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Auseinandersetzung mit Waffenlobby wurde gescheut


Klaus12

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Tja, unsere liebe Journalie. Ob jetzt BRB oder irgendein anderes Bundesland.

Sind (fast) alle gleichgeschaltet.

Komisch, erinnert mich irgendwie immer an die Rot/Braune Diktatur von 33-90.

Das Gleichschalten meine ich. :)

Peter

Kommentar ist geschrieben.

Mal sehen ob er erscheint.

dem grabernowskie hast du,s fein gegeben.:wohow:

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Heuchelei und Paranoia

Wenn ich bei Privatpersonen eine Rostlaube kaufe, kann der Staat die Herkunft nichtmehr nachvollziehen, nur noch, dass ich das Auto besitze und das auch nur wenn ich es ordnungsgemäß anmelde, sonst kann ich auch mit einem PKW eine Amokfahrt durchziehen... alleine in den letzten Tagen starben mehr als 20 Menschen wegen Falschfahrern - wo ist DA der empörte Aufschrei? Da haben wir die gleichen paranoiden Spinner wie bei Schulmassakern auf der Matte und müssen uns die abenteuerlichsten Ausreden anhören, warum der Tod von Verkehrsopfern zwar schlimm, Waffen aber trotzdem gefährlicher seien. Nun, es mag eine Milchmädchenrechnung sein, aber 20 Tote in nur 5 Tagen und insgesamt mehrere hundert Tote jährlich sind für mich mehr als die ca. 5 Toten die im Durchschnitt durch legale Feuerwaffen ums Leben kommen, da gibt es für mich nichts zu diskutieren oder zu interpretieren. Autos fordern mehr Opfer, Putzleitern fordern mehr Opfer, sogar verschluckte Kleinteile bei Spielzeug fordern mehr Opfer - nur ein paar Verhaltensgestörte blenden das alles aus und sehen in Waffen eine größere Bedrohung, weil ihnen ein bewaffnetes Proletariat zutiefst zuwider ist. Das ist nichts anderes als ein geistiges Defizit, denn solche Symptome sind typisch für paranoide Schizophrenie, die nicht selten bei Diktatoren zu finden ist. Nicht wir Sportschützen sind pubertär, die fanatischen Waffengegner sind krank und projizieren ihr Unvermögen zu sozialer Interaktion auf uns, damit sie sich mit ihrem Herrenrasedenken nichtmehr so klein und dreckig vorkommen. Freiheit basiert auf Vertrauensvorschuss und wenn Einzelfälle über die Masse gestellt werden um Unterdrückung zu legitimieren, sind wir trotz 70 Jahren Entnazifizierung wieder nur einen Schritt vom nächsten Hitler entfernt, dem verleiht auch kein fanatisches Gehetze von selbsternannten Oberlehrern die alle entmündigen und bevormunden wollen, mehr Attraktivität. Das BKA veröffentlichte Statistiken, diese werden konsequent ignoriert und die Aussagen von Polizisten werden konsequent überhört - WARUM? Wenn alles so eindeutig ist, wie man es dem Pöbel verkaufen will, warum wird dann an jeder Ecke vertuscht und gelogen, dass sich die Balken biegen? Die Sticheleien gegen Waffenbesitzer bewegen sich hart an der Grenze zur Volksverhetzung, würde man so gegen Migranten vorgehen, hätte Deutschland schon längst Amnesty International an der Backe, Freunde der Volksmusik, vergesst das ja nicht!

diesen kommentar muß ich hier einstellen..wie lange wird er noch zu lesen sein. da pfeif ich auf...copy

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Hat ne Freundin von mir geschrieben. Ist (noch ?) nicht drin.

Ich habe hier eher das Gefühl, dass der Kommentator, Herr Stiller, eine Auseinandersetzung mit der "Waffenlobby" scheut. Herr Stiller, haben Sie sich eigentlich mal mit dieser Seite unterhalten ?

Wenn nicht, würde ich Ihnen das jetzt ganz dringend ans Herz legen. Ein paar sachliche Fakten würden Ihnen gut zu Gesicht stehen. Das, was Sie hier in Ihrem Kommentar wiedergeben, ist unterste Schublade, übelste Hetze und Demagogie bar jeglicher Fakten.

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Hat ne Freundin von mir geschrieben. Ist (noch ?) nicht drin.

bingo,....carola hat die nr. 50 :apllaus:

und wo bleibt der deichbewohner..

oder arbeitets da schon wieder...brackelmann.:lach:

ps. rainer flatimas team hat meinen beitrag zur blumenthalaffäre still und heimlich verschwinden lassen...hi hi. auf diesem ohr ist man recht taub.

Edited by Ausbilder Schmidt
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Ich schrieb sinngemäß Meinungsfreieht sei ein hohes grundgesetzlich geschützes Gut.

Die Medien sähen sich als die vierte Gewalt und haben daher eine Vernatwortung.

Der Kommentator nimmt für sich Rechte des Grundgesetzes in Anspruch und fordert vom Gesetzgeber, vorsätzlich das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und Eigentum rechtswidrig zu beugen bzw das vom Gesetzgeber Straftaten gegen das Grundgesetz zu verlangen.

Außerdem habe ich ihnen dargelegt, das auf Grund solcher kommentare man frgane kann, ob die Redaktion noch dem Boden des demokratischen Rechtsstaates verhaftet ist.

Die Kommentare zeigen aber, das sie Kinder im Geist von Felix Dscherschinsky, Lawrentij Berija und Josef Wassilionowitsch Dugaschwilli sind.

Wie ich schon schrieb, ich habe nicht lange genug gewartet.

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Sehr geehrter Herr ,

wir Grüne gehen davon aus, dass die weit überwiegende Mehrheit aller Sportschützen, Jäger und sonstiger legaler Waffenbesitzer zuverlässig und verantwortungsvoll mit ihren Waffen umgehen. Mit der persönlichen Zuverlässigkeit der Schützen selbst ist es aber leider nicht getan, wenn man den Missbrauch von Schusswaffen verhindern will. In den meisten Haushalten leben auch andere Menschen - mit ihren oftmals nicht einmal in der Familie bekannten Problemen. Hinzu kommt ein nicht immer kontrollierbares Umfeld, in dem jede und jeder von uns lebt. Und leider gibt es auch immer wieder folgenschwere Einzelfälle, in denen Schützen bzw. Jäger selbst ihre Waffe missbrauchen. Diese zu verhindern sollte in unser aller Interesse sein.

Dass zu diesem Zweck ein sehr striktes Reglement erforderlich ist, liegt in der Natur der Sache: Das Sportgerät der Schützen bringt nun einmal eine besondere Gefährlichkeit für das Leben und die körperliche Unversehrtheit mit sich. Es geht hier nicht um persönliches Misstrauen gegenüber Schützen oder eine Abneigung gegenüber dem Schießsport, sondern allein um die Gefährlichkeit des Sportgerätes. Wenn der Gesetzgeber die Möglichkeit hat, diese Gefährlichkeit auf ein Minimum zu reduzieren, muss er dies zum Schutz von Leben und körperlicher Unversehrtheit tun.

Was die Umsetzung angeht diskutieren wir gerade verschiedene Lösungswege und wollen dabei natürlich auch die Interessen der Sportschützen berücksichtigen.

Mit freundlichen Grüßen

Büro Katrin Göring-Eckardt

schon mal in eure postfächer geschaut..

das ist die antwort von abgeordnetenw....auf kenn,s anfrage.:3???:

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Den muste ich auch noch loswerden:

Löschen von Kommentaren

Wurde dieser Kommentar ev. "versehentlich" gelöscht?

Ich möchte gerne zu diesem Kommentar Stellung nehmen.

"Der Kommentar:

Wow...

was für ein Vergleich:

" Schließlich wird ja auch nicht der automobile Straßenverkehr verboten, der innerhalb von 5 Jahren über 10000 Menschen dahinrafft und ein Vielfaches davon zu Krüppeln macht. "

Der Zweck von Auto's ist ja auch nicht, zu töten. Der von Waffen schon. Und zwar ausschließlich. Was brauchen Sie ne Waffe? Fühlen Sie sich bedroht?

Datum: 21.11.2012 12:58:07

Autor: S.R."

Der Zweck des Autos ist sicherlich nicht der des tötens.

Aber warum brauchen Sie denn ein privates Auto?

Es gibt doch genügend Öffentliche Verkehrsmittel.

Sie merken also, Ihr Argument gegen legalen Waffenbesitz zieht nicht.

pgj

Wundert mich ja, das der noch da ist.

Peter

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Ich schrieb sinngemäß Meinungsfreieht sei ein hohes grundgesetzlich geschützes Gut.

Die Medien sähen sich als die vierte Gewalt und haben daher eine Verantwortung.

Der Kommentator nimmt für sich Rechte des Grundgesetzes in Anspruch und fordert vom Gesetzgeber, vorsätzlich das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und Eigentum rechtswidrig zu beugen bzw das vom Gesetzgeber Straftaten gegen das Grundgesetz zu verlangen.

Außerdem habe ich ihnen dargelegt, das auf Grund solcher kommentare man fragen kann, ob die Redaktion noch dem Boden des demokratischen Rechtsstaates verhaftet ist.

Die Kommentare zeigen aber, das sie Kinder im Geist von Felix Dscherschinsky, Lawrentij Berija und Josef Wassilionowitsch Dugaschwilli sind.

Wie ich schon schrieb, ich habe nicht lange genug gewartet.

doch doch, es hat ganz genau gepasst - du hast bei denen den Nerv getroffen :!:

sie haben´s nur nicht so schnell gemerkt sonst wäre er noch eher gelöscht gewesen

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Der Zweck des Autos ist sicherlich nicht der des tötens.

Aber warum brauchen Sie denn ein privates Auto?

Es gibt doch genügend Öffentliche Verkehrsmittel.

Sie merken also, Ihr Argument gegen legalen Waffenbesitz zieht nicht.

Mit dem Auto-Vergleich bin ich immer sehr zurückhaltend.

Wenn das Thema sein muss dann, sollte man m. M. nach die Argumentation eher wie folgt ausrichten:

- Waffe angeblich zum Töten entwickelt

- Auto nicht zum Töten entwickel

- zum Töten entwickelte Waffe "produziert" nur eine Bruchteil von Toten und Verletzten, wie das angeblich nicht zum Töten entwickelte Auto

- "Waffenopfer" i. d. R. durch Vorsatz, selten durch Fahrlässigkeit > vorsätzlich handelnder Täter wird auch, wie ohnehin 90% der Mörder/Totschläger, auf anderes Tatmittel zurückgreifen, wenn keine Schusswaffe verfügbar

- "Autoopfer" meistens durch Fahrlässigkeit und ungewollt, trotzdem fast Faktor 1000 mehr Opfer als durch legale Schusswaffe

- wo liegt dann das Problem, wenn ein angeblich zum Töten entwickelter Gegenstand dazu eingesetzt wird, nicht zu Töten, während ein friedliches Transportmittel eine Massenvernichtungswaffe ist?

So in die Richtung, jedenfalls.

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