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eGun Fundstücke


Nightingale

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...um den Gasdruck zu verstellen, die Waffe zerlegen......

Es ist eigentlich kaum glaubhaft,

dass von ALLEN Bullpups, die in den letzten 40 Jahren entwickelt wurden,

nur das Steyr AUG ein Erfolg war.

Aber es ist so!

Man muss schon lange im Internet suchen, bis man negative Berichte über die Waffe findet.

Und dann sind die oft von Leuten, die Bullpups grundsätzlich ablehnen.

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Pfeif auf die Ästhetik.

Bullpups sind Form Follows Function.

Maximale Lauflänge bei minimaler Gesamtlänge.

Das macht Sinn für Soldaten und ev. Jäger im Gebirge, und die haben eines gemeinsam: Lebende Ziele und den Wunsch nichts Schweres und Sperriges zu schleppen.

 

Für beide ist es nicht wirklich wünschenswert, wenn ihr Werkzeug zickt.

 

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vor 2 Minuten, Glockologe sagte:

Pfeif auf die Ästhetik.

Bullpups sind Form Follows Function.

Maximale Lauflänge bei minimaler Gesamtlänge.

Das macht Sinn für Soldaten und ev. Jäger im Gebirge, und die haben eines gemeinsam: Lebende Ziele und den Wunsch nichts Schweres und Sperriges zu schleppen.

 

Für beide ist es nicht wirklich wünschenswert, wenn ihr Werkzeug zickt.

 

Trifft auf alle Landser zu.

Mir hat zudem immer gefallen, dass man die linke Hand frei hat und die Waffe trotzdem feuerbereit ist.

Im Prinzip eine etwas größere Faustfeuerwaffe.

Das AUG kann das was eine UZI kann........und noch etwas mehr.

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vor 1 Minute, edegrei sagte:

Es ist eigentlich kaum glaubhaft,

dass von ALLEN Bullpups, die in den letzten 40 Jahren entwickelt wurden,

nur das Steyr AUG ein Erfolg war.

Aber es ist so!

Man muss schon lange im Internet suchen, bis man negative Berichte über die Waffe findet.

Und dann sind die oft von Leuten, die Bullpups grundsätzlich ablehnen.

Die Geburtswehen des Stg77 waren episch. Es gibt glaubhafte Anektoten, daß es fast zu Tätlichkeiten zwischen Steyr Technikern und den Grobianen von der HMA, speziell dem damaligen Oberst Dechant gekommen ist. Da wurden im Test mehrere Vorserien zerstört, bis es dem Erstkunden paßte.

Die Erprobung dauerte länger als die Entwicklung.

Man muß aber auch die Grenzen des Systems sehen. Das ist eine Waffe für die ersten 600m. Basta. Primär für gezielte Einzelschüsse auf ein erkanntes Ziel.

Schon die Standardvisierung zeigt wo es hingeht. Den Mann treffen. Irgendwo.

Inzwischen ist auch ein Fadenkreuz im Ring, aber früher ging es ohne.

Der Abzug ist grindig, aber die Gruppe werkzeuglos entfernbar und im Bach zu reinigen. In drei Sekunden teilt man die Waffe in zwei Teile, die man unter einer Jacke verstecken kann.

Matchwaffe kann man keine daraus machen, aber es ist ein exzellentes Werkzeug für anderes.

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Was mir an dem Konzept sehr sympathisch ist, dass die Führungsschienen im Normalzustand 

vollkommen verdeckt sind. Da kann kaum etwas verschmutzen oder sich verbiegen.

Bei anderen Waffen liegen die Führungsschienen im Gehäuse HINTER dem Verschluss.....

Das Gehäuse beim AUG ist dagegen eine SCHUTZHÜLLE, die lediglich noch Magazin und Schlageinrichtung in Position hält.

Selbst wenn da eine Beule oder ein Granatsplitter reinhaut funktioniert das Ding noch.

Gibt es sonst noch eine Waffe die das aushält?

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Das kommt so ungefähr hin.

Hier aus einer australischen Quelle, die dortige Designation ist F88.

 

"The testing which was conducted on the AUG actually cost nearly as much as developing the rifle itself! It was the first "torture-testing" of its kind. During this , the rifles were fired underwater, immersed in mud for days and then fired, put in ovens for days at a time and then fired , a Unimog was driven over one F-88 30 times before anything snapped and even than the rifle was able to fire, metal rods were hammered into the barrel and than the guns were fired. Finally the Steyr AUG was given to the hardest climate on earth - Australian outback - even their the rifles performed flawlessly. This reliability can probably only be matched by the AK or in any case very few weapons."

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