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Mindestens 6 Tote nach Schüssen in Hamburg


Jägermeister

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Am 11.3.2023 at 10:20 , mühleberg sagte:

Interessant!

Keine Krähe hackt doch der anderen Krähe ein Auge aus!

"Die " würden das niemals zugeben, dass sie bei der Überprüfung des nicht nur geistig ungeeigneten Antragsteller´s schlampig und grob fahrlässig abgeprüft hatten, IMHO. 

Bei der Kontrolle noch im Februar lag wohl eine scharfe Patrone vor dem Waffentresor des Irren, das hätte schon für einen Entzug und Einzug der Waffen reichen müssen.  

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Leutz......schreit nicht nach mehr Behördeneffizienz und WBK-Entzug beim kleinsten Versehen (eine Patrone außerhalb des Tresors, die sich irgendwo festgetreten hat).

Das würde uns alle noch in den Arsch beißen.

Wichtig wäre Sorgfalt VOR der erstmaligen Erteilung einer WBK.

Hier kann man über eine Pflichtuntersuchung beim qualifizierten Psychologen und eine Internetrecherche über die WBK-Anwärter reden.

Und eine bessere und zeitnahe, bundesländerübergreifende Vernetzung von Polizei und Waffenbehörden, ohne übertriebenen Datenschutz.

 

GRUẞ

Edited by Hollowpoint
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Am 11.3.2023 at 13:03 , Hollowpoint sagte:

Leutz......schreit nicht nach mehr Behördeneffizienz und WBK-Entzug beim kleinsten Versehen (eine Patrone außerhalb des Tresors, die sich irgendwo festgetreten hat).

Sorry, ich habe gehört, dass das reicht, wenn nur eine Patrone irgendwo lose rum liegt. Seitdem schaue ich immer nach dem Schiessen unter meine Timberlandboots, da passen .22er Hülsen(und auch noch mit Geschoss) perfekt...rein..

Auch unter der Fussmatte im Auto schaue ich regelmässig nach.

Es haben schon einige Jäger bsp.weise  wegen lose herumfahrender  Patronen in der Autoablage schon Ihren Jagdschein abgeben müssen.

Gesetz ist Gesetz und hier hätte  die Kontrolle  aktiv werden müssen, das hätte in diesem Fall 7+1 Leben gerettet und uns richtigen Sportschützen und Jägern weiteres Ungemach erspart, IMHO.

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Am 11.3.2023 at 13:03 , Hollowpoint sagte:

Leutz......schreit nicht nach mehr Behördeneffizienz und WBK-Entzug beim kleinsten Versehen (eine Patrone außerhalb des Tresors, die sich irgendwo festgetreten hat).

Beim verordneten Psychologen hab ich Bauchschmerzen, ansonsten mein Reden! Also nicht die Sensibilität der Kontrollen durch die Decke treiben! 

Ich persönlich bin ja der Meinung, dass als erster der Betreuende auf dem Schiessstand einen regelmäßigen Umgang und Eindruck bekommt! Auch wenn ich einer Schiessaufsicht nicht eine solche Verantwortung aufbürden würde!

In der Regel werden „auffällige“ Anwärter schnell aussortiert! Hier könnte man in einem sicheren Forenbereich mal von Erfahrungen erzählen und vor allem den eigenen Umgang mit „komischen“ Leuten! 

Das Problem … und ich denke das ist Konsens … ist nicht die zweite oder dreißigste Waffe, sondern die Erste! 

Bei dem Informationsstand, den alleine wir als Laien rausbekommen, hätte eine professionelle Behörde, die auch noch Abfragen beim Verfassungsschutz anfordern muss, definitiv besser funktionieren müssen!

Spätestens bei einer Meldung, bzgl. der psychischen Eignung, wäre die Recherche möglich und nötig geworden! Hier liegt meiner Meinung nach Behördenversagen vor!

Aber … bei der Belastung, dem verkomplizierten Waffenrecht, den ständigen neuen Forderungen der Politik… kein Wunder, dass die den Überblick verlieren! 

Alleine das jetzt sofort nach Verschärfungen geschrien wird, zeugt schon wieder von totaler Unkenntnis! Auch hier hätte der Apparat (theoretisch) funktionieren müssen! 
Ich kann mir das nur noch mit mangelhaften und vor allem unmotivierten Beamten erklären! 

Davon ab,

sehe ich das Problem absolut nicht bei den Alt- Waffenbesitzern, weil ja schon wieder auf „Mengen“ geschielt wird! Hier ist die Unbedenklichkeit mehr als bewiesen! 

Wichtig ist die Beobachtung seiner Schützlinge im Jahr nach Vereins- Eintritt. 
Denkbar vor einer psychologischen Überprüfung, wären vielleicht eine persönliche Vorstellung in der Behörde mit Fragerunde oder eine Prüfung des gesellschaftlichen Standes, wobei hier natürlich eine große „Willkür- Tür“ aufgemacht würde! 

Aber … ein Vater/ eine Mutter, ein Mensch mit entsprechenden beruflichen Hintergrund und stabilen Lebensverhältnissen, könnten für den Ersteindruck wichtig sein und so auch seine Unbedenklichkeit bescheinigen. 

Das wären insbesondere auch die Parameter, welche ein Psychologe mit in seine Beurteilung einbezieht! Es geht um die emotionale Stabilität! Und hier sehe ich Eingrenzungsmöglichkeiten.

Das ein Mensch sich auch verändert ist klar, aber da verweise ich auf die Theorie mit der ersten Waffe! 
Bei einem aktiven Sportschützen kommt außerdem noch eine gewaltige Portion Loyalität dazu! Dies entwickelt sich aber erst. Auch durch die ganzen behördlichen Anforderungen und Wettkämpfe… auch im Team! 

Psychologen oder anderweitig befähigte Sachverständige haben wir zu wenig! Die können neben dem Tagesgeschäft unmöglich auch noch Sportschützen prüfen! 

Eine Nachschulung für die Bewertung oder den Umgang mit Neuanwärtern innerhalb der Verbände wäre zu überlegen, ist aber auch nur ne fixe Idee! 

Es gibt sicherlich eine Menge Stellschrauben, die man bedienen könnte …, wenn man denn den Schießsport erhalten will! 

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Am 11.3.2023 at 13:03 , Hollowpoint sagte:

Hier kann man über eine Pflichtuntersuchung beim qualifizierten Psychologen und eine Internetrecherche über die WBK-Anwärter reden.

Reden? - Ja; mehr nicht

Qualifizierte Psychologen? - wo willst du den denn finden? Und wann ist er soooo qualifiziert, daß er die faulen Pflaumen bei den Waffenerwerbern herausfinden kann?

Ach ja, über die Kosten kann man dann auch einmal reden. So eine "Fragestunde" beim "qualifizierten Psychologen deines Vertrauens" gibt es nicht zum Nulltarif.  Also kommen neben den Kosten für die eigentlich kostenlose Waffenkontrolle, den gestiegenen Kosten für die WBK, den Ein- und Austragungen, den 0er-Schrank usw. weitere Kosten auf den LWB hinzu.

Dann übersteht so ein Frischling die Kostentortur, schießt ein paar Jährchen fröhlich-friedlich im Verein und ganz plötzlich gerät sein Leben aus den Fugen und die Sicherungen brennen durch - was hat jetzt die Anfangsuntersuchung - außer zusätzlichen Kosten - gebracht?

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P.S. 
 

Natürlich arbeiten Psychologen nach Sätzen, wir bezahlen für unsere Supervision 100€/ Std., tendenziell liegen die Sätze für Psychologen aber deutlich höher! 
Bei so einem Gutachten wären wahrscheinlich Kosten zwischen 500€- 900€ fällig! 

Das ist z.B. die Höhe bei einem ADHS/ Autismus - Gutachten! Die Arbeit wäre vermutlich ähnlich! 

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Ihr könnt Euch hier die Köpfe heißreden, ändert nix...

Stichworte:

Geplantes Verbrechen !!- Verein - Verband - Sachkunde - Schießbuch 12/18 - Schießkladde Verein stimmig mit Schießbuch ? - Befürwortung - Genehmigung - für welche Disziplin? Waffe dafür vorgesehen? Behörde was eingetragen? - Verkäufer sich an den Eintrag gehalten? - Anonyme Anzeige !!- Nachschau--

Kein Kommentar mehr Viel Spaß wenn da auch nur 1 Teil nicht stimmig ist...:icon_cool:

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Zitat

Das Problem … und ich denke das ist Konsens … ist nicht die zweite oder dreißigste Waffe, sondern die Erste!

AMEN!

 

Zitat

Dann übersteht so ein Frischling die Kostentortur, schießt ein paar Jährchen fröhlich-friedlich im Verein und ganz plötzlich gerät sein Leben aus den Fugen und die Sicherungen brennen durch - was hat jetzt die Anfangsuntersuchung - außer zusätzlichen Kosten - gebracht?

Eine absolute Sicherheit kann es nie geben.

Ein paar faule Äpfel kann man aber schon mit verschärften Kontrollen und Prüfungen vor der erstmaligen WBK-Erteilung aussortieren.

Den Subprimaten von Hanau auf jeden Fall!

Und den Zeugen Satans auch.................nach der Lektüre seines Machwerks.

 

GRUß 

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Am 11.3.2023 at 14:25 , Mike57 sagte:

Ihr könnt Euch hier die Köpfe heißreden, ändert nix...

Anonyme Anzeige.............einfache Internetrecherche...................."Buch" über Jehova und Satan......................vor der Haustür abfangen................kommse ma mit...................die Pistole nehmen wir erst mal mit..............auch ihre 45 Magazine und die Mun...............in 5 Wochen hammse nen Termin beim Hirnklempner..............und inzwischen schauen wir Sie mal genauer an.

 

GRUß

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Am 11.3.2023 at 13:03 , Hollowpoint sagte:

Leutz......schreit nicht nach mehr Behördeneffizienz und WBK-Entzug beim kleinsten Versehen (eine Patrone außerhalb des Tresors, die sich irgendwo festgetreten hat).

Das würde uns alle noch in den Arsch beißen.

Wichtig wäre Sorgfalt VOR der erstmaligen Erteilung einer WBK.

So ist es.

Am 11.3.2023 at 13:03 , Hollowpoint sagte:

Hier kann man über eine Pflichtuntersuchung beim qualifizierten Psychologen und eine Internetrecherche über die WBK-Anwärter reden.

Auf gar keinen Fall!

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