesem Kreislauf herauszukommen, aufmerksam machen wollte.

Unsere voll interierte Vorzeige-Muslima und Berufsrelativiererin  Lamya Kaddor hat das voll erkannt

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84945158/kolumne-wenn-das-label-terror-zum-problem-wird.html

- -  Terror ist jetzt schon ein "Label".

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Vom 12.12.2018

Ziemlich schamlos.

Zitat

Heute stand im Europaparlament ein Bericht des Sonderausschusses "Terrorismus" zur Abstimmung an. Darin heißt es unter anderem, „dass zu den Urhebern von Terroranschlägen in der EU sehr häufig auch EU-Staatsbürger zählen, häufig Migranten der zweiten oder dritten Generation, die in den Mitgliedstaaten aufgewachsen sind, in denen sie die Anschläge verübt haben.

„Die linken Fraktionen - Sozialisten, Grüne und Liberale - haben tatsächlich versucht, heute diese Passage aus dem Bericht zu entfernen“, so Vilimsky. „Dass das einen Tag nach der tragischen Tat in Straßburg passiert, wo ein längst als Gefährder bekannter Mann mit nordafrikanischem Migrationshintergrund drei Menschen getötet und ein Dutzend weitere zum Teil schwer verletzt hat, ist mehr als beschämend. Es zeigt ganz klar, dass es diesen Parteien nicht um Fakten und den Schutz der Bevölkerung geht, sondern um ein völlig einseitiges Wunschbild von Migration, das um jeden Preis verbreitet werden soll.“

Der Ausschuss-Bericht stellt weiters fest, dass Terroristen in einer Anzahl von Fällen auch Mängel beim EU-Grenzschutz ausgenutzt hätten. Weiters heißt es darin, „dass Terroristen die Zugangsrouten von Migranten und Asylsuchenden in die europäischen Länder gewählt und so den freien Personenverkehr innerhalb Europas ausgenutzt haben“.

„Wir halten diesen Bericht für den ersten seiner Art, der eine objektive Problembeschreibung liefert. Und wir haben jedenfalls die Schaffung eines ständigen Ausschusses für innere Sicherheit und Terrorismus im Europaparlament unterstützt, um diesen Themen ein höheres Gewicht zu verschaffen“, sagte Vilimsky.

Quelle: APA/OTS

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