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Neujahrsnacht: Angriffe, Unfälle und eine neue Debatte


gbadmin

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Gerade vom Gassi gehen zurück.

Die Wohngebiete sind fast überall wieder gesäubert. Da wurde gestern von den Anwohnern gefegt.

Aber ich komme immer an einem Haus vorbei, in dem, sagen wir mal, Unterschicht wohnt. Dort sah es noch nach einem Müllplatz aus. Wobei mich bereits gestern die Menge des Feuerwerk Müll erstaunt hat.

Bin mal gespannt, wie lange der Müll da liegen bleibt…

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Am 2.1.2023 at 09:30 , Beau Riese sagte:

Könnten andere Taktiken der Polizei helfen?

Selbstverständlich. Aber wollen wir weiter an den Symptomen rumdoktern oder lieber die Ursache(n) bekämpfen.

Ich orakel mal, dass Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen wie in Australien oder Neuseeland hier massiv zu einer Verbesserung beitragen würden.

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Na komm, schon vor 50 Jahren habe ich mit meinem Opa* Knallfrösche geworfen, als es noch hell war ... oder Raketen steigen lassen. Damals war ich um die vier Jahre alt; das wird auch heute oft so für die Kinder gemacht, daß vor 0.00 Uhr schon etwas Spaß ...

*Der hat, das muß irgendwann noch vor WK I gewesen sein, zus. mit einem Kumpel auch vor Silvester Blödsinn gebaut und mit Feuerwerk eine Heumiete abgefackelt.

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Am 2.1.2023 at 10:29 , Iggy sagte:

Na komm, schon vor 50 Jahren habe ich mit meinem Opa* Knallfrösche geworfen, als es noch hell war .

Das ist mir an Silvester auch vollkommen egal. Das sind dann meistens Gören, die das eigentlich noch gar nicht dürfen. Waren wir früher anders? Nö.

Was nervt ist das Geknalle ab Verkaufsstart durchgängig bis eine Woche nach Silvester. Und da rede ich nicht von Piepmänschern, sondern von dem illegalen Polenzeug zu den unmöglichsten Uhrzeiten.

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Hab' ich vor vielleicht 5 Jahren schonmal geschrieben, ich saß mal spätabends noch in der Praxis am PC als es enen gigantischen Knall gegeben hat. Ich bin, wie von der Tarantel gestochen, aufgesprungen und habe geschaut, was von der Kneipe 2 Häuser weiter noch steht. Das Geräusch kam aus exakt der Richtung und war derartig laut, daß ich erwartet hatte, nur noch rauchende Trümmer zu sehen. Wurde anscheinend "nur" ein etwas heftigerer (O.K., etwas sehr heftig) Polenböller dort auf dem Parkplatz gezündet.

Notabene: Ich kenne einen Feuerwerker, der mal im Rahmen des Erlaubten einige von der schon etwas heftigeren nicht freiverkäuflichen Sorte gezündet hat. Im Vergleich dazu war das Polenzeug um Welten heftiger.

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Nochwas: War am 30.12. noch abends in Nürnberg auf Einkaufen. In einem Türkenmarkt*, nicht die allerbeste Wohngegend. Als ich aus dem Markt raus bin, war - völlig unterbewußt - mein erster Gedanke: "Ich wußte gar nicht, daß da ein Schießstand ist". Bis mir bewußt geworden ist, daß es da schon Tage früher losgeht, mit der Böllerei.

*Hier hat es oft guten frischen Knoblauch, brauchbare Hähnchensteaks, oft gutes Gemüse und manchmal haben die absolut phantstische Maronen (Eßkastanien); wegen Letztgenannten war ich aktuell dort.

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Am 2.1.2023 at 02:57 , Greenhawker sagte:

Wie wäre es das Klientel einfach konsequent abzuschieben,

Abschieben und die Antifanten konsequent einbuchten -  Endlich auch mal den Kampf gegen die wirklichen Stgaatsfeinde aufnehmen und nicht eine "Rollatorgaang" pressewirksam bekämpfen und dies dann mit "Vernetzung" begründen.

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Am 2.1.2023 at 09:30 , Beau Riese sagte:

Weitere Verbote, die die Mehrheit schädigen, um ein paar Durchgeknallte <sic!> einzufangen, sind mir aber zu fantasielos und schädigen die Gesellschaft zu sehr.

Das ist das große Problem der Politik. Sie instrumentalisiert jetzt "Einzelfälle", um ihre cruden Verbotsphantasien umzusetzen. Warum hat sie denn jahrelang - vor allem in Berlin - zugeschaut, wie sich die Gewaltspirale nach oben drehte? Es war gewollt und wurde noch mit Zahlungen unterstützt.

Und das ist das ziel der Politk - die Gesellschaft zu Zombies zu machen und ihr jede Lebensfreude zu nehmen

 

Ich wiederhole meinen Lieblingsspruch zu gern

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille

Edited by Der Reservist
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Zitat

15-Jähriger brutal verprügelt und mit Glasflasche in Rücken gestochen

Wohnung des Hauptverdächtigen durchsucht Ein 15-Jähriger ist am Neujahrsmorgen von einer Gruppe Jugendlicher bei Oppenheim brutal verprügelt worden. Wie die Polizei meldet, stach ihm einer der Angreifer mit einer Glasflasche in den Rücken. Die Tat ereignete sich gegen 6:30 Uhr an der Bahnhaltestelle Dienheim.

https://merkurist.de/mainz/silvester-15-jaehriger-brutal-verpruegelt-und-mit-glasflasche-in-ruecken-gestochen_kYm

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Am 2.1.2023 at 10:14 , Jägermeister sagte:

Selbstverständlich. Aber wollen wir weiter an den Symptomen rumdoktern oder lieber die Ursachen bekämpfen.

Den Symptomen direkt zu begegnen dürfte schneller Linderung verschaffen, während die Ursachen zu bekämpfen die einzige Möglichkeit sein dürfte, dauerhaft Abhilfe zu schaffen. Aber warum nicht das eine tun ohne das andere zu lassen?

Zitat

Ich orakel mal, dass Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen wie in Australien oder Neuseeland hier massiv zu einer Verbesserung beitragen würden.

Man muss es ja nicht gleich so hart machen, dass der -an sich richtige- Asylgedanke gleich wieder komplett über Bord geworfen wird. Aber etwa das ursprüngliche Verfahren, dass Asylsuchende nicht alle in einen Binnenstaat der EU flüchten, in den sie nicht direkt eingereist sind, wäre schon mal ein Ansatz, wenn man es denn tatsächlich durchsetzen würde. Oder man einigt sich über ein Verteilverfahren innerhalb der EU, gemessen an den Einwohnerzahlen o.ä., verbunden mit eingeschränkter Freizügigkeit innerhalb der EU. Dann wäre die EU direkt zu etwas nütze... ;-)  Da gibt es sicher viele vernünftige und praktikable Möglichkeiten.

Und natürlich schärfere Verhaltensauflagen, verbunden mit schnelleren und konsequenteren Abschiebungen -auch in Kriegs- und Krisengebiete. Ich vergleiche das mal mit meinem eigenen Heim: da werden Gäste gern empfangen und auch bewirtet, und wenn sie nicht wissen, wohin, dürfen sie sicher auch eine Zeitlang bei mir nächtigen. Irgendwann erwarte ich dann aber bspw. etwas Mithilfe im Haushalt, zumindest die Bereitschaft, nach Möglichkeit auch finanziell etwas beizutragen, und allgemein Höflichkeit und Rücksichtnahme. Wenn aber ein Gast sich arg daneben benimmt, gar gewalttätig wird, ist er sofort wieder draußen -und wenn er bei Frost auf der Straße schlafen muss. Und da lege ich durchaus strengere Maßstäbe an als etwa bei der Familie: was meine Frau sich mir gegenüber leistet, darf ein Gast noch lange nicht.

Ich orakel mal, dass Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen wie in Australien oder Neuseeland hier massiv zu einer Verbesserung beitragen würden.

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Am 2.1.2023 at 17:59 , BlaserR8 sagte:

Aber das wahre Problem darf ja nicht öffentlich angesprochen werden,

Man mag von ihm halten, was auch immer man will, aber..........

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100104984/spahn-gescheiterte-integration-fuer-silvesterkrawalle-mitverantwortlich.html

 

er nennt jetzt - in der Opposition oftmals auch "unaussprechliche Dinge" beim Namen.

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Dummes Geschwätz sonst nix, der & seine Gottgleiche haben das seit 2015 zu verantworten, BASTA!

Und die setzt dem ganzen noch die Krone auf:

Wenn es nach Bundesinnenministerin Nancy Faeser geht, sollten die vorwiegend jüngeren Männer für ihre Taten strafrechtlich belangt werden. Eine erneute Gesetzesverschärfung hält die SPD-Politikerin dagegen nicht für notwendig.

Ach und bei den bekloppten LWB bitte Schärfer? F&U my 5 Cents dazu.

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