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Henrys Kurfürst


Murmelgießer

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HI

Ein echter REB haut das Zeug weg wie Wasser und petzt dabei die A.... backen zusammen, daß ein zwei Euro Stück die Prägung verliert. Schließlich sind wir ja nicht so verweichlicht wie die Yanks :gulp:

Murmels Lieblingsstöffchen: Talisker, MacAllan , Don Behagan, Highland Park, Lagavulin, Oban und CIDER. Als Dosenöffner benutze ich, B52.

Gruß, Jeb

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trinke ja auch manchmal einen Jack D.... (oder bin ich da ein Weichei ...) :roll:

naja, es gibt eine menge whisk(e)y-kenner, die diese "gebrauchstropfen" geradezu verachten.

ich persönlich trinke gerne mal einen jim beam... das zeug ist nix besonderes, aber die qualität ist okay.

wenn du jack d. fan bist, dann probier doch mal "gentleman jack"... du willst nie wieder einen anderen bourbon haben :mrgreen:

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Moin

Alo ein B52 ist ein MIXTUR aus irgendwelchen leckerern Sachen, der in Pubs serviert wird. Schmeckt äußerst köstlich, besonders den Damen, welche nach dem Verkosten von einigen B52 äußerst WILLIG werden. Deshalb auch der Name: Dosenöffner oder Flachleger, Beinespreitzer usw.

UND REDE HIER KEINER VON JACK DANIELS ODER JIM BIM :gaga: . Das ruft bei mir ähnliche HORRORSZENARIOS hervor wie bei Hollowpoint das Bild von GRANT und SHERMAN.

Gruß, Murmelix :mrgreen:

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Grummel, grummel, grummel :evil: :dr::dr:

DER GESCHMACK DES TODES IST AUF MEINER ZUNGE; ICH FÜHLE ETWAS, DAS NICHT VON DIESER WELT IST. Wolfgang Amadeus Mozart

MAN ÜBERWINDET DIE TODBRINGENDE WIRKUNG NUR ( Jim Bim) , INDEM MAN SIE ERKENNT. Albert Steffen :rol:

LASS, VATER, GENUG SEIN DAS GRAUSAME SPIEL. Schiller

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ihr snobs!

pilgert ihr nur weiter zu pubs mit 600 malt-sorten, sinniert über torfigkeit und salzgehalt. erfreut euch an 60-euro-flaschen und schaut herab auf jene, die einen guten ehrlichen bourbon zu schätzen wissen.

in meinem bar-schrank steht eine flasche jim beam neben dem oban malt. und ich möchte beide nicht missen.

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  • 3 years later...

Wie AP am Freitag berichtete, hat das britische Militär die Gefangennahme von fünf "Rebellen" am Rande der südirakischen Stadt Basra bekanntgegeben. Das bemerkenswerte hieran ist allerdings der seitens der Besatzer hierfür betriebene Aufwand an Mensch und Material.

Der Sprecher der Besatzungstruppen im Südirak, der britische Major Charlie Burbridge, sagte, die an der gegen 03:00 Uhr begonnenen Razzia beteiligten britischen und dänischen Soldaten seien mit Schußwaffen, Panzerfäusten und einer am Straßenrand versteckten Bombe angegriffen worden. Hierbei seien allerdings weder Soldaten noch Zivilisten verletzt oder getötet worden. Es seien allerdings fünf Mitglieder eines "schurkischen, abgespaltenen Elements" einer der großen shiitischen Milizen im Irak gefangengenommen worden. Burbridge wollte keine genaueren Angaben zur Identität der Gefangenen oder zu ihrer Zugehörigkeit machen, sagte aber, sie seien für eine große Zahl von Angriffen in dem Gebiet direkt verantwortlich.

Bei der Razzia sind Burbridge zufolge fünf Häuser durchsucht worden. In einem der Häuser sei ein Waffenversteck mit Katyusha-Raketen, Bomben, Gewehren und Panzerfäusten gefunden worden, sagte er.

Dänische Einheiten waren von Norden auf die Häuser vorgerückt, während britische Soldaten in gepanzerten Fahrzeugen sich von Süden genähert hatten, so Burbridge. Weitere britische Einheiten waren in Booten beteiligt. Außerdem leisteten Hubschrauber und Kampfflugzeuge Unterstützung aus der Luft. Insgesamt waren nach Burbridges Aussage etwa 800 britische und rund 200 dänische Soldaten beteiligt, was er als die größte derartige Operation seit März 2003 - als unter Führung der USA der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen den Irak begann - im Südirak bezeichnete.

Der Einsatz derart massiver Militärgewalt wirft sicherlich einige Fragen auf, zumal wenn dies letztlich nur zur Gefangennahme von fünf vorgeblichen "Rebellen" und einem kaum als bedeutend zu bezeichnenden Waffenversteck führt.

Der naheliegendste Gedanke, daß die Militärführung glaubte, hier auf der Spur eines bedeutenden Widerstandskämpfers - oder, je nach Diktion, Terroristen - zu sein, erscheint wenig wahrscheinlich. Einerseits haben die Besatzer in der Vergangenheit in solchen Fällen "lieber ein Haus zuviel als zuwenig" aus der Luft bombardiert statt Bodentruppen zu entsenden, andererseits könnte es kaum eine deutlichere Warnung für einen Gesuchten geben als das Vorrücken derart großer Kampfverbände - das zweifellos nicht unbemerkt bleibt.

Andererseits drängt sich die Vermutung, daß durch den Einsatz solcher Übermachten das Risiko, in einen übermächtigen Hinterhalt zu geraten, verringert werden soll - insbesondere angesichts der Tatsache, daß bereits jetzt, nach nur acht Tagen, nach offiziellen Angaben der Besatzer mehr Besatzungssoldaten getötet worden sind, als im gesamten Monat März dieses Jahres. Tatsächlich wurden bisher mit rechnerisch 4,6 getöteten Soldaten pro Tag mehr Besatzer getötet als im bisher tödlichsten Monat dieses Jahres. Im Oktober wurden rechnerisch 3,6 Besatzungssoldaten pro Tag getötet. Sieht man von der Eroberung des Iraks selbst ab, so wurde die bisherige Quote dieses Monats nur ein einziges Mal, im April 2004 - und dies nur knapp - übertroffen.

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