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SCHON WIEDER!!!


Hollowpoint

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Erneut treibt ein "Sniper" sein Unwesen in den USA (Ohio)!

Er hat bereits ein Opfer erschossen.

http://onnachrichten.t-online.de/c/13/00/53/1300532.html

Gerade jetzt, wo die öffentliche Debatte um die Abschaffung des Clinton'schen "Assault Weapons Ban" ihrem Höhepunkt zustrebt, muß dieser Irre herumballern! :evil:

Hoffentlich schafft es die Polizei, dieses Vieh baldmöglichst zu verhaften oder zu eliminieren!!! :evil:

GRUß

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Nähme mich wunder, wieviele solcher Sniperfälle pro Jahr und Einwohner vorkommen. Und wie das in anderen Ländern ist.

Das Dumme an solchen Fällen ist, dass je aufseherregender und umfassender die Medienberichterstattung ist, desto mehr Verrückte werden dadurch selbst inspiriert.

Zudem fördert meiner Meinung nach auch die Todesstrafe solche Verbrechen. Solche "Selbstmordattentäter" wollen gar nicht mehr leben, sondern entweder spektakulär von der Polizei erschossen oder dann in einem landesweit übertragenen Prozess zum Tode verurteilt werden und dadurch wenigstens einmal im Leben im Mittelpunkt stehen.

30 Jahre hartes Arbeitslager wäre bestimmt eine valable Therapie und hätte eine viel grössere Abschreckungswirkung.

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Ohhhh... :D

Solche Fälle gabs auch schon in Deutschland...

Liegt sicher an den bösen Computerspiele die auch dafür verantwortlich sind das Leute Steine von Autobahnbrücken werfen... :china:

Der "böse Sniper" von Washington bekommt ja in ein paar Wochen den goldenen Schuss...

Aber wen interessiert schon die Strafe wenn man ohnehin mit den Nerven völlig zusammengebrochen ist...

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HI

Amokläufe und ähnliches gab es schon im altem Rom, im Mittelalter, in der Neuzeit und in der Zukunft wird es sie auch geben. Sie lassen sich weder mit Gesetzgebung ( androhung harter Strafen) noch mit Polizeipräsenz vermeiden. Ein Amokläufer rechnet mit seinem Tod und handelt dementsprechend. Erwiesen ist, daß eine HARTE Gesetzgebung bei Diebstahl, Betrug u.ähn. sehr viel bringt. Bei Gewaltverbrechen bringt das kaum etwas.

DAS BÖSE IST DES MENSCHEN BESTE KRAFT. Frierich Nietzsche

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http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/12/06/ohio__sniper/ohio__sniper__06__12,templateId=renderKomplett.html

Auszug:

Unheimliche Anschlagsserie an US-Autobahn

Der Menschenjäger

von Ohio schoss schon wieder

Columbus/USA. Eine Stadt, 700 000 Menschen. Umklammert von Angst, der Furcht vor einem schnellen Tod.

Auf dem Weg zur Arbeit suchen sie Schutz hinter parkenden Wagen und Werbeplakaten, viele tönen ihre Autoscheiben mit Schutzfolien dunkel, Kinder ducken sich auf den Rücksitzen in den Wagen ihrer Eltern.

...

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  • 3 years later...

MAS 36-51

x8dMdd2oJNuWdI0.JPGPPlaJYsRSMi5PRG.JPGKjMPf6ONuyajbFH.JPG

Caliber: 7.5x54 mm

Overall length: 1020 mm

Barrel length: 575 mm

Weight: 3.7 kg empty

Magazine capacity: 5 rounds

Übersetzung:

Französische Armee gehörte zu der ersten, zum der smokeless Gewehrmunition in Form von 8mm Lebel der Patrone 1886 anzunehmen. Bis zum den frühen zwanziger Jahren wurde diese eingefaßte Patrone überholt, also fingen Franzosen an, eine modernere, rimless Patrone zu entwickeln, verwendbarer für vorgeschlagene kompakte Maschine Gewehren. Durch 1924 Franzosen ließ die Armee die neue 7.5mm Patrone, aber diese sein erfolglos, und bei den 1929 ist die aktualisierte Version der 7.5mm Munition als 7.5mm Cartouche Mle.1929C (7.5x54mm) angenommen worden. Bis zum der gleichen Zeit entwickelten Franzosen auch einen kompakten Machinegun, den MAC 1929. Zuerst versuchten Franzosen, 8mm Berthier die Gewehre für neue Munition früh umzuwandeln, aber es war offensichtlich, daß das neue Gewehr für französische Infanterie wünschenswert ist. In 1936 französischem Militär offiziell angenommen dem MAS Mle.1936 (MAS-36) Schraubbolzentätigkeit Gewehr, entwickelt durch die Herstellung D'Armes de Heilig-Etienne. Später nahmen französische Kräfte die geänderten Version des Fallschirmjägers an, bekannt als MAS-36 CR 39. Diese Version unterschied sich vom grundlegenden Gewehr durch das Aluminiumbuttstock, das hinunter und unter dem forend gefaltet werden kann. Dieses Gewehr diente mit französischen bewaffneten Kräften bis das halbautomatische MAS-49 und MAS-49/56 ersetzte es im Service während der fünfziger Jahre und der sechziger Jahre. Das Gewehr MAS-36 war in der Produktion oben bis die Mid-1950s. Die Tätigkeit MAS-36 diente auch als Plattform für Franc F-1 und Franc F2 Scharfschützen Gewehre, die noch im Service mit französischen bewaffneten Kräften sind. Seit 1951 wurden einige von Gewehren MAS-36 in Muster MAS-36/51 umgewandelt oder gebildet, indem man die dauerhaft angebrachten Granateabschußrampen und den Gewehrgranateanblick addierte. Granateabschußrampe wurde zur Mündung der Gewehr angebracht und wurde benutzt, um Gewehrgranaten mit spezieller unbelegter Munition auszustoßen. Faltender Granateanblick wurde zur linken Seite der vorderen Anblickunterseite angebracht.

MAS-36 ist, der Zeitschrift FBI-Agent ein von Hand betriebenes und dreht Schraubbolzentätigkeit Gewehr. Der drehende Schraubbolzen hat zwei entgegensetzende Ansätze, gelegen an der Rückseite des Schraubbolzenkörpers. Der Schraubbolzen verriegelt sich in Empfängerwände, wird der Schraubbolzenhandgriff an der Rückseite des Schraubbolzens errichtet und wird vorwärts für bequemeren Betrieb verbogen. Der Quadrat-geformte Empfänger wird vom Stahl und von enthaltener integraler Zeitschrift bearbeitet. Zeitschrift wird mit aufladenclips oder einzelnen Umläufen geladen, wenn die Clipführer in die Empfängerbrücke bearbeitet sind. Der hölzerne Vorrat wird von zwei Teilen (buttstock und forend), beide gebildet, die an den freilegten Empfänger angeschlossen werden. Das Spitze-geformte Bajonett wird im Schlauch unter dem Faß in aufgehobener Position gespeichert, wenn nicht verwendet. Diopter Rückseite Anblick ist an der Rückseite des Empfängers und gekennzeichneten von 100 bis 1 200 Metern in 100 Meterstufensprüngen. Vermutlich ist die wahrnehmbarste Eigenschaft des MAS-36 der Mangel an jeder manuellen Sicherheit - Gewehr sollte mit leerer Zeitschrift getragen werden, und nur vor dem tatsächlichen Kampf geladen werden.

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