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Waffenbehörde des Kreis Mainz-Bingen vernichtet 550 Waffen


Mike57

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MAINZ-BINGEN (jk)- Ein Transport mit Polizeischutz. An Bord viele Revolver, Pistolen und Flinten. Das Ziel: ein Stahlwerk, um dort die Waffen zu vernichten.

https://rheinhessen-news.de/news/2022/11/29/waffenbehoerde-des-kreis-mainz-bingen-vernichtet-550-waffen/?fbclid=IwAR0ssXIEhcWpyDe1IhRCIYIlw0CXaGDsT4qhPaG5mZNQmv9Zly9PJ0XkWKg

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Weil sie von dort nur wieder über schwarze Kanäle reimportiert würden. Ein Verbleib eines Großteils der gelieferten Waffen ist "relativ unklar" - sie sind quasi "verschwwunden"

Abgesehen davon, von einer deutschen Behörde kann man keine sinnvollen Entscheidungen mehr erwarten.

Vor Jahren hatte ich einmal an den Wehrbeauftragten geschrieben und die Vernichtung "abgelaufener" Munition beanstandet. Ich habe ihm versucht zu erklären, daß sie immer noch für Einzelschüsse brauchbar wäre (das "Abblaufdatum" würde nur die Garantie für die Feuerstöße - also die Verwendung in Vollautomaten - absichern) und in die Schießvorhaben in der Grundausbildung eingesetzt werden könnte. Ich schrieb ihm dazu auch, daß wir als Sportschützen

a ) Surplus-Munition verwenden würden (also "abgelaufene"/überzählige oder sonstige Munition)

b ) teilweise WK I und WK II Munition ( 8x 57) verwenden würden

und die noch hervorragend schießt.  Es gäbe also keinen Grund, neue - wenn auch abgelaufene - Munition nicht zu verwenden.

Er wolle das prüfen

Ich glaube, die prüfen heute noch und vernichten weiter.

Edited by Der Reservist
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