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500.000 Österreicher müssen Waffen registrieren


Jägermeister

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Gesetze und deren Anwendung man erstens nicht mitbekommt und zweitens nur noch versteht, wenn man die Sprache der Juristen sicher beherrscht und drei Juristen dann immer noch fünf Interpretationen vertreten sind nicht praxistauglich.

Aber daran krnakne unsere Gesetzstiften Politiker schon seit Jahrzehnten.

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Schlimm genug!

Bei einem vernünftigen Volk sollte die Ablehnungsquote deutlich über 80% liegen!

GRUß

Und wer war u.a. Schuld an diesen 57%?

Eine Deutsche!

Lisa Feldmann ist Chefredaktorin der grössten hiesigen Frauenzeitschrift Namens "ANNABELLE"!

Diese Zeitschrift schoss monatelang gegen uns Schützen. Und dieses Käseblatt wird praktisch von allen Schweizerinnen gelesen.

Aber natürlich gab es unzählige linke und grüne Parteien , Organisationen , Tageszeitungen die ebenfalls gegen uns medial schossen.

Unter diesen Umständen sind 57% Ablehnungen ausgezeichnet!

Und übrigens: In einer direkten Demokratie gilt: Wer 50% +1 Stimme hat, hat gewonnen!

80 % ist praktisch unmöglich.

Das wären dann ja fast kommunistische Verhältnisse...

Edited by Butterfly
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Schon mal die Wahlergebnisse zu Vorständen in den Vereinen gesehen?

Da wäre Honecker noch blaß geworden.

Wenn sich die Gewählten nicht manchmal der Stimme enthalten würden (verstehe ich nicht, wenn sie den Posten annehmen), dann ist das Wahlergebnis in der Regel 100%

Schon klar.

Aber in unserem Fall geht es um ein Land, dass so ca. 5 Mio. Stimmberechtigte hat, und jeder hat natürlich seine Meinung.

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Das Schlimme ist nur, dass unsere Volksvertreter aus den Schlappen euerer nichts lernen, sondern ins gleiche Messer laufen ....:wallb:

Da bin ich etwas anderer Meinung. Sie werden aus dem, was hier "schief läuft" (was läuft denn wirklich schief? - Bislang ist doch alles - manches mit zeitlicher Verzögerung - umgesetzt worden.) lernen.

Und wartet man ab.

Ich darf an die Aktion "Brüsseler Spitzen" erinnern. Es gibt etliche Mittel und Wege, um das Ziel zu erreichen - wenn man ein Ziel hat und sich darin einig ist.

Und als boshafte Frage: Wo ist auf der LWB-Seite ein langfristiges Ziel - über das man schon mal öffentlich reden könnte - zu sehen?

Sobald auch nur ein ganz vages Ziel zu erkennen ist, geht das Gesülze los.

Mit den Bedenken ist es wie mit den Sperlingen, sobald der erste Schuß kracht, fliegen sie auf.

Wenn wir nicht lernen, daß wir eigene Bedenken, Interessen (o. a.) im Dienste an der gemeinsamen Sache zurückstellen müssen, werden wir scheitern.

Was wir m. A. n. brauchen, sind gemeinsame Arbeitsgruppen, die Ziele (und Inhalte, mögliche Wege usw.) ausarbeiten, wir brauchen Unterstützung durch Fachleute (Werbung, Medienprofis usw.) wir brauchen Geld, wir brauchen vieles, was über die Jahre sträflich vernachlässigt wurde und jetzt mit Kraftakten - m. E. auch sehr kurzfristig - aufgebaut werden muß.

Und wir müssen "Fehlertolerant" werden. Bei der erforderlichen Geschwindigkeit passieren Fehler, um aus dem alten Trott herauszukommen, passsieren Fehler, die wir tolerieren müssen, um weiterzukommen und um nicht durch unendliche unfruchtbare Diskussionen ausgebremst zu werden.

Es genügt, wenn eine Frage analysiert wird: Warum passierte dieser Fehler?

Nur dann kann er in Zukunfteingeschränkt werden

- und der nächste Fehler gemacht werden:rolleyes1:

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