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Information zur Bundestagswahl und den Landtagswahlen 2013


Jägermeister

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Auch ein gutes Konzept gibt es nicht kostenlos, da braucht man entsprechende Beratung.

Das wäre aber der erste richtige Schritt.

Ich wiederhole mich gern:

Es ist für mich schwer vorstellbar, daß es unter 1,5 Millionen legaler Waffenbesitzer nicht irgendwelche Fachleute für "Konzepterstellung", Werbung o. ä. nützlichen Dingen gibt. Und ich könnte mir vorstellen, daß man für eine einmalige Beratung auch einmal ManPower in den Dienst seines Hobbys stellen könnte, wenn nur nicht immer und überall das $$$$-Zeichen in den Augen glitzern würde. Aber Gewinnmaximierung ist das Motto der Tage und wenn ich dazu meine Freunde ausnehmen muß.

Aber diese Leute spielen wahrscheinlich lieber Golf in Kampen

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Es ist für mich schwer vorstellbar, daß es unter 1,5 Millionen legaler Waffenbesitzer nicht irgendwelche Fachleute für "Konzepterstellung", Werbung o. ä. nützlichen Dingen gibt. Und ich könnte mir vorstellen, daß man für eine einmalige Beratung auch einmal ManPower in den Dienst seines Hobbys stellen könnte...

Sehe ich genauso.

Es gibt doch auch Vereine, bei denen unentgeltliche Arbeitsstunden für den Verein vorgeschrieben sind mit dem Ziel, handlungsfähig zu bleiben und den Schiessbetrieb weiterführen zu können. Wenn es unter den LWB die entsprechenden Fachleute gibt, dann sollte zumindest mal vorgefühlt werden, ob sie bereit wären, für den LWB allgemein unentgeltlich Hilfe zu leisten, denn die ist jetzt nötiger denn je. Der "Lohn" für die Arbeit wäre die Anerkennung seiner Mitschützen und das Wissen, seinen Leuten in der Not geholfen zu haben.

Innerhalb der Vereine wird jetzt schon vieles auf dem "Obergefreiten-Dienstweg" erledigt; das wäre dann halt eine "etwas größere" Dimension.

Sollte dieser Plan A fehlschlagen, kann man immer noch über einen Plan B nachdenken, allerdings sollten wir spätestens jetzt in die Pötte kommen.

Abgesehen davon sollten wir jetzt erst recht in die Vereine gehen, um sie für Lobby-Arbeit oder zumindest tatkräftige bzw. finanzielle Unterstützung zu gewinnen.

Denn jetzt haben wir keinen "großen Bruder" auf Bundesebene mehr, der zu unseren Gunsten korrigierend eingreifen kann, auch aus der Opposition heraus. Dass die CDU in Sachen Waffenrecht durchaus "Dolchstosstauglich" ist, wissen wir seit Erfurt; außerdem kann ein möglicher SPD- bzw. Grünen-Innenminister auf breite Unterstützung seitens des Bundesrats bauen. Das sollte jetzt erst recht gezielt vermittelt werden, denn jetzt ist das Sicherheitsnetz unter uns weg.

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Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linke

Wer je daran gezweifelt hat, dass die Alternative für Deutschland (AfD) eine populistische Partei ist, wurde bei Frank Plasberg eines Besseren belehrt: Parteisprecher Bernd Lucke und Linke-Vize Sahra Wagenknecht sagten lange nicht viel – um dann im entscheidenden Moment die Ähnlichkeit ihrer Parteien zu bekunden.
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Lucke findet große Gemeinsamkeiten mit der Linke

Was soll das parteipolitische Zerrbild? Bei den Programmen gibt es punktuell gleichlautende oder ähnliche Positionen, darauf auf Gleichklang zu schliessen ist unergründlich.

Wenn man selber kein Argument mehr findet darf es ein klein wenig Diffamierung sein.

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Eigentlich weiss man doch schon lange, dass links und rechts extreme Auslegungen der selben Richting sind. Die Sozialisten haben einfach einen Teil ihrer Genossen nach rechts rübergeschoben. Wäre es ein Kreis, würde sie sich auch wieder berühren.

Ich sehe die AfD jetzt nicht unbedingt als rechts an. Ich ornde allerdings viele ihrer Wähler in diesen Bereich ein. Die große Anzahl der Wählerwanderung von den Linke zur AfD lässt ebenfalls auf einiges schließen.

Beides sind Dinge die mir die sachliche Art der AfD Sicht verleiden. Man lässt sich eben nicht mit jedem in einen Sack stecken.

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Wenn man selber kein Argument mehr findet darf es ein klein wenig Diffamierung sein.

Tja, die Medien sind ja schon gezwungen, Worte aus dem Kontext zu reißen, um die Nähe zu den Rechten zu "belegen".

Lucke hat irgenwann einmal (am Wahlabend) von "Entartung der Demokratie" gesprochen - was wohl auch so langsam der Wahrheit ziemlich nahe kommt.

Da im 3. Reich dann von "Entarteter Kunst" (u. ä.) gesprochen wurde, reichte das "Entartet" schon aus, um ihm rechtes Gedankengut zu unterstellen.:peinlich:

Ich befürchte, daß im 3. Reich so viele Begriffe der Deutschen Sprache verwendet wurden, daß die Deutschen zu einem stummen Volk verdammt wären, um nicht wieder als "Rechts" zu gelten.

Der Vorteil läge darin, daß die meisten Politiker auch die Klappe halten müßten.

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