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Ausschreitungen: Randale und Plünderungen in Stuttgart


gbadmin

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Beschädigt ist das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts in Stuttgart | Bildquelle: dpa

19 verletzte Polizisten, demolierte Streifenwagen und Läden: Die Bundesregierung hat die schweren Ausschreitungen in Stuttgart scharf verurteilt. Bundesinnenminister Seehofer sprach von einem "Alarmsignal für den Rechtsstaat". [mehr]

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Tische und Bänke liegen auf dem Pflaster in der Innenstadt von Stuttgart. | Bildquelle: dpa

Sie sind überwiegend jung und männlich: Der Stuttgarter Polizeipräsident macht die "Party- und Eventszene" als die Verantwortlichen der Randale aus. Doch wer ist damit gemeint? Von Daniela Diehl. [mehr]

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vor 36 Minuten, Gunfire sagte:

Gummi????? Nix da, bei derartigen Totschlagsversuchen nur 12/76 mitten rein. Und Kanaken sollte man diese Drecksäcke nun wirklich nicht nennen. Das wäre eine schwere Beleidigung für das Volk der Kanak.

Grüße

Gunfire

Nu ma langsam mit den Bleiklumpen........so lange die "Südländer" nicht mit Messern oder Schusswaffen angreifen oder mit Eisenstangen auf Polizisten eindreschen, sind Bleislugs unverhältnismäßig.

 

GRUẞ

 

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vor 17 Minuten, gbadmin sagte:

19 verletzte Polizisten, demolierte Streifenwagen und Läden: Die Bundesregierung hat die schweren Ausschreitungen in Stuttgart scharf verurteilt. Bundesinnenminister Seehofer sprach von einem "Alarmsignal für den Rechtsstaat".

Ja und, wird sich was ändern?

Als Polizeiführer eine einzige Durchsage: "Sie haben 10 Minuten Zeit den Platz zu verlassen!"

Nach 10 Minuten folgender Befehl an meine Einsatzkräfte Räumkette bilden und Schlagstock frei, Platz räumen!!!

Wer dann noch Widerstand zeigt und den Platz nicht verlässt macht Bekanntschaft mit den Migränestick und fängt sich blaue Flecke ein. Und es soll mir keiner kommen und etwas von Polizeigewalt und Rassismus schwäzen, ich habe den Leuten Zeit gegeben sie hätten nur den Anweisungen folgen müssen. Und was den Rassismus betrifft, Frau Saskia Esken darf gerne mal an einen solchen Polizeieinsatz teilnehmen, mal sehen ob sie danach immer noch solchen Unsinn von sich gibt.

Gruß Rennstädter

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In Ergänzung zu meinen vorigen Beitrag noch folgende Gedanken:

Unsere Polizei muss endlich einmal das Image der Lämmerpolizei für Wölfe ablegen. Es braucht sich wirklich niemand zu wundern, dass der Stuttgarter Migranten-Mob und seine biodeutschen Mitläufer alle Polizeibeamten als Luschen betrachten und dementsprechend „aufdrehen“.

Was sind 24 Festnahmen angesichts eines 500 Mann starken, gewalttätigen Mobs? Und die 24 Festgenommenen sind noch lange nicht verurteilt.

Ich glaube wenn man nicht bald einen Wechsel um 180 Grad hinbekommt, werden wir sehr „interessanten“ Zeiten entgegen sehen.

Gruß Rennstädter

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Alle Drei:

Erstens:

Ein polizeilicher Waffengebrauch kann (und ich gehe davon aus, daß die gesetzliche Situation in Deutschland nicht anders ist als in Österreich) nur gegen eine Einzelperson, oder Personen die eine dezidierte Bedrohung darstellen, gerichtet sein.

Mit in die Menge ist da schon einmal garnix. Das sind feuchte Gewaltphantasien. Ich möchte niemanden der sowas denkt in meinem Team haben. Das kriegt schnell eine Eigendynamik, die bei Staatsanwalt endet.

Zweitens:

Die Reaktion muß der Bedrohung angemessen sein. Schmeißt Du einem Ösipolizisten einen Pflasterstein ins Auto schaust Du in ein 9mm Loch. Nimmst Du noch einen Stein, schaut was aus dem Loch zurück. Sehr schnell. Weiß die Klientel das, sind die Probleme weniger.

Drittens:

Es können nur durch die Polizeiführung freigegebene Mittel eingesetzt werden. anscheinend ist man da blauäugig ohne Wasserwerfer, OC-Werfer etc reingegangen.

Viertens:

Öffentlichkeitswirkung. (Gerade jetzt)

Viele Journaillisten können, oder wollen nicht kapieren, daß da Krieg gegen den Rechtsstaat geführt wird. Ich erinnere an die Empörungswellen als bei politischen Demos in Wien, ein paar deutsche Demotouristen in den letzten Jahren etwas zu Schaden kamen, bzw für ein paar Jahre weggesperrt wurden.

Das muß man auch verkaufen können und der OB läßt die Polizei mit Sicherheit im Regen stehen. Gut, Stuttgarter: Ihr habt euer Bett gemacht, jetzt schlaft auch drin.

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vor 4 Stunden, Hollowpoint sagte:

Nu ma langsam mit den Bleiklumpen........so lange die "Südländer" nicht mit Messern oder Schusswaffen angreifen oder mit Eisenstangen auf Polizisten eindreschen, sind Bleislugs unverhältnismäßig.

Gut Bleiklumpen müssen es nicht unbedingt sein aber was hältst du von "Radiergummi"? In meiner Sammlung habe ich je eine 12er Patrone mit Gummischrot und eine mit Gummislug. Die gelte als nicht letal, verursachen aber ordentliche Hämatome, ein toter Antifant oder "Südländischer Amateurpharmazeut" kann je den Schaden den er bei seiner Randale angerichtet hat nicht durch Arbeit beheben und 8 Stunden arbeiten zu müssen ist doch für die Typen die größte Strafe.

Gruß Rennstädter

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Soweit ich mal gelesen bzw. gehört habe, ist der Einsatz von Gummischrot in Deutschland durch die Polizei verboten von Gesetzeswegen aus. Selbst wenn die deutsche Polizei wollte, sie darf kein Gummischrot einsetzen. In meiner Heimat sieht es anders aus, da ist die Polizei nicht zimperlich und setzt auch hie und da Gummischrot ein.

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vor 8 Minuten, rennstädter sagte:

Gut Bleiklumpen müssen es nicht unbedingt sein aber was hältst du von "Radiergummi"? In meiner Sammlung habe ich je eine 12er Patrone mit Gummischrot und eine mit Gummislug. Die gelte als nicht letal, verursachen aber ordentliche Hämatome, ein toter Antifant oder "Südländischer Amateurpharmazeut" kann je den Schaden den er bei seiner Randale angerichtet hat nicht durch Arbeit beheben und 8 Stunden arbeiten zu müssen ist doch für die Typen die größte Strafe.

Gummiprojektile sind nicht nicht-tötlich, sondern weniger-tötlich.

Natürlich kann man sowas gezielt gegen aktive Täter und Rädelsführer einsetzen.

Geld wirst Du aus denen aber keines rauskriegen. Niederstrecken, greifen, der Justiz zuführen und zuschauen wie die ein dreifaches Du-Du-Du kriegen. Am Ende der Kette liegt nämlich das Problem.

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vor 12 Minuten, Glockologe sagte:

Geld wirst Du aus denen aber keines rauskriegen. Niederstrecken, greifen, der Justiz zuführen und zuschauen wie die ein dreifaches Du-Du-Du kriegen. Am Ende der Kette liegt nämlich das Problem.

Dein letzter Satz beschreibt das ganze Dilemma das wir haben, ich hatte nicht für umsonst in einen früheren Beitrag hier formuliert "Was sind 24 Festnahmen angesichts eines 500 Mann starken, gewalttätigen Mobs? Und die 24 Festgenommenen sind noch lange nicht verurteilt." In der Beziehung wünsche ich mir die DDR zurück, die erwischten Randalierer hätten da gar nicht so schnell gucken gekonnt wie sich in einer Gefangenenarbeitskolonne wieder gefunden hätten

Gruß rennstädter

Edited by rennstädter
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vor 3 Stunden, gbadmin sagte:

Bundesinnenminister Seehofer sprach von einem "Alarmsignal für den Rechtsstaat".

Eine Labertasche hoch 10.

Der Strobel nicht weniger und Fritze Kuhn ist auch schon versaut. Von Kretschmann will ich gar nicht erst reden. So, wie der um Worte mit sich gerungen hat, ist noch nicht einmal ein Komma gültig.

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vor 15 Minuten, Gunfire sagte:

Die Polizisten haben sich wohl selber verletzt. Und Vogelschrot aus 12/76 tut auf 40 Meter richtig gut. Genau die richtige Massage.

Du hast dich noch nicht viel mit der taktischen Verwendung von Schrot beschäftigt, oder?

Aus einer polizeilich brauchbaren Flinte mit Zylinderbohrung hat eine Schrotgarbe von Nr.10 auf 40m einen Durchmesser von grob zwei Metern. Ich bin da einmal konservativ und betrachte nur die Hauptgarbe. Man beachte es wird durch den Durchmesser der Garbe auf diese Distanz bereits unkontrollierbare Rückpraller vom Boden geben und die Hochfliegenden, die über das Ziel gehen.

Nebenbei, wir sind in der Stadt.  

Du schießt eventuell einen Unschuldigen der aus dem Chaos flüchten will 150m hinter deinem Ziel an.

Ohne sehr schwere Kleidung wirst Du auch auf 100m noch ein Eindringen in das Gewebe erleben.

 

Wie geschrieben, meine Annahmen sind da vorsichtig. 

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