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Faeser will Waffenrecht weiter verschärfen


gbadmin

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@Reservist

Ich kann dir da folgen … trotzdem ist es eine Risikoabschätzung! Natürlich ist auch meine Darstellung aus meiner Blase heraus geschrieben! Ich habe da nicht an die Journalisten gedacht, die man durch jahrelange Zusammenarbeit kennt! Oder ebenfalls Journalisten, die vielleicht sogar selbst Sportschützen oder Jäger, etc. sind! 

In meiner Überlegung steht, so wie du schon richtig erwähnst, der Gegenwind der Politik im Mittelpunkt. Und die Beeinflussung in die Veröffentlichungen hinein! Selbst wenn ein Journalist mit besten Absichten einen Artikel verfasst, weiß man nicht, ob nicht eine nachrangige Bearbeitung der Redaktion (zum Beispiel) ein anderes Bild erzeugt!

Aber insgesamt merkst du schon meine Haltung! Eine positive Berichterstattung wäre absolut super! 
Ich bin mir zur Zeit allerdings absolut sicher, dass solche Berichterstattungen politisch nicht gewünscht sind! Und ich finde sogar, dass sich die Berichterstattung an den aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich anpassen! Soll heißen, … die FDP blockiert, die Erfolgsaussichten der Frau Faeser, die Berichterstattung passt sich an (positiv pro Waffen- Entwicklung will man nicht), das ganze verschwindet dann eher aus den Medien! 

Bis, wie Jägermeister schon richtig schrub, der ganze Mist von vorne losgeht!

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Am 3.2.2023 at 15:56 , earl66 sagte:

Bis, wie Jägermeister schon richtig schrub, der ganze Mist von vorne losgeht!

Ja, und die Kette gilt es zu durchbrechen - das geht aber nur durch Medienarbeit und Kontaktaufbau zu Politikern.

Die regionaalen Vertreter der Parteien müßten einmal im Monat "Besuch" (Kontakt) von schützen (unterschiedlicher Vereine) bekommen. Sie sind es die wiedergewählt werden wollen. Wenn die merken, daß sich da die lokalae Schützenwelt gegen sie stellt, könnte es mit der Wiederwahl knapp werden (wenn sie keinen guten Listenplatz haben). Wie sie dann letztendlich abstimmen, kann man nicht wissen; aber die abgegebenen Parteistimmen lassen manchmal durchaus Rückschlüsse zu (alle für/gegen, dann bist belogen worden; merkt man sich).

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Am 3.2.2023 at 21:13 , Immerbadisch sagte:

...für solche mühsamen juristischen Auseinandersetzungen mit solchen Typen wäre mir meine Lebenszeit zu schade. 

Wie ich schon schriebte, auf Grund meines Gesundheitszustandes und meines fortgeschrittenen Alters befinde ich mich im Rückwärtsgang - ihr wollt noch ein paar Jährchen euer Hobby ausüben.

Wenn ihr meint, daß euer Weg der Bessere ist, soll´s mir recht sein.

Übrigens - das Leben gibt insgesamt keine Erfolgsgarantien ab.

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Am 3.2.2023 at 21:23 , Immerbadisch sagte:

Erstmal wäre 100% Zusammenhalt der Verbände wichtig und ein klares Standing in Richtung BMI: 

Das predigen wir seit Jahrzehnten - -  passiert ist ??  Nix

 

Doch halt - -  es wurden immer neue "Verbände" gegründet und weiter zersplittert - -  den Zusammenhalt sehe ich in 10 kalten Wintern noch nicht.

Und damit ist für mich dieser Weg ein Irrweg

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Am 4.2.2023 at 10:38 , Der Reservist sagte:

Und damit ist für mich dieser Weg ein Irrweg

...wie ich schon hier schrub, habe das auch bsp.weise unserem Schützenverein geschrieben, bisher keine Reaktion(dort ist übrigens GK grossgeschrieben)-->

"es geht nur von der Basis her", sprich, bsp.weise :

- Einladung eines Schützenvereinsvorsitzenden an die Lokalpolitik

- Tag der offenen Tür für die Lokalpolitik(an ALLE Parteien im Gemeinde-/Stadtrat)

- LOKAL-Presse dazu einladen- dann publizieren

- und später die Parteizentralen darüber in Kenntnis setzen, was ihre lokalen Politiker zu unserem Sport und Waffenbesitz von sich geben, ohne Fraktionszwang, ohne Einfluss von der jeweiligen  "Heeresleitungsvorgabe".

Das ganze natürlich flächendeckend über die ganze Republik...

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Waffenrecht mit Augenmaß - Digitale Veranstaltung der FDP vom 01.02.2023

Im Rahmen der FDP-Online-Veranstaltung "Waffenrecht mit Augenmaß" sprachen Konstantin Kuhle und Christine Aschenberg-Dugnus mit den Waffenrechtsexperten André Busche, Olaf März und Eberhard Becker. Die Aufzeichnung steht nun bei Youtube bereit und kann jederzeit angesehen werden. 

Jetzt Aufzeichnung ansehen

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Zitat

Zirka 36 000 Briefe von Sportschütz*innen, Jäger*innen und Mitgliedern von Schützenvereinen haben mich als Zuständigen für Waffenrecht in meiner Fraktion in den letzten Wochen erreicht.

Der Inhalt ist identisch: Das Muster für den Brief stammt vom Verband der deutschen Büchsenmacher (VdB).

Es ist mir wichtig, den Anliegen des Verbandes zuzuhören und den Austausch zu suchen. Mit dem VdB habe ich mich auch bereits mehrmals persönlich getroffen.

Strengere Waffengesetze halte ich trotzdem für richtig. Immer mehr Menschen erwerben erlaubnisfreie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen und beantragen zusätzlich den Kleinen Waffenschein, um solche Waffen führen zu dürfen. Das ist eine beunruhigende Entwicklung, die wir eindämmen möchten.

Ein besonderer Fokus liegt für mich ebenso darauf, dass Verfassungsfeinde und Rechtsextreme entwaffnet werden müssen. Das bedeutet auch, dass diese nicht die Möglichkeit erhalten dürfen, an Schießständen oder beim Sportschießen an der Waffe zu üben oder Schusswaffen zu besitzen. In den zahlreichen Gesprächen, die ich mit Verbänden, Sportler*innen etc. führe, trifft dieses Ziel auch auf uneingeschränkte Zustimmung.

https://www.facebook.com/marcelemmerichmdb

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Am 14.2.2023 at 19:48 , Mike57 sagte:

Strengere Waffengesetze halte ich trotzdem für richtig. Immer mehr Menschen erwerben erlaubnisfreie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen und beantragen zusätzlich den Kleinen Waffenschein, um solche Waffen führen zu dürfen. Das ist eine beunruhigende Entwicklung, die wir eindämmen möchten.

Ein besonderer Fokus liegt für mich ebenso darauf, dass Verfassungsfeinde und Rechtsextreme entwaffnet werden müssen. Das bedeutet auch, dass diese nicht die Möglichkeit erhalten dürfen, an Schießständen oder beim Sportschießen an der Waffe zu üben oder Schusswaffen zu besitzen. In den zahlreichen Gesprächen, die ich mit Verbänden, Sportler*innen etc. führe, trifft dieses Ziel auch auf uneingeschränkte Zustimmung.

Ergo - Scheiß auf die Meinung der LWB

Wie wäre es, wenn er dafür sorgen würde, daß die Straßen sicherer werden?

Und wer bestimmt, wer dazu gehört? Definiert doch endlich einmal klar und deutlich, wer Rechtsextrem und wer Verfassungsfeindlich ist und gebt nicht jeden Tag eine neue Definition oder neue Listen heraus

Mit wem hat denn dieser Gender-MdB nun wirklich gesprochen?

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Schon 1972 gab es diese Aussagen von Politikern

Zitat

Schon 1972 war man sich der Tatsache bewusst, dass man den illegalen Waffenbesitz nicht unter Kontrolle bringen kann und plante für diesen Bereich zusätzliche flankierende Maßnahmen (die bis heute allerdings fehlen). Trotz dieser „Erkenntnis“ meinte man, das Waffengesetz „verschärfen“ zu müssen; diese „Verschärfungen sollten sich allerdings „nicht gegen gesetzestreue und zuverlässige Bürger richten“.

Einige (mutige) Politiker wiesen zudem darauf hin, dass ein „ängstlicher und bürokratischer Kleinmut fehl am Platze sei“;   d. h. man sollte gegenüber gesetzestreuen und zuverlässigen Bürgern „großzügig“ verfahren.

Der heute weit verbreiteten Meinung, dass Waffenbesitz ein „Privileg“ sei, wurde widersprochen – „Das neue Waffengesetz privilegiert niemanden“.

Zusammengefasst spiegelt wohl folgende Aussage den Geist der Waffenrechtsveränderung wieder:

„Die Bürger und Steuerzahler in unserem Land sollen keinen berechtigten Anlass haben, über einen perfektionierten, superbürokratischen Vorgang zu klagen“.

Die damaligen Politiker wollten durch die Gesetzesänderung gezielt den Waffenerwerb für Kriminelle oder Terroristen erschweren.

Wie man zwischenzeitlich weiß, ist dies mit dem Gesetz nur äußerst unzureichend gelungen

 

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