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Dekoversionen verbieten - Monitor 18.10.2012


reini

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Vieles ist verwunderlich bei diesem Monitor-Bericht, der ja nicht der erste Bericht ist, der Neonazis mit legalem Waffenbesitz (irgendwie wie auch immer) verquickt, Bopper!

Peter Schulz ist weitreichend bekannt - er trat vor Jahrzehnten schon in der Reenactmentszene, damals noch US Bürgerkrieg auf, stellte sich mir am Telefon auch schon mal als "Spiegel-Mitarbeiter" vor usw. usw. Jeder, der sich mit ihm irgendwie eingelassen hat, hat es sehr bald bereut, weil die Staatsmacht ihm die Tür eintrat. Er hat viele ans Messer geliefert, nachdem er sie mit Illegalem versorgt hat. Zwischenzeitlich behaupteten diverse "Dienste" , er wäre abgeschaltet...

Naja:smilie_d_018:, wer sowas glaubt.

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Peter Schulz ist weitreichend bekannt - er trat vor Jahrzehnten schon in der Reenactmentszene, damals noch US Bürgerkrieg auf, stellte sich mir am Telefon auch schon mal als "Spiegel-Mitarbeiter" vor usw. usw. Jeder, der sich mit ihm irgendwie eingelassen hat, hat es sehr bald bereut, weil die Staatsmacht ihm die Tür eintrat. Er hat viele ans Messer geliefert, nachdem er sie mit Illegalem versorgt hat. Zwischenzeitlich behaupteten diverse "Dienste" , er wäre abgeschaltet...Naja:smilie_d_018:, wer sowas glaubt.

Scheint ja ein erfolgreiches Geschäftsmodel zu sein, der „ Krampf gegen Rätsch“ generiert Planstellen, Haushaltsmittel, öffentliche Wahrnehmung, selbst gebastelte „Erfolgsmeldungen“ und sich den eigenen Arbeitsplatz…:ironie1:

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Des Pudelskern ist doch die Problematik, das nur "Insider" auf dem WDR Blog antworten und der "treudoofe Michel" welcher das Machwerk als bare Münze hinnahm nicht Informiert wird oder ist.

Der Faktstorm ist zwar Realität, tangiert die Redaktion imho nur Sekundär, da hier Leidige Fragen aus Ideologischer Sichtweise beantwortet werde.Dies bindet geringe Kapazitäten sonst nichts.Richtig ärgerlich wäre es allerdings, wenn Monitor gezwungen wäre, eine Gegendarstellung in selber Länge sachlich richtig zu senden. Da würden die kotzen vor Wut...

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Des Pudelskern ist doch die Problematik, das nur "Insider" auf dem WDR Blog antworten und der "treudoofe Michel" welcher das Machwerk als bare Münze hinnahm nicht Informiert wird oder ist.

Winkeldsorf zählt zumindest unter Journalisten als Fachmann. Wenn er die Knüppel aus den Sack zieht wird das in der Branche wahrgenommen. Hofius und Braun wurden aus den Zusammenhang zitiert, das bestätigt auch Winkelsdorf, die werden sich das auch nicht so einfach gefallen lassen.

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Winkeldsorf zählt zumindest unter Journalisten als Fachmann.

Und wer hat außerhalb dieses "Klientels etwas von ihm wahrgenommen?

Wenn er die Knüppel aus den Sack zieht wird das in der Branche wahrgenommen.

Welchen Knüppel will er denn ziehen?

Er hat Monitor ein Angebot gemacht - die haben es nicht angenommen. Und nun? Er kann ein weiteres Buch über die die öffentlich rechtlichen Medien schreiben. Und dann?

Hofius und Braun wurden aus den Zusammenhang zitiert, das bestätigt auch Winkelsdorf, die werden sich das auch nicht so einfach gefallen lassen.

Sind sie in irgendeiner Form falsch oder verfälscht zitiert worden? Was sollten sie denn machen? Eine Gegendarstellung? Die kommt in "Wieviel Wochen"? Welcher Zuschauer weiß dann noch, um was es ging?

L. W. verfolgt seine eigenen Ziele und einige decken sich zufällig mit unseren Interessen - nicht mehr und nicht weniger.

Sorry, aber diesen "Winkelmann-Enthusiasmus" kann ich nicht teilen - und das Eingangsstatement hätte er sich sparen können.

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Ist zwar aus einem anderen Themenbereich, paßt aber trotzdem hierher

Herr Arnold Vaatz MdB (in Dresden direkt gewählter CDU Abgeordneter) hat über die Energiewende, ihre Gründe und Folgen in einer früheren Stellungnahme bereits sehr zutreffend gesagt:

„Während der Atomausstiegsdebatte im Vorjahr ist mir leider klar geworden, dass es nicht ein Mangel an naturwissenschaftlicher, mathematischer, technologischer oder volkswirtschaftlicher Sachkenntnis ist, der uns in die energiepolitische Sackgasse geführt hat. Es ist ein erbarmungsloser Konformitätsdruck, der von einer postreligiösen Gesellschaft ausgeht, die ihren arbeitslos gewordenen religiösen Sensus ausleben will. Dieser Konformitätsdruck hat eine Gleichschaltung der Gesellschaft verursacht, die zwar mit den Formen von Gleichschaltung wie dies aus der Geschichte der europäischen Diktaturen kennen, nicht identisch ist, jedoch ganz ähnliche Züge aufweist. Die Strafe für Widerspruch ist heute allerdings (zum Glück noch nicht!) Haft oder Liquidation, sondern nur die Verbannung aus der medialen Relevanzzone.“

Damit ist alles relevante ausgedrückt.

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Eine Antwort wird auch nicht mehr kommen, das Ziel die legalen Waffenbesitzer ins "rechte" Licht zu setzen und schlecht zu machen ist erreicht, des Ottonormalverbrauchers (ONV) Sensationsgier für's erste gestillt. Was will man mehr. Die paar Kommentare im Forum die einem seine Lügen aufzeigen sind geschrieben, lesen tut die vom ONV sowieso niemnand, also was soll sich die Redaktion noch bemühen, solange sie keine persönlichen Konsequenzen zu fürchten hat.

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Eine Antwort wird auch nicht mehr kommen, das Ziel die legalen Waffenbesitzer ins "rechte" Licht zu setzen und schlecht zu machen ist erreicht, des Ottonormalverbrauchers (ONV) Sensationsgier für's erste gestillt. Was will man mehr. Die paar Kommentare im Forum die einem seine Lügen aufzeigen sind geschrieben, lesen tut die vom ONV sowieso niemnand, also was soll sich die Redaktion noch bemühen, solange sie keine persönlichen Konsequenzen zu fürchten hat.

ich glaube nicht, das das thema schon durch ist.

das aaw hatte damals auch nicht gedacht, das da noch was aus richtung hamburg nachkommt..

nu ham se den salat.:up:

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ich glaube nicht, das das thema schon durch ist.

das aaw hatte damals auch nicht gedacht, das da noch was aus richtung hamburg nachkommt..

nu ham se den salat.:up:

Ich meine das mit dem AAW liegt etwas anders. Die haben direkt dem falschen ans Bein gepinkelt, der Monitorbericht ist da zu allgemein gehalten um sich daran verbeißen zu können. Da war die Redaktion doch etwas schlauer als das AAW.

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Ich meine das mit dem AAW liegt etwas anders. Die haben direkt dem falschen ans Bein gepinkelt, der Monitorbericht ist da zu allgemein gehalten um sich daran verbeißen zu können. Da war die Redaktion doch etwas schlauer als das AAW.

na, den den ich meinte, dürfte wohl hier zu suchen sein. der läßt nicht nach.

http://3.bp.blogspot.com/-50IOS7VhHF8/Tlnv1BtNykI/AAAAAAAACH4/p2EvwRAOQMc/s1600/_MG_8366.JPG

der versteht sein handwerk und weis negierungen zu deuten.

der giebt sich nicht mit dem abtauchen der angesprochenen ab.

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Das denke ich auch. Unsere Gegner lernen aus ihren Fehlern. Das tun wir teilweise leider nicht. Bestes Beispiel: Eine geschlossene Zusammenarbeit aller Verbände.

Die Hoffnung hab ich aufgegeben, die sind zu sehr mit sich selbst und mit der Postenverteilung/-erhaltung (siehe die neuesten Querelen im BDMP) beschäftigt:n01:

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Das denke ich auch. Unsere Gegner lernen aus ihren Fehlern. Das tun wir teilweise leider nicht. Bestes Beispiel: Eine geschlossene Zusammenarbeit aller Verbände.

Wobei es mir mittlerweile so vorkommt, dass das AAW von den Medien in der Form ausgenütz wurde, dass die sich den Schnabel hatten verbrennen sollten um auszutesten wie weit man gehen und was durchgehen kann, ohne selbst sich die Finger schmutzig zu machen. Die meisten Berichte in den Medien kamen, nachdem dem das AAW sich zu Wort gemeldet und sich meist auch medial ziemlich dumm angestellt hatte. Die Berichte in den Medien waren dann sehr fein darauf abgestimmt zu hetzen, ohne in medien- oder strafrechtliche Fallen zu tappen, denn die hatten schon Schober und Co in blindem Eifer aus dem Weg geräumt.

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Naja, teilweise hat man die auch reden lassen, weil es eben wirksam ist, wenn sich Eltern erschossener Kinder präsentieren. Vielleicht auch, weil man ihnen schlecht was abschlagen kann. Und als Speerspitze sind sie natürlich auch gut.

Aber die dreisteste Meinungsmache war damals die Containeraktion

bei der die Berichterstatter die Sache perspektivisch aufgeblasen haben, tatsächlich lagen aber nur drei oder vier Spiele in einem Großcontainer. Aus einer lachhaften Aktion wurde eine erfolgreiche "Killerspielvernichtungsaktion" gemacht.

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bei der die Berichterstatter die Sache perspektivisch aufgeblasen haben, tatsächlich lagen aber nur drei oder vier Spiele in einem Großcontainer. Aus einer lachhaften Aktion wurde eine erfolgreiche "Killerspielvernichtungsaktion" gemacht.
Und diese 3 oder 4 Spiele wurden gerne auch mehrmals zur :gänsef:Vernichtung:gänsef: in den Container geworfen... :lach:
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