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Jungs ihr seit spitze!


Makalu

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  • 3 years later...

Hallo Zusammen,

solltet Ihr So eine oder eine ähnliche Email bekommen, einfach löschen. Denn es handelt sich hierbei um kriminelle Machenschaften.

Es soll ganz einfach Geld gewaschen werden, das vorher von anderen Konten gestohlen wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir sind ein expondierendes amerikanisches Unternehmen und sind im Bereich der internationalen Finanzdienstleistungen tätig. Unser Unternehmen agiert international und in den letzten Monaten haben wir unsere Tätigkeit auch auf Europa und Grossbritanien erweitert. In diesem Zusammenhang entsteht bei uns erhöhter Bedarf im Personalbereich. Wir suchen dringend zuverlässige Mitarbeiter.

Als Personalleiter unserer Gesellschaft bin ich seit Jahren für Rekrutierung zuständig und freue ich mich ihnen die vakante Position eines regionalen Finanzvertreters in unserer Firma anbieten. Unsere Mitarbeiter, die in dieser Position tätig sind, beschäftigen sich mit Banküberweisungen, Checks und Geldmitteltransfers. Wir haben Kunden aus vielen Ländern. Darunter sind sowohl die Firmen, als auch die Privatpersonen, die uns beauftragen.

Zu Ihren Aufgaben wurde folgende Tätigkeiten gehoren.

Annahme der Banküberweisungen auf Bankkonto.

Überweisungen der Geldmittel an unsere Partner in die anderen Länder.

Schreiben der Berichte an uns.

Dabei haben Sie die Gelegenheit von 200 bis 600 EURO nebenberuflich zu verdienen.

Sie können Ihren Arbeitstag moglichst flexibel gestalten, um Ihrem Haupterwerb problemlos nachzugehen. Wichtig ist aber, daß unsere Kommunikation funktioniert und Sie für uns immer erreichbar sind, telefonisch und per Email.

Sie können so oft und so lange arbeiten wie Sie es wollen und falls unsere Zusammenarbeit klappt. Im Laufe der ganzen Tätigkeit entstehen für Sie keine Ausgaben, d.h. Sie brauchen also kein Startkapital oder eigene Auslagen.

Wir stellen an den Bewerber folgende Anforderungen:

Internet, E-Mail, Grundkenntnisse der Hauptzahlungssysteme.

Es wäre wünschenswert, wenn Sie Ihr Konto in einem deutschen Geldinstitut mit Online Banking hätten.

Für diese Beschäftigung brauchen Sie von 1 bis 3 Stunden freie Zeit in der Woche.

Wenn Sie für unser Angebot Interesse haben und Sie bereit sind, eine gut bezahlte aber auch verantwortungsvolle Arbeit auszufuhren, so schreiben Sie uns bitte an: info@job-advertisement.net

Dabei können Sie mehr Informationen über unsere Gesellschaft und eine ausführliche Beschreibung der von Ihnen gewählten Arbeitsstelle eines Finanzvertreters erhalten.

Wir hoffen auf gute und erfolgreiche Zusammenarbeit und verbleiben

Mit freundlichen Grüssen

Phone: +1 (347) 438-3116

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Polizei warnt vor Mithilfe bei Geldwäsche von Phishing-Betrügern

Eine aktuell beliebte Masche von organisierten Phishing-Banden sorgt derzeit für viel Arbeit bei deutschen Ermittlungsbehörden: Mit Mails und Websites[1] wecken die Betrüger Hoffung auf den schnellen Euro. Mal will ein angebliches Unternehmen "Worldexchange" "Finanzkuriere" aquirieren, dann wieder sucht "HQ Management" einen "Chefgehilfen" -- die Einkommensaussichten seien natürlich stets grandios. Wer an dem Angebot Interesse zeigt, bekommt meist kurz darauf eine Summe von mehreren Tausend Euro auf sein Privatkonto überwiesen, die er abheben und abzüglich einer Provision von sechs bis acht Prozent via Western Union nach Osteuropa, oftmals nach Sankt Petersburg transferieren soll.

Die Gelder stammen von Privatkonten, zu denen die Betrüger per Phishing-Mail[2] oder Trojaner[3] PIN/TAN-Kombinationen ausgespäht haben. Nach Informationen von heise online gehen die Banken derzeit vermehrt dazu über, gegen die oft ahnungslosen Inhaber der Zwischenkonten Anzeige wegen Geldwäsche gemäß Paragraf 261[4] Strafgesetzbuch zu erstatten. Dies sei eine neue Tendenz, berichtete ein Ermittlungsbeamter: "Bisher war es stets so, dass die Banken versucht haben, die Problematik unter der Decke zu halten. Die geschädigten Kunden haben stillschweigend ihr Geld erstattet bekommen. So wollte man die Sicherheitsmängel des PIN/TAN-Verfahrens kaschieren, um nicht auf das teurere HBCI umsteigen zu müssen."

Wohl auch wegen dieser bislang gängigen Praxis werden die Betrügerbanden immer dreister, wie der Fall eines heise-online-Lesers zeigt: Per E-Mail wurde dem verdutzten Herrn angekündigt, dass in Kürze 2600 Euro auf seinem Konto eingehen würden, die er bitte abheben und in bar an eine bestimmte Western-Union-Empfangsnummer überweisen solle. Sechs Prozent Provision dürfe er davon abziehen. Am Tag darauf erhielt er sogar einen Anruf. Eine Dame schilderte nochmals die Vorgehensweise und nannte ihm seine Kontonummer, allerdings mit einem Zahlendreher. Der Leser erwiderte, er werde das Geld nicht abheben, falls es tatsächlich auf seinem Konto eingehe, sondern die Polizei einschalten. Dennoch erhielt er die 2600 Euro, die er von seiner Hausbank postwendend auf das Konto des Phishing-Opfers zurücküberweisen lies.

Ihm sei völlig unklar, wie die Betrüger auf ihn gekommen seien und woher sie seine Adressdaten, Telefonnummer und Bankverbindung her hätten. Offenbar sehen sich die Phishing-Banden zu diesem Zweck vermehrt auf gewerblichen Websites oder beispielsweise bei eBay um. Denkbar auch, dass sie sogar im Altpapier von Privathaushalten schnüffeln.

(hob[5]/c't) (hob/c't)

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URL dieses Artikels:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/62437

Links in diesem Artikel:

[1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/61671

[2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/61826

[3] http://www.heise.de/newsticker/meldung/62315

[4] http://dejure.org/gesetze/StGB/261.html

[5] mailto:hob@ct.heise.de

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  • 1 month later...

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