Cid Posted November 25, 2003 at 06:13 PM Share Posted November 25, 2003 at 06:13 PM Ganzes Dorf muss sich bewaffnen Geuda Springs Der Gemeinderat von Geuda Springs (USA) hat alle 210 Bewohner verpflichtet, eine Schusswaffe und Munition im Haus bereit zu halten. Wer der Anordnung nicht Folge leistet, muss eine Geldstrafe von 10 Dollar zahlen. Grund: Die örtliche Polizeistation wird geschlossen. (Quelle: Bild v. 25.11.03) DH , hast Du schon Asyl beantragt ??? Da wir in den Ballungsräumen auch zu wenig Wachen haben.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted November 25, 2003 at 09:05 PM Share Posted November 25, 2003 at 09:05 PM Habe ich heute auch bei uns in der LVZ gelesen, eine DPA-Meldung .... so kann man Polizisten einsparen , oder ..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Anaconda.44 Posted November 25, 2003 at 10:18 PM Share Posted November 25, 2003 at 10:18 PM Auch will :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Posted January 6, 2007 at 08:11 PM Share Posted January 6, 2007 at 08:11 PM ?Die ganze Welt schnürt die Siebenmeilenstiefel und die Bundesregierung empfiehlt den Bürgern eine Zeitlupen-Politik!? FDP-Chef Guido Westerwelle hat beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart die Große Koalition in Berlin scharf angegriffen. Er verlangte von Union und SPD, endlich die Hausaufgaben zu machen. Denn die Welt warte nicht, bis die Deutschen ?den Hintern hochkriegen?. Mit den Steuererhöhungen betreibe die Große Koalition in Zeiten wirtschaftlicher Erholung eine ?törichte Politik?, so der FDP-Boss. Sein Generalsekretär Dirk Niebel sagte, die Wirtschaft floriere ?nicht wegen, sondern trotz Schwarz-Rot?. Er warf den Berliner Koalitionären ?Arroganz der Macht? vor, deren Ausmaß ?erschreckend? sei. Niebel verlangte eine Lockerung des Kündigungsschutzes zur Stützung der Konjunktur. Zudem erneuerte er seine Forderung nach der Abschaffung der Bundesagentur für Arbeit. Heftige Kritik gab es von der FDP außerdem an der umstrittenen Gesundheitsreform und der Berliner Atompolitik. Aber nicht nur die Bundesregierung bekam in Stuttgart ihr Fett weg ? auch die deutschen Unternehmen. Westerwelle warf den Konzernen einen Mangel an gesellschaftlicher Verantwortung vor. ?Es ist nicht hinnehmbar, dass in einer Bilanz-Pressekonferenz bekannt gegeben wird, dass die Vorstandsgehälter um 30 Prozent erhöht werden. Und dass gleichzeitig die Entlassung von Tausenden von Mitarbeitern angekündigt wird?, empörte sich der Liberalen-Chef. Das sei ?eine Verleumdung der sozialen Marktwirtschaft?. Westerwelle betonte in seiner Grundsatzrede, dass seine Partei die Mehrheit der Bürger vertreten wolle. Die anderen Parteien redeten über ?die Heuschrecken, die so genannte Unterschicht, die Links- und Rechtsradikalen?. In Deutschland müsse jedoch wieder über die ?ganz normale Mitte? gesprochen werden. ?Und wir wollen Anwalt dieser vergessenen Mitte sein?, so Westerwelle. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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