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Mindestens 6 Tote nach Schüssen in Hamburg


Jägermeister

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"An der Neutralität dieses Artikels bestehen erhebliche Zweifel.
Der Autor versucht, dieser gefährlichen Sekte als ganzes die Opferrolle zuzuschreiben.
Ohne auf die tatsächlichen Opfer einzugehen.
  „Es verbietet sich“, so heißt es weiter, „über einen Zusammenhang zwischen der Glaubensgemeinschaft und den Motiven des Täters zu spekulieren..."
Dem Autor des Artikels indes scheint das egal zu sein:
"Vielleicht wollte da jemand eine offene Rechnung begleichen."
Er versucht die Alleinschuld dem Täter zuzuschieben, indem er mit keinem Wort darauf darauf eingeht, was denn die "offene Rechnung" gewesen sein könnte. (Wenn er schon spekuliert)
Stattdessen steigert sich förmlich in die Opferrolle hinen, indem er weit in der Geschichte ausholt:
"Erinnert wird daran, dass die Zeugen Jehovas die erste Religionsgemeinschaft waren, die von den Nationalsozialisten verboten wurde. Ihre Mitglieder verweigerten den Kriegsdienst und den Führerkult, leisteten Widerstand und halfen anderen Verfolgten."
Die Nationalsozialisten haben auch den Kommunismus verboten. Auch dessen "Mitglieder verweigerten den Kriegsdienst und den Führerkult, leisteten Widerstand und halfen anderen Verfolgten".
Das macht den Kommunismus noch lange nicht erstrebenswert.
"Das Bundesverfassungsgericht hat der Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zuerkannt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat wiederholt die Diskriminierung von Jehovas Zeugen verurteilt."
Was hat das mit dem Anschlag und den Opfern zu tun?
Hier versucht offensichtlich ein Mitglied seine Sekte in ein positives Licht (und wieder in die Opferrolle) zu rücken.
Zum Schluss nochmal die Opferrolle, wieder ohne auf die tatsächlichen Opfer mit einem Wort einzugehen:
"Den Zeugen Jehovas fehlt, bis auf wenige Ausnahmen, die Lobby. Einfach nur gläubige Menschen zu sein, denen Unrecht widerfuhr, reicht fürs gesellschaftliche Mitgefühl offenbar nicht."
Die Seriosität des Tagesspiegel stelle ich ernsthaft infrage."

Ich finde diesen Kommentar beachtenswert,...

Der Artikel,..: Nach dem Anschlag von Hamburg-Alsterdorf: Als wäre nichts gewesen

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Am 13.3.2023 at 16:14 , Hollowpoint sagte:

Wenn der Gewissenspisser genug Arsch in der Hose gehabt hätte, wäre er höchstpersönlich bei der Waffenbehörde aufgetaucht und hätte Klartext gesprochen.

Da ist noch nicht aller Tage Abend, da wird hin und her gerätzelt !

In mancher Glaskugel wurde auch "Der Bruder" gesichtet

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Am 13.3.2023 at 16:29 , Whitestar sagte:

Dann wars wohl einer vom Clubvorstand, der die Notbremse ziehen wollte ohne sein Geschäft zu schädigen. 

Diese unsachlichen Spekulationen bringen keinen voran und helfen nur unseren Feinden.

Ich kenne den Betreiber, der ist weit weg von Waffenbeschaffung.

Ganz im Gegenteil, dort wird der gesamte Norden hochqualifiziert ausgebildet.

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Grüne fordern psychologische Begutachtung älterer Waffenbesitzer

Bislang müssen nur unter 25-Jährige ein psychologisches Gutachten einholen, um eine Waffe besitzen zu dürfen. Die Grünen wollen dies auf alle Antragstellenden ausweiten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/amoklauf-in-hamburg-waffenbesitz-psychologisches-gutachten

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Parallelen zwischen Hamburg, Hanau und Halle - Der Mörder war wieder der Incel

Hamburg, Hanau, Halle: Mal wird nach Bluttaten wie diesen übers Waffenrecht diskutiert, mal über religiösen Wahn oder Rechtsextremismus. Dabei ist eine tiefer liegende frappierende Parallele längst unübersehbar, meint Matthias Koch: Immer wieder sind die Täter Incels – sozial und sexuell isolierte Männer, die über Jahre hinweg zu radikalen Frauenfeinden geworden sind.

https://www.rnd.de/panorama/amoklauf-in-hamburg-der-moerder-war-wieder-der-incel-CEFTTMHGDJCDRPCPQPQPP6FSMY.html

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DEUTSCHES WAFFENRECHT - Was wir von Amerika lernen könnten

Gut, dass wir noch nicht abgestumpft sind wie die Amerikaner. Es ist richtig, nach jeder Bluttat über das Waffenrecht zu reden. Aber bitte mit offenem Visier.

https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/amoklauf-in-hamburg-beim-waffenrecht-von-den-usa-lernen-18743300.html

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Eine Verschärfung des Waffenrechts bedeutet mehr Sicherheit für alle

Sieben Menschen und sich selbst hat der Amoktäter von Hamburg getötet. Er war Sportschütze und benutzte eine legale Waffe. Die Bundesregierung muss das Waffenrecht verschärfen.

https://www.badische-zeitung.de/eine-verschaerfung-des-waffenrechts-bedeutet-mehr-sicherheit-fuer-alle--247934714.html

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Warum unser Waffenrecht verschärft werden muss

Ich gebe es offen zu: Ich habe keine Ahnung von Schusswaffen, weiß auch nicht, was in unserem Waffengesetz steht; und trotzdem verlange ich als Bürger: Unser Waffenrecht muss verschärft werden, damit man künftig so eine Kanone wie die Todeswaffe von Alsterdorf mitsamt Munition nicht bei sich zuhause lagern darf.

https://www.mopo.de/hamburg/meinung/unser-waffenrecht-bedeutet-lebensgefaehrliche-freiheit/

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Wieder Waffengewalt in Deutschland: Wie sicher ist das deutsche Waffengesetz?

Die Bluttat in Hamburg hat das Waffenrecht in den Fokus gerückt. Wie kaum ein anderes deutsches Recht ist es in der Vergangenheit wiederholt verändert worden.

https://www.fr.de/politik/waffengesetz-deutschland-regelungen-debatte-verschaerfung-hamburg-92140995.html

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Na schau mal an,..

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"Angeblich habe es innerhalb der Hamburger Zeugen-Jehovas-Gemeinde Unstimmigkeiten über ein geplantes Buch von Philipp F. gegeben, hieß es in dem Bericht. Ende 2022 hatte der mutmaßliche Täter sein Werk „Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan“ veröffentlicht. Laut Einträgen von Mitgliedern der Zeugen Jehovas in verschiedenen Internetforen soll das den Rauswurf von Philipp F. aus der Glaubensgemeinschaft zur Folge gehabt haben.

Das wollten Sicherheitsbehörden bislang noch nicht bestätigen. Von offizieller Seite hieß es, dass man noch ermitteln müsse, ob der mutmaßliche Täter gezwungenermaßen oder freiwillig seine Gemeinde verlassen habe. Thomas Radszuweit, Leiter des Staatsschutzes, hatte in einer Pressekonferenz am Freitag bestätigt, dass man auf jeden Fall nicht im Guten auseinandergegangen sei."

Na, wann wird dem Staatsschutz das Maul gestopft ? Was wird das wohl für ein Bericht sein ?

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Verwandter von Jehova-Todesschützen Philipp F. (†35): «Ich hatte sofort die Befürchtung, dass er es ist»

Acht Todesopfer und acht Verletzte forderte eine Amoktat bei einer Zusammenkunft der Zeugen Jehovas. Ein Verwandter von Todesschütze Philipp F. gibt nun brisante Details preis.

https://www.blick.ch/ausland/verwandter-von-jehova-todesschuetzen-philipp-f-35-ich-hatte-sofort-die-befuerchtung-dass-er-es-ist-id18389280.html

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Debatte über Waffenrecht - Zu liberal oder schlecht kontrolliert?

Es ist eine wiederkehrende Frage nach Amoktaten: Soll das Waffenrecht verschärft werden? Die Gewerkschaft der Polizei befürwortet dies ebenso wie Innenministerin Faeser. Doch es gibt auch Warnungen vor "überhasteten Forderungen".

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/waffenrecht-faeser-polizei-101.html

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Am 13.3.2023 at 16:29 , Whitestar sagte:

Dann wars wohl einer vom Clubvorstand, der die Notbremse ziehen wollte ohne sein Geschäft zu schädigen. 

...wir wissen es nicht, wer es genau war, aber vermutlich schon jemand aus dem näheren Umfeld, der Kontakt mit dem Typ hatte .Es gab ja einen anonymen Hinweis, sonst hätten die den nicht so kurzfristig nach Erwerb der Waffe innerhalb von 2 Monaten kontrolliert .  

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Was soll da unterdrückt werden? Der Bruder wird jetzt wahrscheinlich befragt. Das ist ja auch ok so. Das der dann nicht unbedingt die Pressemeute vor der Tür haben will, ist doch wohl klar.

Hätte ich auch keine Lust zu, vor allem dann nicht, wenn jemand aus der Verwandtschaft so freigedreht ist. Das ist bestimmt kein Spaß für die.

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