DirtyHarry Posted November 3, 2003 at 08:05 AM Share Posted November 3, 2003 at 08:05 AM Wer erinnert sich noch an die Serie ? In der dt. Syncronistaion hatte Colt fast immer eine "Filmwaffe" mit Platzpatronen und in seltenen Fällen auch scharfe Waffen. War das im US Original auch nur eine Filmwaffe ? Oder sollte die da echt sein ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted November 3, 2003 at 08:13 AM Share Posted November 3, 2003 at 08:13 AM Das war damals für uns Westfernsehen, das durften wir gar nicht..... :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Turner Posted November 3, 2003 at 11:28 AM Share Posted November 3, 2003 at 11:28 AM Wer erinnert sich noch an die Serie ? Keine Ahnung, aber das Remake ist in Planung mit George Clooney (!) in der Titelrolle. Wie schlecht ist das bitte? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Reloader Posted November 3, 2003 at 01:02 PM Share Posted November 3, 2003 at 01:02 PM Hallo DH Das ist ja wohl eine Frage an die DSB´ler hier. Da die Serie in den 80ern lief können sich die meisten hier nur noch in S/W erinnernHäufig werden in der Traumfabrik echte Waffen benutzt da eine echte M16 billiger ist els eine Umgebaute. Wenn´s dann einen Unfall gibt hat man kostenlose Reklame, Spart Produktionskosten und echt sieht´s auch noch aus:c)) Im großen und ganzen war die Serie aber nicht schlecht. Reloader Link to comment Share on other sites More sharing options...
Turner Posted November 3, 2003 at 05:35 PM Share Posted November 3, 2003 at 05:35 PM Da die Serie in den 80ern lief können sich die meisten hier nur noch in S/W erinnernHäufig werden in der Traumfabrik echte Waffen benutzt da eine echte M16 billiger ist els eine Umgebaute. Das ist zum Beispiel nicht ganz richtig. Beispiel A-Team (ebenfalls 80er): Nach einigen ersten Folgen wurde das A-Team mit den Mini Ruger ausgestattet (waren doch welche, oder?) und nur noch die Bösewichte mit M16. Grund: Die M16, welche die A-Team "Helden" während der ersten Folgen verwendeten, hatten mit den Platzpatronen massive Ladehemmungen und konnten daher nicht mehr eingesetzt werden. Und so kam das A-Team dann zu neuen Eisen Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted December 14, 2006 at 02:50 PM Share Posted December 14, 2006 at 02:50 PM Teddys, die sehen können, sind verboten Über TV-Shoppingkanäle einzukaufen hat seine Risiken. Einem 59-Jähriger aus Straubing wurde sein so erstandener Teddy von der Polizei weggenommen: Das Plüschtier war mit einer Kamera ausgerüstet - was strafrechtliche Konsequenzen für den Käufer haben könnte. Die Polizei hat einem 59-Jährigen seinen Teddy weggenommen - allerdings keinen gewöhnlichen Bären, sondern einen, der zur Spionage missbraucht werden könnte. Dieser Ansicht ist jedenfalls die Münchner Staatsanwaltschaft. Deshalb wurde gegen den Mann aus Straubing Strafanzeige erstattet. Ein Homeshopping-Sender und diverse Online-Händler hatten den flauschigen Plüschgefährten verkauft. Was die Fernseh-Verantwortlichen eigenen Angaben zufolge nicht wussten: Der mit Überwachungstechnik ausgestattete Bär, der als Babyfon dienen soll, verstößt in Deutschland gegen das Gesetz. Wer ihn besitzt, macht sich strafbar. Der Straubinger hatte den Teddybären im Frühjahr 2006 über den Homeshopping-Kanal gekauft und damit ein echtes Allround-Talent erworben. Denn das Plüschtier war nicht nur kuschelig und lieb anzuschauen. In ihm steckte noch viel mehr: Hinter der niedlichen Bärennase verbarg sich eine Kameralinse, unter einer Schleife war ein Mikrofon versteckt. Nach Angaben des Senders sollte der High-Tech-Bär Eltern bei der Überwachung ihres schlafenden Nachwuchses dienen. Die technische Ausstattung ermöglichte eine drahtlose Übertragung von Bild und Ton über mehrere Räume hinweg. Bär oder Strafe Eine derartige Kombination von verdeckter Überwachungstechnik mit einem Gegenstand des alltäglichen Gebrauchs ist nach dem Telekommunikationsgesetz allerdings nicht erlaubt. Der TV-Sender wurde deshalb von der Münchner Staatsanwaltschaft aufgefordert, sämtliche Käufer schriftlich über die strafrechtlichen Folgen des Teddybär-Besitzes zu informieren. Sie sollten den Bären gegen Erstattung des Kaufpreises an den Sender zurückschicken. Weit über 90 Prozent der Kunden sind dieser Aufforderung nach Angaben eines Sender-Sprechers inzwischen gefolgt. Die als "Teddycam" verkaufte Plüschfigur sei sofort aus dem Sortiment genommen worden. Im Internet ist der verbotene Bär allerdings immer noch zu haben. Bei der Auswertung der Liste jener Käufer, die den Teddybär nicht zurückgeschickt haben, stieß die Staatsanwaltschaft dann auf den 59-Jährigen aus Straubing. Der Bärenbesitzer bekam Besuch von der Polizei und musste seinen Teddy abgeben. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Beate Spindler, ddp http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,454388,00.html Link to comment Share on other sites More sharing options...
eckzeL Posted December 14, 2006 at 03:27 PM Share Posted December 14, 2006 at 03:27 PM mal wieder ein typischer behördenschwachsinn, meiner meinung nach. ich find die idee cool. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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