Hollowpoint Posted December 4, 2003 at 05:07 AM Share Posted December 4, 2003 at 05:07 AM Erneut treibt ein "Sniper" sein Unwesen in den USA (Ohio)! Er hat bereits ein Opfer erschossen. http://onnachrichten.t-online.de/c/13/00/53/1300532.html Gerade jetzt, wo die öffentliche Debatte um die Abschaffung des Clinton'schen "Assault Weapons Ban" ihrem Höhepunkt zustrebt, muß dieser Irre herumballern! :evil: Hoffentlich schafft es die Polizei, dieses Vieh baldmöglichst zu verhaften oder zu eliminieren!!! :evil: GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
dynamite Posted December 4, 2003 at 10:37 AM Share Posted December 4, 2003 at 10:37 AM Nähme mich wunder, wieviele solcher Sniperfälle pro Jahr und Einwohner vorkommen. Und wie das in anderen Ländern ist. Das Dumme an solchen Fällen ist, dass je aufseherregender und umfassender die Medienberichterstattung ist, desto mehr Verrückte werden dadurch selbst inspiriert. Zudem fördert meiner Meinung nach auch die Todesstrafe solche Verbrechen. Solche "Selbstmordattentäter" wollen gar nicht mehr leben, sondern entweder spektakulär von der Polizei erschossen oder dann in einem landesweit übertragenen Prozess zum Tode verurteilt werden und dadurch wenigstens einmal im Leben im Mittelpunkt stehen. 30 Jahre hartes Arbeitslager wäre bestimmt eine valable Therapie und hätte eine viel grössere Abschreckungswirkung. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted December 4, 2003 at 10:55 AM Share Posted December 4, 2003 at 10:55 AM .. oder aus diesem Forum verbannt zu werden ..... :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted December 4, 2003 at 11:39 AM Share Posted December 4, 2003 at 11:39 AM Ohhhh... Solche Fälle gabs auch schon in Deutschland... Liegt sicher an den bösen Computerspiele die auch dafür verantwortlich sind das Leute Steine von Autobahnbrücken werfen... Der "böse Sniper" von Washington bekommt ja in ein paar Wochen den goldenen Schuss... Aber wen interessiert schon die Strafe wenn man ohnehin mit den Nerven völlig zusammengebrochen ist... Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 4, 2003 at 11:55 AM Share Posted December 4, 2003 at 11:55 AM Liegt sicher an den bösen Computerspiele die auch dafür verantwortlich sind das Leute Steine von Autobahnbrücken werfen... du meinst sowas hier, stimmts? sollte man sofort verbieten :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted December 4, 2003 at 11:59 AM Share Posted December 4, 2003 at 11:59 AM das sieht ja aus wie einstürzende Hochhäuser am 11.9. ..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted December 4, 2003 at 12:14 PM Share Posted December 4, 2003 at 12:14 PM Da besteht sicher ein Zusammenhang... Link to comment Share on other sites More sharing options...
clifford Posted December 4, 2003 at 12:22 PM Share Posted December 4, 2003 at 12:22 PM ... und wenn man dann noch bedenkt, wo tetris herkommt... und wer es berühmt gemacht hat... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Murmelgießer Posted December 4, 2003 at 06:52 PM Share Posted December 4, 2003 at 06:52 PM HI Amokläufe und ähnliches gab es schon im altem Rom, im Mittelalter, in der Neuzeit und in der Zukunft wird es sie auch geben. Sie lassen sich weder mit Gesetzgebung ( androhung harter Strafen) noch mit Polizeipräsenz vermeiden. Ein Amokläufer rechnet mit seinem Tod und handelt dementsprechend. Erwiesen ist, daß eine HARTE Gesetzgebung bei Diebstahl, Betrug u.ähn. sehr viel bringt. Bei Gewaltverbrechen bringt das kaum etwas. DAS BÖSE IST DES MENSCHEN BESTE KRAFT. Frierich Nietzsche Link to comment Share on other sites More sharing options...
Turner Posted December 5, 2003 at 10:51 AM Share Posted December 5, 2003 at 10:51 AM HI Amokläufe und ähnliches gab es schon im altem Rom, [...] Wäre Serientäter bei so etwas nicht angebrachter? Amok ist für mich das spontane Ausrasten, während hier doch ziemliche Zeiträume zum Tragen kommen, die ich (persönlich) nicht mehr zu Amok zählen würde? T. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarry Posted December 6, 2003 at 12:58 PM Share Posted December 6, 2003 at 12:58 PM http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2003/12/06/ohio__sniper/ohio__sniper__06__12,templateId=renderKomplett.html Auszug: Unheimliche Anschlagsserie an US-Autobahn Der Menschenjäger von Ohio schoss schon wieder Columbus/USA. Eine Stadt, 700 000 Menschen. Umklammert von Angst, der Furcht vor einem schnellen Tod. Auf dem Weg zur Arbeit suchen sie Schutz hinter parkenden Wagen und Werbeplakaten, viele tönen ihre Autoscheiben mit Schutzfolien dunkel, Kinder ducken sich auf den Rücksitzen in den Wagen ihrer Eltern. ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted December 6, 2003 at 03:09 PM Share Posted December 6, 2003 at 03:09 PM du meinst sowas hier, stimmts? sollte man sofort verbieten :mrgreen: :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chakotay Posted January 10, 2007 at 12:15 PM Share Posted January 10, 2007 at 12:15 PM MAS 36-51 Caliber: 7.5x54 mm Overall length: 1020 mm Barrel length: 575 mm Weight: 3.7 kg empty Magazine capacity: 5 rounds Übersetzung: Französische Armee gehörte zu der ersten, zum der smokeless Gewehrmunition in Form von 8mm Lebel der Patrone 1886 anzunehmen. Bis zum den frühen zwanziger Jahren wurde diese eingefaßte Patrone überholt, also fingen Franzosen an, eine modernere, rimless Patrone zu entwickeln, verwendbarer für vorgeschlagene kompakte Maschine Gewehren. Durch 1924 Franzosen ließ die Armee die neue 7.5mm Patrone, aber diese sein erfolglos, und bei den 1929 ist die aktualisierte Version der 7.5mm Munition als 7.5mm Cartouche Mle.1929C (7.5x54mm) angenommen worden. Bis zum der gleichen Zeit entwickelten Franzosen auch einen kompakten Machinegun, den MAC 1929. Zuerst versuchten Franzosen, 8mm Berthier die Gewehre für neue Munition früh umzuwandeln, aber es war offensichtlich, daß das neue Gewehr für französische Infanterie wünschenswert ist. In 1936 französischem Militär offiziell angenommen dem MAS Mle.1936 (MAS-36) Schraubbolzentätigkeit Gewehr, entwickelt durch die Herstellung D'Armes de Heilig-Etienne. Später nahmen französische Kräfte die geänderten Version des Fallschirmjägers an, bekannt als MAS-36 CR 39. Diese Version unterschied sich vom grundlegenden Gewehr durch das Aluminiumbuttstock, das hinunter und unter dem forend gefaltet werden kann. Dieses Gewehr diente mit französischen bewaffneten Kräften bis das halbautomatische MAS-49 und MAS-49/56 ersetzte es im Service während der fünfziger Jahre und der sechziger Jahre. Das Gewehr MAS-36 war in der Produktion oben bis die Mid-1950s. Die Tätigkeit MAS-36 diente auch als Plattform für Franc F-1 und Franc F2 Scharfschützen Gewehre, die noch im Service mit französischen bewaffneten Kräften sind. Seit 1951 wurden einige von Gewehren MAS-36 in Muster MAS-36/51 umgewandelt oder gebildet, indem man die dauerhaft angebrachten Granateabschußrampen und den Gewehrgranateanblick addierte. Granateabschußrampe wurde zur Mündung der Gewehr angebracht und wurde benutzt, um Gewehrgranaten mit spezieller unbelegter Munition auszustoßen. Faltender Granateanblick wurde zur linken Seite der vorderen Anblickunterseite angebracht. MAS-36 ist, der Zeitschrift FBI-Agent ein von Hand betriebenes und dreht Schraubbolzentätigkeit Gewehr. Der drehende Schraubbolzen hat zwei entgegensetzende Ansätze, gelegen an der Rückseite des Schraubbolzenkörpers. Der Schraubbolzen verriegelt sich in Empfängerwände, wird der Schraubbolzenhandgriff an der Rückseite des Schraubbolzens errichtet und wird vorwärts für bequemeren Betrieb verbogen. Der Quadrat-geformte Empfänger wird vom Stahl und von enthaltener integraler Zeitschrift bearbeitet. Zeitschrift wird mit aufladenclips oder einzelnen Umläufen geladen, wenn die Clipführer in die Empfängerbrücke bearbeitet sind. Der hölzerne Vorrat wird von zwei Teilen (buttstock und forend), beide gebildet, die an den freilegten Empfänger angeschlossen werden. Das Spitze-geformte Bajonett wird im Schlauch unter dem Faß in aufgehobener Position gespeichert, wenn nicht verwendet. Diopter Rückseite Anblick ist an der Rückseite des Empfängers und gekennzeichneten von 100 bis 1 200 Metern in 100 Meterstufensprüngen. Vermutlich ist die wahrnehmbarste Eigenschaft des MAS-36 der Mangel an jeder manuellen Sicherheit - Gewehr sollte mit leerer Zeitschrift getragen werden, und nur vor dem tatsächlichen Kampf geladen werden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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