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Ist jetzt der Zeitpunkt für die Diskussion über SV gekommen?


RuedigerDE

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Jägermeister

Ich erwarte gespannt den Ausgang.

Katja

Das ist auch meine Sichtweise der Lage.

Um SV in Deutschland bedürfnisfähig zu machen, schlage ich vor die Historie zu betrachten. Wie war die frühere Begründung in Deutschland. Was galt vor dem Bedürfnisprinzip (Bsp. Langwaffen), welche Begründung wurde dann für die Bedürfnis/als Bedürfnisgrund geliefert....

In Deutschland ist gerade die Historie in der Rechtssprechung wichtig.

......

Und dann gibts ja noch die Aufbewahrungshürden. Vor dem Hintergrund der Entstehung erscheint dies besonders schwierig zu ändern.

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Wie weit darf die Historie zurückgehen?

Um 1928 herum:

So forderte der AvD seinerzeit eine generelle Bewaffnung der Autofahrer, um sich gegen einen eventuellen Angriff zu schützen. Und so befremdlich dies für viele aus heutiger Sicht erscheinen mag, aber der Reichsinnenminister wies die Länder an, das Bedürfnis von Autofahrern, die häufig Fahrten durch einsame Gegenden unternahmen, auf einen Waffenerwerb anzuerkennen.

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Habe ich schon eruiert und im Wikipedia hinterlegt:

Alles, was da vor 2002 steht, habe ich geschrieben und recherchiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29#Entwicklung

Und so sah der Artikel vorher aus (Stand August 2010)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waffengesetz_%28Deutschland%29&oldid=77740173

Und hier ein Blogartikel, wo man nicht so genau schreiben muss:

Waffen: Vom Freizeitgerät zum geächteten Verbotsgut

Waffenbesitz in den 60/70er Jahren

http://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2013/03/03/waffen-vom-freizeitgerat-zum-geachteten-verbotsgut/

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Und von daher ist SV für alle kein Argument in der EU zur Prävention, sondern eins für die Bürgerrechte.

Präventionsargumente funktionieren am besten nach Anlässen, Bürgerrechte in einer anlasslosen Zeit.

Wir haben in diversen Foren und Blogs mittlerweile ganze Datenbanken voller Argumente für den privaten Waffenbesitz gesammelt. Uns fehlt es in keinster Weise an Material. Der nächste logische Schritt ist das alles leicht verdaulich und im Kontext der Bürgerrechte dem breiten Publikum vorzustellen und zwar so professionell wie nur möglich. Wir müssen aus unserem Fachbereich raus und zu den Leuten, die von uns noch nichts wissen.

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Wir haben in diversen Foren und Blogs mittlerweile ganze Datenbanken voller Argumente für den privaten Waffenbesitz gesammelt. Uns fehlt es in keinster Weise an Material. Der nächste logische Schritt ist das alles leicht verdaulich und im Kontext der Bürgerrechte dem breiten Publikum vorzustellen und zwar so professionell wie nur möglich. Wir müssen aus unserem Fachbereich raus und zu den Leuten, die von uns noch nichts wissen.

Das stimmt alles, Deine Analysen sind allesamt nicht verkehrt. Leider finde ich keine konkreten Lösungsansätze. Ich selbst habe kaum eine Idee, wie man es anstellen könnte, deswegen bin ich gespannt.

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Michael, ich mag dich - aber wir in Europa ticken 1000x anders als in den USA.

Die Aufgabe einer Lobby ist u.a. auch neue Märkte zu erschließen. Ein Zweig davon ist meiner Meinung nach der Weg über die dynamischen Schießsportarten die z.B. AIPSC, KK-IPSC, Sommerbiathlon als ein leichter, günstiger und für jüngere Menschen interessanter Zugang zu Waffen mit einem späteren GK-Ausbaupotential. So vielversprechend dieser Zweig auch sein mag, er wird am Ende nicht vollkommen ausreichen.

Der andere Zweig ist aber für die deutsche Waffenlobby komplettes Neuland. Ich behaupte, dass die Amerikaner als Menschen exakt so konstruiert sind wie die Europäer. Männer interessieren sich für Technik und haben einen natürlichen Beschützerinstinkt. Frauen haben auch einen Beschützerinstinkt – besonders, wenn es um ihre Kinder geht. Dabei haben sie noch etwas mehr Angst davor angegriffen zu werden. Diese Instinkte stecken irgendwo im Hypothalamus und können nicht gelöscht oder umgeschrieben werden.

Auch in den USA ist das Thema CCP erst seit den 90ern relevant geworden. Bis dahin aber war das Thema Home Defence über Jahrzehnte tragend. Ich sehe die nächste große Herausforderung der Waffenlobby darin, die Home Defence Idee behutsam in die Köpfe der Leute zu setzen und diese sorgfältig zu pflegen. Die Zielgruppe wären Menschen, die sich vorstellen können eine legale Schusswaffe zu besitzen, ohne ein Leistungssportler damit werden zu wollen.

Vergessen wir auch im diesem Zusammenhang nicht die geplante freie Handelszone zwischen der EU und den USA. Solche Großwetterlagen sorgen nicht nur für den Austausch von Gütern und Kapital, sondern auch für den Austausch von Gedanken, Ideen und Methoden.

Edited by FunGun
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Eigentlich mag ich ja Böll nicht so, aber nach mehr als drei Seiten muß ich an eine seiner Kurzgeschichten denken.

Es muß etwas geschehen........

Ihr habt doch einen ganzen Haufen an Vertretungen (prolegal zB), die sollen einfach einen Forderungskatalog aufstellen und an die Parteien schicken, mit dem Hinweis auf xxxxxxxx Wahlberechtigte.

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Ich empfinde die erwartete "Rettung" über SV als völlig überbewertet. Es ist auch nur eine Nische wie Sport, Jagd, sammeln.

Wer das starke Bedürfnis nach einer Waffe hat, wird bereits einen Weg gefunden haben. Entweder ist er den nicht sehr mühevollen (und in der Vergangenheit zeitlich noch schnelleren) Weg der bisherigen Bedürfnisse gegangen oder hat sich entsprechend illegal versorgt. Entweder weil eine Waffe im Haushalt vorhanden war (Altbesitz) oder es im Ausland recht unkompliziert ist, eine Schusswaffe zu erwerben.

Nicht jeder Sportschütze oder Jäger ist leidenschaftlicher Sportler oder Jagdgänger.

Der Weg wird dann auch nicht sehr viel einfacher werden. Die Prüfungen Eignung und Zuverlässsigkeit sind zwingend notwendig, Sachkunde (Kurs) ebenso. Bleibt also immer noch eine Barriere.

Ich sehe auch keinen Weg, das Thema in die politische oder gesellschaftliche Diskussion einzubringen. Wie soll das funktionieren?

Die Politik lässt sich das nicht ins Pflichtenheft schreiben. Für Politiker ist es schon "schwer" genug den Status Quo zu vertreten. Der mediale Druck dürfte aufgefallen sein und welche Forderungen darüber und durch viele Parteien aufgeworfen werden.

Den Einfluss aus der Gesellschaft heraus geltend machen, sehe ich auch nicht. Wie das Thema in die Gesellschaft tragen und wie die Meinung entsprechend transportieren?

Den Ball einfach ins Spiel werfen, klappt nicht. Über welches Medium?

Der Boden muss erst vorbereitet werden, bevor gesät und die Saat aufgehen kann. Wie ertragreich das sein könnte, muss man abwarten.

Wie ist denn der prozentuale Schusswaffenbesitz in der europäischen Bevölkerung? Daraus lassen sich Schlüsse ziehen, wie hoch das zu erwartende Interesse überhaupt sein könnte.

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Habe ich schon eruiert und im Wikipedia hinterlegt:

Alles, was da vor 2002 steht, habe ich geschrieben und recherchiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29#Entwicklung

Danke Katja,

Ich habe im Überfliegen eine schöne zeitliche Aufstellung gefunden. Was ich nicht gesehen habe, sind die Gesetzesbegründungen und die Gesetzesdiskussion. Darin sind die Begründungen enthalten.

Einmal warum Langwaffen erlaubnisfrei zu erwerben waren und dann warum diese nicht mehr erlaubnisfrei zu erwerben sind. Das sind die für die Rechtsfindung relevanten Aussagen.

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Habe ich schon eruiert und im Wikipedia hinterlegt:

Alles, was da vor 2002 steht, habe ich geschrieben und recherchiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_%28Deutschland%29#Entwicklung

Und so sah der Artikel vorher aus (Stand August 2010)

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waffengesetz_%28Deutschland%29&oldid=77740173

Klasse gemacht, Katja. :!: Wie lange wird es dauern, bis die linksversiffte Politredaktion von Wikipedia deinen Beitrag wieder zerpflückt?

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Meinst du? Ein Waffenrecht entwickelt sich. Von frei erhältlich zur Einschränkung ist es ein Prozess.

Es wird darüber eine Debatte geben. Ein Abwegen des Für und Wider. Am Ende steht ein Ergebnis. Also: Was bleibt frei und was wird eingeschränkt? Dazu gibt es Begründungen.

Und genau DAS steht im Wikiartikel.

Da Langwaffen nicht deliktrelevant waren, gab es ab 1956 keine Einschränkungen. Kurzwaffen wurden als deliktrelevant von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt. Die Hamburger haben sogar Schreckschusswaffen verboten und der Hamburger Senator wollte auch EWBs für alle Waffen, was er wegen der Bedrohung durch die RAF auch durchsetzen konnte.

Da die normalen Bürger keinen Verband hatten bzw. die Sammler-, Hersteller- und Händlerverbände zu klein waren, die für ihre Rechte kämpften und die Sportschützen- und Jagdverbände sich die Einschränkung mit Privilegien ihrerseits abkaufen ließen, hat die aktivste Gruppe damals gewonnen: die Allesverbieter mit Einschränkungen für Jagd, Sport und etwas Sammeln.

Die falsche Begründung der Ideologen: Waffen sind gefährlich und die RAF und Kriminelle bewaffnen sich mit legalen Waffen.

Die vernünftigen Gegenargumente von Wirtschaft und Polizei wurden nicht gehört.

Generell ist die Politik einer Entwaffnung nicht abgeneigt. Deshalb blieben auch Fakten geheim und falsche Begründungen wurden nicht durch richtige ersetzt.

Bestes Beispiel im Jahr 2002 unter rot-grün:

Die Frage, wie viele legale Erbwaffen, wie viele legale Sport- und Jagdwaffen und wie viele Hieb- und Stoßwaffen bei Missbrauch beteiligt waren, konnte die Bundesregierung wegen fehlender Datenerhebung nicht beantworten.

Auch die Frage, wie viele kriminelle Waffensammlungen unter dem Deckmantel von Scheinvereinen entstanden sind, wurde nicht beantwortet.

Nur die Frage nach dem Verlust legaler Waffen – aufgeschlüsselt nach Privat- und Behördenbesitz – konnte statistisch beantwortet werden. Der Verlust betrug 6000 Schusswaffen. Der Verlust von 6000 Schusswaffen jährlich sei ein hinreichender Grund für das Recht der behördlichen Kontrolle der Aufbewahrung, auch wenn diese das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung einschränke.

Und die letzte Begründung ist dann auch noch falsch.

Die 6000 Waffen "pro Jahr" sind eine Art Waffenverlustbuch, in dem jedes Jahr die neu verloren Waffen zugetragen, die wiederaufgefundenen Waffen ausgetragen werden und jedes Jahr die Verluste aus einem Uraltjahr (nach 10 oder 20 Jahren) ausgetragen werden.

Diese Datei wird an Europol weitergeleitet, so dass eigentlich auch die Zahlen vorhanden sein müssten, wieviele ehemals legale Waffen innerhalb von 10 Jahren bei einem Missbrauch sichergestellt wurden. D.h. man verschweigt uns auch die Zahl, ob ehemals legale Waffen ursächlich für Waffengewalt sind oder nicht.

All in all: die veräppeln uns!

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Eine effektive Möglichkeit hat es 2008 gegeben, war mangels Interesse jedoch nicht möglich. Wenn sich 100 Mitglieder je Bundesland finden könnte man mehr bewegen als die Interessenvertretungen über Jahrhunderte. Steuerbegünstigt für Beiträge und Spenden, mit Zuschüssen und kostenloser Fernseh- und Radiowerbung. Da sich wohl 10 - 30 % der Bürger für eine Waffe interessieren wäre auch die 5% Hürde überwindbar. Für die EU-Wahl ist die 5% Hürde entfallen, je 1,xx % könnte ein Gewählter ins EU Parlament einziehen.

http://forum.waffen-online.de/index.php?/topic/350406-partei-aktive-waehler/

Siehe Beitrag 2 und 3

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Das ist zu leicht gerechnet. 10% Waffeninteressierte bedeutet nicht 5% Wähler. Über vertane Chancen braucht man auch nicht mehr debattieren. Damit erreicht man keine Ziele.

@ Katja

Das sind nicht die Dinge auf die ich abziele. Es geht um Rechtsgeschichte. Vergleichbar wären heute Bundestagsdrucksachen, Ausschussprotokolle, Urteile oberster Gerichte, Verwaltungsanweisungen...

Diese Quellen habe ich nirgends gefunden. Sie sind tlws. genannt, aber die Inhalte fehlen. Man muss die Inhalte wortwörtlich zitieren können. Die Quelle kann nicht aus einem Quellenverweis stammen, sondern muss direkt einsehbar sein.

Ein Beispiel: Die Durchführungsverordnung der Alliierten. Quelle: Historie der Polizei Mönchengladbach. Das ist zum einem eine SEkundärquelle und zweitens ist der Inhalt der Durchführungsverordnung nicht einsehbar.

Gruß

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Quellensuche und anfertigen von Realkopien, die dann im Volltext öffentlich zugänglich sind.

Eventuell in der Form einer Studienarbeit Bachelorarbeit oder Magisterarbeit bzw. Diplomarbeit per Vergabe durch Finanzierung eines Forschungsprojektes über ein Institut einer juristischen Fakultät.

1.) Finanzierung, da notwendiger Finanzierungsrahmen mir unbekannt. Geraten zwischen 1000 und 20.000 €

2.) Den richtigen Prof bzw. Doktoranden eines Instituts finden, der mindestens neutral die Arbeit betreut und den Stundenten, der die Arbeit durchführt.

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Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott ist bekannt.

Diese Art der Quellensuche und Sicherstellung ist bei dem Wunsch möglichst nichts zu übersehen sehr aufwendig.

Bundestagsdrucksachen das geht noch.

Aber Akten interner Berichte, Besprechungen, Entscheidungen die zu den Bundestagsdrucksachen führten und wo jene Gründe stehen, die man nicht mehr in der Bundestagsdrucksache liest, aber sehr wichtig (entscheidend) waren, die bekommt man nicht bei einer Quellensuche, die man nebenbei betreibt.

Das ist eien Vollzeitbeschäftigung. Darum schrieb ich ja auch, Forschungsprojekt. Dahinter kann man auch die Stoßrichtung der Datenverwendung einen anderen Schwerpunkt geben. Rechtsgeschichte um der Rechtsgeschichte zum Beispiel wegen.

General, David und Mike57 könne es Dir vielleicht persönlich besser beschreiben, was ich versuche so zu beschreiben.

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Das wäre noch eine neue Baustelle. Geht nur in Eigenleistung. Hilf' Dir selbst, sonst bist Du verloren!

Hin und wieder möchte ja ein Student einmal im Bereich Schießsport "forschen" - so kam ja auch die Bremer Studie zustande.

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, daß gerade die Entwicklung des Waffenrechts aus der Historie und den Veränderungenin der Neuzeit (mit den entsprechenden Beratungsprotokollen usw.) eine äußerst interessante Diplomarbeit ergibt - zumal dann, wenn noch die Kriminalitätsentwicklungen u.ä. mit eingebunden wird. Das könnte aber " very pic" sein.

Man muß nur jemanden finden, der dies als Diplomarbeit macht.

Wer Kontakte zu diesen juristischen Fakultäten hat, könnte ja mal vorsichtig vorfühlen, wie diese Thematik "ankommt".

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Ich empfinde die erwartete "Rettung" über SV als völlig überbewertet. Es ist auch nur eine Nische wie Sport, Jagd, sammeln.

Leider zerredest Du meinen Ansatz völlig und verkomplizierst alles mit Deiner Sichtweise völlig.

So wird das nicht funktionieren.

Das KISS-Prinzip

http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

ist zu beachten.

Mit Waffenbesitz schafft man Chancengleichheit gegenüber dem Verbrecher, der entweder sowieso befaffnet, oder aber körperlich überlegen ist (das allein könnte schon viele Frauen überzeugen).

Das ist nur ein Ansatz. Die optimale Aussage muß noch erarbeitet werden.

Es muß die große Anzahl von Nichtbewaffneten erreicht werden.

Nehme ich mal 20 Millionen, ist das schon eine sehr große "Nische" gegenüber den aktuell ca. 1,5 Millionen registrierten Waffenbesitzern, die bisher mit ihrem Interesse ziemlich allein dastehen.

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Hin und wieder möchte ja ein Student einmal im Bereich Schießsport "forschen" - so kam ja auch die Bremer Studie zustande.

Ja, irgendwann. Uns steht das Wasser schon so nah unter der Nase, das wir uns mit jedem zweiten Atemzug schon verschlucken.

Nehme ich mal 20 Millionen, ist das schon eine sehr große "Nische" gegenüber den aktuell ca. 1,5 Millionen registrierten Waffenbesitzern, die bisher mit ihrem Interesse ziemlich allein dastehen.

Viel zu hoch gegriffen! Wäre fast 1/3 aller deutschen Wahlberechtigten. Ich sehe es auch als Nische wie Mutter. Allerdings hilft uns jede Nische und jeder Zuwachs weiter.

Und mit Waffenbesitz wirst Du niemals die Emotionen einer Scuderia Ferrari erreichen können. Völlig untaugliches Beispiel.

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Ja, irgendwann. Uns steht das Wasser schon so nah unter der Nase, das wir uns mit jedem zweiten Atemzug schon verschlucken.

.

Wenn das Wasser schon so hoch steht, sollte man nicht so viel mit dem Kopf nicken - wie es einige Funktionäre und leider auch Schützen gern tun.

Ich habe heute beim Schießen wieder Aussagen gehört (das können die doch nicht tun; wer braucht den die Halbautomaten - Repetierer tun es doch auch u. ä.), da kann man nur noch kotzen:puke:

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