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Ein Schweinehund weniger auf der Welt!


Hollowpoint

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Amin, meanwhile, moved into a luxury house in the Red Sea port city of Jiddah, with cars, drivers, cooks and maids paid for by the Saudi government.

In Kampala, one of his sons, Ali Amin Ramadhan, 40, said he did not know yet where his father would be buried. "I am very sad and confused," he said

Begraben?... Er sollte in den Nil geworfen werden, wie die, die er hinmetzeln hat lassen. Und die Krokodile sollen es sich schmecken lassen.

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HP,

der Idi Amin hat soviele Feinde töten und in den Nil schmeissen lassen, daß die Krokodile mit dem Fressen nicht mehr nachkamen, und Leichenteile die Kläranlagen verstopft haben!

oh..

Übrigens waren wir heute auf einem Ottokar Fest (Mittelalter), da gab es Pranger und andere Belustigungen... das waren recht deftige Strafen für kleine Vergehen.

Unser Kleiner hat recht gestaunt, daß seine Mama mit Pfeil und Bogen traf!... LOL... hat mich halt gejuckt.. den Apfel zu treffen. Aber das Axtwerfen war dann doch nicht meine Sache. Da habe ich lieber zugeschaut.

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Idi Amin war zwar ein Schweinehund - der aufgrund seiner Verbrechen vogelfrei war - den man hätte umlegen sollen, aber ein Begräbnis sollte auch er bekommen. Sich an Leichen symbolisch "rächen" zu wollen ist primitiv !

Begraben?... Er sollte in den Nil geworfen werden, wie die, die er hinmetzeln hat lassen. Und die Krokodile sollen es sich schmecken lassen.

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  • 3 years later...

Das Bundeskabinett hat den ersten Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Nahen Osten beschlossen

Die Bundeswehr werde sich an der Sicherung der libanesischen Seegrenze im Rahmen der UN-Mission beteiligen, teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin mit. Der Einsatz der Bundeswehr im Nahen Osten "hat für uns eine historische Dimension", fügte Merkel mit Blick auf die deutsche Geschichte hinzu.

Die Entscheidung sei mit Blick auf die besondere Verantwortung Deutschlands für das Existenzrecht Israels und aus Verantwortung für eine Friedenslösung in der gesamten Region getroffen worden, sagte Merkel. Der Marineverband werde unter deutscher Führung arbeiten.

Deutschland soll sich an der UN-Friedenstruppe UNIFIL mit bis zu 2400 Bundeswehrsoldaten beteiligen. Davon sind laut Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) 1.500 zur Sicherung der Seeseite vorgesehen. Dafür sollen zwei Fregatten, zwei Truppenversorger und vier Schnellboote entsandt werden. Dem Marineverband gehören auch niederländische, dänische und norwegische Soldaten an. Weitere 400 Soldaten seien für die Führung dieser maritimen "task force" und die logistische Unterstützung vorgesehen, sagte Jung. Hundert Soldaten seien für den Lufttransport eingeplant, weitere hundert für die Beratung und Ausbildung der libanesischen Streitkräfte und 300 als planerische Reserve. Am Mittwoch abend solle der Einsatz der maritimen Einsatztruppe sowie die Kooperation mit der libanesischen Armee präzisiert werden.

"Wir haben eindeutig ein robustes Mandat, aber nicht offensiv", sagte Jung. Es erlaube auch die Kontrolle eines verdächtigen Schiffes gegen Widerstand. Das Einsatzgebiet bezieht sich laut Jung auf das gesamte Küstengebiet und umfasse einen Bereich von rund 50 Seemeilen. Die Kosten bezifferte der Verteidigungsminister für dieses Jahr auf rund 46 Millionen Euro und für 2007 auf rund 147 Millionen Euro.

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