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Schweizer Schützen kritisieren drohende Übernahme von EU-Waffenrecht


Jägermeister

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Anlässlich der Generalversammlung der Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht proTELL, geisselte Präsident Willy Pfund die vom EU-Kommissionspräsidenten Baroso geforderten Verschärfungen zur ultimativen und automatischen Übernahme von Anpassungen an die bilateralen Verträge und damit auch an das EU-Waffenrecht als "plumpen und arroganten Erpressungsversuch."

mgt.

proTell Generalversammlung (Logo zvg.)

Bezugnehmend auf die Abstimmung über die klar gebodigte GSoA-Entwaffnungsinititiave vom 13. Februar 2011 hielt Pfund fest, dass das "finale Ziel dieser Initiative vordergründig ein flächendeckendes Waffenverbot, hintergründig aber die Abschaffung der Armee" sei. Und weiter: "Der freiheitiche private Waffenbesitz in unserem Land ist und bleibt nach wie vor Ausdruck des weltweit einzigartigen Vertrauensverhältnisses zwischen Behörden und Bevölkerung. Dieses Vertrauen ist und bleibt das Fundament unserer Demokratie und unseres Miliz-Systems."

Frau Dora Andres, Präsidentin des SSV (Schweizerischer Schiessport- Verband) hielt in ihrem eindrücklichen Referat fest, dass es in Sachen Waffenmissbrauch nur die Nulltoleranz gebe. proTELL soll den Lead im Kampf für ein freiheitliches Waffenrecht weiterhin behalten und müsse darin von allen interessierten Kreisen unterstützt werden. "Die Schützen und Schützinnen bevormunden heisst die Bürger und Bügerinnen bevormunden! Damit wurde noch nie Vertrauen aufgebaut. Die Politik und die Verwaltung überziehen das Land mit einer Flut von Vorschriften. In der Schweiz drohten "südamerikanische Verhältnisse". Die legalen Waffenkäufer werden zu potentiellen Kriminellen gemacht und Niemand (inklusive der Medien) sagt etwas zu den illegalen Waffenträgern."

Der Schweizerische Schützenverband wolle, dass sich die zahlreichen Schützenvereine über das Obligatorische und das Feldschiessen hinaus in den Gemeinden vermehrt einbringen, heisst es in einer Mitteilung. Der Schiessport soll zu einem Ganzjahressport werden.

Quelle: http://soaktuell.ch/index.php?page=/News/Schweizer-Schuetzen-kritisieren-drohende-Uebernahme-von-EU-Waffenrecht_1067

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Wir kämpfen mit! :spiteful:

:appl: So soll es sein! Aktiviert möglichst viele Leidensgenossen, sich proTell anzuschließen. Gleiches gilt natürlich auch für die Kameraden in Österreich, die sich der IWÖ anvertrauen sollten! Je mehr, umso besser!

[Traummodus an] Umso mehr starke Einzelvertretungen können sich dann zu einem europäischen Verbund zussammenschließen![Traummodus aus]:gutidee:

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