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Der BDS und der neue -Anscheinsparagraph-


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Wir wurden heute darüber informiert, dass sich die Verbandsveröffentlichung in der DWJ Ausgabe 10/2003 von der von uns eingereichten und autorisierten Fassung unterscheidet. Deshalb haben wir beide Versionen nebeneinander abgebildet. Der Leser kann sich dadurch selbst am besten ein Bild machen.

Die Veränderungen im am 31.7.2003 ans DWJ gesandten Text wurde ohne Rücksprache mit dem BDS vorgenommen. Da wir die Auskunft hatten, dass der Redaktionsschluss am 1.August sei, hatten wir gehofft, dass die Verbandsmitteilung noch in der Ausgabe 9/2003 erscheinen könnte. Der Text ist zugegebener Maßen recht umfangreich und deshalb haben wir Verständnis, dass er erst im Heft 10 erscheint.

Allerdings finden wir es befremdlich, dass in dem Artikel „Anscheinshalber“ in Heft 9/2003 ganz offensichtlich unsere Verbandsmitteilung bereits berücksichtigt wurde und entsprechend auf Kritik eingegangen wurde ( „Im übrigen ist es bei der Waffenverordnung in einigen für die Praxis bedeutsamen Punkten zu erheblichen Verbesserungen gekommen. Dies gilt z. B. für das nicht mehr notwendige Melden der verantwortlichen Aufsichtspersonen ........................ ihrer astronomischen Preise gar kein Thema sind). Dadurch, dass unser Text erst in einer späteren Ausgabe erscheint, wird diese berechtigte Kritik völlig entwertet.

Wir werden in der näheren Zukunft noch einmal detailliert auf die Berichterstattung des DWJ zum Waffengesetz und zur Waffenverordnung und die im Heft und im Internet publizierten Ansichten der DWJ Redakteure eingehen.

Friedrich Gepperth

-BDS Präsident-

Direktlink BDS Home...

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Harry schippert auf dem falschen Dampfer: Gepperth versuchte im Nachinein zu erläutern, warum der BDS eben nicht "schuld am neuen Anscheinsparagraphen" sein kann und wie es beinahe noch schlimmer geworden wäre.

Vergangenheitsaufarbeitung und Wachrütteln für die, die allzu leicht platten Thesen glauben wollen.

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Harry schippert auf dem falschen Dampfer

Ach so. Ich hab' mich schon gewundert, was er denn will.

Na klar, D.H., worüber Du Dich aufregst, das sind Beiträge zur Diskussion um die AWaffVO, die bereits im Juli vom Bundesrat gebilligt wurde; Schnee von gestern also.

Hier soll nur ein bißchen nachgekartet werden.

Bemerkenswert auch hier übrigens die unrühmliche Rolle der GdP, auch sonst bekannt für Dummschwätzerei. Was hat den eine Gewerkschaft überhaupt bei sowas verloren? Wird als nächstes die IG Metall offiziell zur Frage gehört, ob die Bundeswehr mehr oder weniger Panzer braucht?

Die sollten sich entsprechend ihrer gewerkschaftlichen Aufgabe lieber um die (schlechten) Arbeitsbedingungen ihrer Mitglieder kümmern, statt sich zu Sicherheitsberatern des Innenministeriums und allgemeinen Experten für alles aufzublasen.

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D.H. bastelt wahrscheinlich schon an seiner nächsten Kolumne, da kann er sich mit solchen Kleinigkeiten natürlich nich abgeben.sdb06894.gif

Na klar, D.H., worüber Du Dich aufregst, das sind Beiträge zur Diskussion um die AWaffVO, die bereits im Juli vom Bundesrat gebilligt wurde; Schnee von gestern also.

es gibt Wichtigeres - sdb63267.gif

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Nun ja, in der Theorie vertritt Sie die Poliziebeamten die ja stark mit dem WaffG konfrontiert sind, z.b. in der Anwendung tagtäglich. Ggf. in der Mitsprache über Dinge die gegen die Polizei eingesetzt werden kann, allerdings ist dies wohl am allermeisten illegales Waffenpotential und da macht man ja wenig gegen.

Dies nur als Vermutung weshalb die GDP dabei war.

Gruß

Tom

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Nun ja, in der Theorie vertritt Sie die Poliziebeamten...

Eine Gewerkschaft vertritt ihre Mitglieder und sonst niemanden. Nur die Mitglieder wählen die Funktionäre. Auch so eine üble Erscheinung, daß sich Gewerkschaftsfunktionäre die Vertretung von Allgemeininteressen anmaßen und das niemand mehr hinterfragt (Gibt's nicht nur bei der GdP).

"Die Polizeibeamten" als Gesamtheit werden allenfalls durch irgendwelche Personalräte etc. vertreten, die auch durch die Gesamtheit gewählt wurden.

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Naja. Fällt mir immer besonders unangenehm auf, wenn Frau Engelen-Kefer (DGB) in den Nachrichten zu allem Möglichen ihren Senf absondert, gleich nach den zuständigen Ministern. So erreicht man im Bewußtsein der Menschen den quasi halbamtlichen Status einer Nebenregierung, obwohl man für die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung nie zur Wahl stand.

Zur Beratung der Regierung in Fragen der Waffentechnik, des Waffeneinsatzes und des Gefährdungspotentials das von Waffen ausgeht, sind m.E. ausschließlich die entsprechenden Fachbehörden zuständig, das BKA z.B.

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Zur Beratung der Regierung in Fragen der Waffentechnik, des Waffeneinsatzes und des Gefährdungspotentials das von Waffen ausgeht, sind m.E. ausschließlich die entsprechenden Fachbehörden zuständig, das BKA z.B.

Au, au, da hättest Du heute aber wenig im Forum zu tun, wenn es so gewesen wäre. Wer steckt denn die Grenzen ab, wo für einen Polizisten oder LKA/BKA-Menschen die Gefährdung durch Waffen beginnt? Jeder Polizist, der sich einmal mit einem Kiddie mit schlecht erkennbarer Schreckschuß- oder gar Spielzeugwaffe gegenübersah, wird fordern, daß die Dinger generell verboten werden, weil es den Beamten das Leben erleichtert.

Fand ich bei WO:

http://www.neuepresse.de/region_hannover/150370.html

(geht nicht mehr, war vom 8. Mai)

zitat:

"Das LKA fordert strengere Kontrollen. Follert: Wir unterstützen Bestrebungen, den Besitz von Schreckschuss-, Dekorations- und Luftdruckwaffen einzuschränken. Streng genommen gebe es keinen Grund, solche Waffen zu besitzen. "

In Rheinland-Pfalz begann schon vor dem neuen WaffG eine Hetzjagd auf jugendliche Softair-Sünder. Oft riefen die Kripo-Leute bei uns in der Redaktion an und fragten nach diesem oder jenem Modell. Widerstand kundiger Polizisten dagegen, daß das WaffG das oft gar nicht absegnete, wurden von den Vorgesetzten abgebügelt. Die Waffen wurden einbehalten, die Eltern stimmten dem oft (unter sanftem Druck) zu. Nur der Polizeipräsident von Mainz war plötzlich völlig fertig, weil sein Beritt bundesweit einen enormen Kriminalitätsanstieg zu verzeichnen hatte...

Gottseidank sitzen im BKA (leider nicht in allen LKA's) heute Leute in der Beurteilung von Waffen nach dem neuen WaffG, die den gesunden Menschenverstand walten lassen und danach entscheiden, ohne sich (noch nicht) dem Druck aus dem BMI zu beugen. Aber nicht die werden bei Kanzlers nach ihrer Meinung gefragt, sondern deren Vorgesetzte. Und die haben, wie es so schön heißt, dank Studium und Quereinstieg niemals das Weiße im Auge eines Ladendiebs gesehen.

Und was Waffentechnik und den Einsatz von Waffen angeht, bin ich (Beispiel: §7 AVO) recht froh, daß die Schützenverbände und das FWR da manches gerade gerückt haben. Und mehr ging in vielen Fällen auch gar nicht, wie Zeugen aus beiden "Lagern" bestätigt haben: was willste denn machen, wenn man sich vor dem Minister und mit allen Beteiligten auf einen Sachverhalt einigt, der dann in der nächsten Sitzung wieder umgekehrt wird (in der Hoffnung, daß sich niemand an das Protokoll erinnert). Dann wird es eben wieder geändert, Mister B. kriegte sanft einen auf den Deckel (weil er sich beim Mogeln erwischen ließ) und die nächste Runde begann.

Das Verfahren, abgestimmte Sachverhalte beim Formulieren im stillen Kämmerlein dann ein paar Tage später wieder abzuändern (nach dem Motto: ich Ministerialrat mache mir meine Gesetze selber), ist ja nicht nur auf das Waffenrecht beschränkt. Mit Vergnügen (und dennoch innerem Entsetzen) habe ich vor ein paar Wochen verfolgt, wie sich die Opposition über die Gesundheitsreform aufregte: da waren Punkte verabschiedet worden, die dann beim Umsetzen in die Papierform von irgendwelchen Beamten wieder verdreht wurden - natürlich alles "versehentlich"...

Im Waffenrecht (und in den Medienberichten) können wir das gut beurteilen und schreien auf, wenn man solchen Unsinn liest. Aber jetzt stelle man sich einfach vor, daß das in allen anderen Politikbereichen ebenso geschieht und irgendwelche Ministerialgranaten ihre eigenen Wünsche an den Ministern vorbeischmuggeln. Und da merken wir es eben mangels Einblick nicht.

Gottogott, so viel wollte ich eigentlich am freien Samstag nicht schreiben. Melde mich ab zum Einkaufsbummel.

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Im Waffenrecht (und in den Medienberichten) können wir das gut beurteilen und schreien auf, wenn man solchen Unsinn liest. Aber jetzt stelle man sich einfach vor, daß das in allen anderen Politikbereichen ebenso geschieht und irgendwelche Ministerialgranaten ihre eigenen Wünsche an den Ministern vorbeischmuggeln. Und da merken wir es eben mangels Einblick nicht.

so ist es @uli - und mit den quereinsteigern kannste gerne noch einen draufsetzen: die haben nicht nur "das weisse im auge eines ladendiebes" noch nie gesehen, sondern viele sind so weit von der realität des alltäglichen lebens entfernt, dass deren gehirnwindungen ausschliesslich naives, ideologisches und weltfremdes, teilweise noch gequirlt entspringt.

das gemeine daran ist, dass diese gruppe gleich zu anfang versucht und es auch umgesetzt hat, den weg in die politik überwiegend ihren gesinnungsgenossen freizuhalten 00000023.gif

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Au, au, da hättest Du heute aber wenig im Forum zu tun, wenn es so gewesen wäre. Wer steckt denn die Grenzen ab, wo für einen Polizisten oder LKA/BKA-Menschen die Gefährdung durch Waffen beginnt? Jeder Polizist, der sich einmal mit einem Kiddie mit schlecht erkennbarer Schreckschuß- oder gar Spielzeugwaffe gegenübersah, wird fordern, daß die Dinger generell verboten werden, weil es den Beamten das Leben erleichtert.

Ich habe BKA geschrieben, das ist ja bekanntlich dem BMI direkt nachgeordnet, im Gegensatz zu den LKA's, die bei den Innenministerien der Länder angesiedelt sind.

Und überhaupt ging mir's natürlich nicht darum, die Verbände von solchen Verhandlungen auszuschließen, sondern um das halbamtliche Gebaren der GdP, das mir auch schon bei anderen Gelegenheiten unangenehm aufgefallen ist, um die Frage, für wen oder was die GdP steht, und warum wer das BMI bei solchen Verhandlungen berät.

Die Verbände sind ja wohl keine offiziellen Berater des BMI und gerieren sich auch nicht so; sie sind allenfalls Verhandlungspartner. Überdies repräsentieren sie immerhin die große Mehrzahl der betroffenen Schützen, die GdP aber keineswegs die Mehrzahl der Polizeibeamten.

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Überdies repräsentieren sie immerhin die große Mehrzahl der betroffenen Schützen, die GdP aber keineswegs die Mehrzahl der Polizeibeamten.

(alles Geld ausgegeben, bin wieder da...)

Da haste aber kräftig recht - die Beachtung der GdP steht sicher in keinem Verhältnis zu ihrer Mitgliederstärke. Sie funktioniert nur deshalb, weil die anderen Polizeigewerkschaften noch viel kleiner sind...

Bei den Jägern ist es ähnlich: wegen der lausigen Öffentlichkeitsarbeit dieses 350.000-Leute-Verbands findet man regelmäßig Statements (die zum Haare-raufen sind) vom "Bund Deutscher Jäger", der gerade mal ein paar Dutzend Mitglieder hat. Aber wohl die deutlich besseren Drähte zur Presse...

(man mache den Google-Test mit "Bund Deutscher Jäger" und man findet zig Statements des Vorsitzenden Jürgen Meier-Hirschmann. Vielleicht, weil er so einen jagdlichen Namen hat. Wer jagt schon Heere oder gar Borcherts... )

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  • 3 years later...

Unsere Muttersprache ist in Gefahr, weil wir sie verlottern lassen. Immer mehr reden ?Denglisch?

Verhunzt, gepanscht, gedemütigt: unsere deutsche Sprache. Immer komplizierter, zugleich immer primitiver. Eltern verstehen ihre Kinder nicht. Die Kinder verlachen Lehrer, die in ganzen Sätzen sprechen. Wer seine Steuern erklärt, ist von den Formularen überfordert.

Aus den Ämtern quillt eine Geheimsprache, die kein Mensch mehr kapiert. Der Kranke begreift nicht den Beipackzettel. Wer ein TV-Gerät anschließen will, kommt mit der Gebrauchsanweisung nicht klar. Immer mehr sprechen ?Denglisch?.

Geht Deutsch unter? Können wir die Muttersprache retten?

Unser Grundgesetz ist auf Deutsch verfasst. Aber es schreibt in keinem seiner 146 Artikel vor, dass Deutsch auch unsere Landessprache ist.

Deutsch ist die Sprache unserer Herzen, die Sprache, in der wir träumen. Nichts ist rund 100 Millionen Menschen auf der Welt näher als die deutsche Muttersprache. Sie stiftet Identität und sollte ein unveräußerliches Kulturgut sein.

Nur leider: Deutsch hat keinen Leibwächter wie das Französische. Im Nachbarland wacht die Académie Francaise. Wer das Wort ?computer? gebraucht statt ?ordinateur? wird bestraft.

Wie ein Todesengel schwebt Englisch auf die deutsche Sprache nieder. Unter den 100 meistgebrauchten deutschen Wörtern ist inzwischen jedes vierte aus dem Anglo-Amerikanischen abgeleitet. Vor einem Vierteljahrhundert war es erst jedes hundertste.

In der Werbung wimmelt es von ?Test it!?, ?Expand your brand!? oder ?Rent a Benz!? Firmen sprechen von ?Outsourcing?, ?Cash-flow?, ?Shareholder Value?. Wissenschaftsverlage wie de Gruyter und Springer nehmen für naturwissenschaftliche Bücher nur englische Manuskripte an. Bei vielen Unternehmen (z. B. Siemens, Deutsche Bank) ist Englisch ?corporate language? ? Firmensprache. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat einen ?Exzellenzcluster? (hä?) eingerichtet. Die Münchner Unis und die TH Karlsruhe gewannen dabei vorige Woche Millionenzuschüsse für die Forschung.

Wer sich in einem ?Callcenter? bewerben will, das einen ?Dispatcher? sucht, weiß nicht, ob er sich mit dem Werkzeugkasten oder mit Krawatte vorstellen soll.

Manche englische Wörter erfinden wir auch selbst, z. B. Handy oder Talkmaster. Beides ist ?made in Germany? und nicht aus dem Englischen übernommen.

SALE! SALE! SALE!

Die Landfrauen sind zum Einkauf in die Stadt gekommen. Eine nette Passantin klärt auf: ?Früher hieß das ?Sonderangebot?.? Aha.

?Waren Sie das Bier mit Bockwurst??

Deutsch am Werkstor nach der Schicht. Antwort: ?Nein, ich war die Pommes.? Über der Bude steht ?Grill Imbiss?. Falsch!

?Schuhl-Bücher eingetroffen? ? so zu lesen vor einer Buchhandlung.

?Beim Aufkletten zuerst die Finger aus der linken Handschlaufe und anschließend aus der rechten Handschlaufe ziehen.?

Anwendungsbeschreibung für einen millionenfach verschriebenen Stützgürtel für Rückenkranke. Voller Fehler: Statt ?beim? muss es ?nach dem? heißen. Es ist kein ?Aufkletten?, sondern das Schließen des Klettverschlusses. Und wenn man ?zuerst? die Finger einer Hand wegnehmen muss, dann logischerweise die der anderen ?anschließend? ? also überflüssig.

Betriebsanleitung für einen DVB-Sat-Receiver:

?Der Receiver erzeugt die Frequenz, auf die er sich einstellen muss, durch Subtraktion der Oszillatorfrequenz von der zu jedem Programm abgespeicherten Satelliten-Sendefrequenz. Sie müssen nur die jeweiligen Oszillatorfrequenzen einstellen, die Ihr Empfangssystem benutzt. Vergewissern Sie sich deshalb vor einer Umstellung der LO-Frequenz, ob dies überhaupt erforderlich ist.?

Ob dies überhaupt jemand versteht?

Politiker, stets im ?Overstress?, verhaspeln sich in wirren Wortkaskaden. Gerhard Schröder, als er noch Kanzler war: ?Ich bin sehr zuversichtlich, dass das, was wir uns vorgenommen haben, in seiner Machbarkeit auch umsetzbar ist.?

Um Eindruck zu schinden, steigern wir den Superlativ und sprechen im Ultra-Perfekt, wie Sprach-Experte Bastian Sick notiert: Den von ihm gefeuerten Justizsenator Roger Kusch bezeichnet Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust als ?langjährigsten Freund?. Ein Haushaltsplan der klammen Stadt Berlin soll die ?finanziell optimalste Lösung finden?.

Und die eine Freundin sagt zur anderen im Supermarkt: ?Das habe ich mir schon fast gedacht gehabt.? Ähnlich: ?Du warst doch neben mir gesessen gewesen!?

Der Sprachkritiker und renommierte Sachbuchautor Wolf Schneider (?Deutsch! Das Handbuch für attraktive Texte", 19,90?): ?Es geht bergab mit der deutschen Sprache, machen wir uns nichts vor.? Viele 17-Jährige betreiben, klagt Schneider, das Sprechen wie ein ?Nebenprodukt des Gummikauens?.

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Wenn es wenigstens eine Mischung aus Deutsch und Englisch wäre, aber hy da kommst net rein, oder is wat alder, also die Türkische Matscho Sprache, das finde ich schlimm, denen könnte ich jedesmal eine reinhauen wenn ich die drecks mischsprache höre, aber wem wunderst auch, sind ja auf den Schulen eh schon mehr Türken als Deutsche - ** Ist eine Feststellung, keine Diskriminierung. ** PDT_Armataz_01_18

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Oh mann da hat wieder einer die Dose der Pandora geöffnet, bin mal gespannt was rauskommt.

Denke keiner wird es verhindern können das unsere Muttersprache verhunzt wird, teils ist der Anteil an Ausländischen Schülern schuld, teils trägt aber auch die Werbung mit Ihren Phantasienamen zur Verunstaltung mit teil. PDT_Armataz_01_18

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