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Mindestens 6 Tote nach Schüssen in Hamburg


Jägermeister

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Am 14.3.2023 at 14:43 , Mike57 sagte:

Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer sieht im Zusammenhang mit der Amoktat bei den Zeugen Jehovas weiterhin keine Verfehlungen seitens der Waffenbehörde. Die Behörde habe nach Erhalt eines anonymen Hinweises auf eine mögliche psychische Erkrankung und Gefährlichkeit des späteren Täters Philipp F. im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten gehandelt und dabei keine Auffälligkeiten festgestellt, sagte er am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Hamburg.

Falsch!!! durch ständiges Wiederholen wird das nicht richtiger liebe Leutz in Humbug!

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Amoklauf in Hamburg Jetzt braucht es eine ehrliche Aufarbeitung. Und keine peinlichen Ausreden

Es war peinlich, wie Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) versuchten, die Versäumnisse der Waffenbehörde kleinzureden. Am Ende bekam der anonyme Hinweisgeber auch noch eine Art Mitschuld. Er hätte sich doch bitte "andere Wege" suchen sollen. "Die müssen ordentlich arbeiten", sagte Hamburgs Innensenator Grote. Aber im Nachhinein sollte man die Behörde nicht verurteilen. Die Beamten hätten getan, was sie konnten, wenn nicht sogar mehr. Nein. Die Polizisten haben Philipp F. eben nicht sorgsam überprüft. Trotzdem verdienen die Beamten Mitgefühl. Sie haben versagt. Das ist menschlich. In diesem Fall war es tödlich. Vielleicht hätte sich Philipp F. illegale Waffen für seinen Amoklauf besorgt, wenn die Behörden ihn entwaffnet hätten. Es geht nicht darum, diesen Polizisten nun Vorwürfe zu machen. Es geht darum, aus Versäumnissen zu lernen. Damit man gerüstet ist für die Zukunft. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Das fängt mit einer ehrlichen Aufarbeitung an. Und nicht mit peinlichen Ausreden. Wie die Polizei ihr Versagen eines Tages den Angehörigen der Getöteten erklären will, steht auf einem anderen Blatt. 

https://www.stern.de/gesellschaft/amoklauf-in-hamburg--jetzt-braucht-es-eine-ehrliche-aufarbeitung-33280810.html?fbclid=IwAR2hSTACglypf9z91-1K6D6nfUlaDigEMs3O9kG8L5zjIzV7x77QAl6MbdU

Wow, Stern was ist passiert? :icon_exclaim:

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Am 14.3.2023 at 17:12 , Jägermeister sagte:

DAS kann ich mit gut vorstellen, daß die Zeugen Jehovas den Irren hochkantig rausgeworfen hatten, als sie sein "Heiliges Buch" lasen.

Das war selbst für die ZJ zu starker Tobak.

 

GRUß

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SPD-TREFFEN IN BREMEN - Minister für Waffenschein nur mit Gesundheitszeugnis

Nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas in Hamburg schweben drei Menschen weiterhin in Lebensgefahr. Die Innenminister beraten, wie solche Taten verhindert werden können. Mehrere SPD-Ressortchefs sehen die Lösung in einer Verschärfung des Waffenrechts.

https://www.volksstimme.de/panorama/minister-fur-waffenschein-nur-mit-gesundheitszeugnis-3565438

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Kriminologe über Philipp F.: „Täter ist gezielt in Schießclub eingetreten“

Wolf Kemper meint, dass für den Amokläufer durch den Bruch mit den Zeugen Jehovas „ein Weltbild zusammengebrochen“ sei.

https://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-nord/article237874579/amoklauf-hamburg-kriminologe-taeter-ist-gezielt-in-schiessclub-eingetreten-philipp-f-alsterdorf.html

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Nach Amoklauf: Hamburg setzt sich für schärferes Waffengesetz ein

Nach der Amoktat bei den Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf am Donnerstagabend will sich Hamburg beim Bund für ein verschärftes Waffenrecht einsetzen. Innensenator Andy Grote (SPD) trifft sich in Bremen gerade mit den Innenministern und -ministerinnen der SPD-geführten Bundesländer, um darüber zu beraten. Auch in Hamburg sieht SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf Handlungsbedarf.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Nach-Amoklauf-Hamburg-setzt-sich-fuer-schaerferes-Waffengesetz-ein,amoklauf158.html

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Hass-Manifest vor Amoklauf in Hamburg: Polizei übersah offenbar Buch des mutmaßlichen Täters

Obwohl es online erhältlich war, übersah die Polizei einem Bericht zufolge das Werk bei einer früheren Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers. Darin verbreitete dieser offenbar fanatische Thesen.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/hass-manifest-vor-amoklauf-in-hamburg-polizei-ubersah-offenbar-buch-des-mutmasslichen-taters-9496667.html

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Österreichisches Erfolgsmodell bringt mehr Sicherheit durch schnelle Reaktionszeit

Die Hamburger Spezialeinheit USE war beim Amoklauf am 9. März 2023 bereits nach wenigen Minuten am Einsatzort und konnte Schlimmeres verhindern. Diese Einheit wurde dem Wiener Erfolgsmodell der WEGA bzw. dem bundesweiten Modell der Schnellen Interventionsgruppen der Bundespolizei nachempfunden.

https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=79433733663567304A38773D

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POLIZEI NUTZT CELL BROADCAST: Nach Amoklauf in Hamburg versagt Notfallsystem teilweise

Nicht alle Kunden im Mobilfunknetz von Telefónica haben eine Warnung über Cell Broadcast erhalten. Bei der Deutschen Telekom und Vodafone lief es besser.

https://www.golem.de/news/polizei-nutzt-cell-broadcast-nach-amoklauf-in-hamburg-versagt-notfallsystem-teilweise-2303-172609.html

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