rugerclub Posted March 15, 2005 at 09:48 AM Share Posted March 15, 2005 at 09:48 AM (edited) 19. - 21. 03. Messe Rheinland-Pfälzische Jagdtage in Koblenz. Ausstellungsschwerpunkte unter anderem: Jagdwaffen, Jagdoptik, Jagdreisen. Zahlreiche Sonderschauen, zum Beispiel Falknerei und Mythos Wilderer. Mit Gebrauchtwaffenbörse. Ort: Sporthalle Oberwerth in Koblenz, Kontakt: Alpevents GmbH, Kalkofenweg 24, A-6033 Innsbruck-Arzl, Tel. (0043) (0) 512 - 208066, E-Mail: kathrin.trenkwalder@alpevents.com, Info: www.jagdtage.de Edited September 14, 2008 at 12:09 PM by megashooter Link to comment Share on other sites More sharing options...
Cartridgemaster Posted December 19, 2007 at 09:39 AM Share Posted December 19, 2007 at 09:39 AM Nichttödliche Waffen feiern wachsende Beliebtheit Bislang wurden ja nur wenige Leute mit den angeblich nicht tödlichen Elektroschockern auf Distanz aka Taser umgebracht. Insofern ist es ja nur konsequent, die Geräte in private Hände abzugeben, wenn schon das Fachpersonal von Polizei und Security nur selten Leute umbringt. Taserparty statt Tupperparty, der nächste Trend in den USA? "Ich dachte, wir haben Tupperware-Parties und Kerzenparties um unser Essen oder unsere Häuser zu schützen, warum sollten wir keine Taserparty feiern, um zu lernen, wie unser Leben und unser Körper geschützt werden kann?" So die Initiatorin der Taser-Parties von Shieldher Inc., die auf den Tasertreffs die Geräte für 300 bis 350 Dollar verkauft. Der Register zitiert eine zufriedene Kundin: "Ich fühle mich, als ob ich zwei Meter groß und hundert Kilo schwer wäre. Ich kaufe meiner Mutter einen. Das wird ihr Geschenk zum 81. Geburtstag." Zwei Taser-Tote sind bereits zu beklagen, Taser-Schutzkleidung wurde vor kurzem als Patent angemeldet. Bereits im Fall taser-bewaffneter Polizei oder privater Security wird kritisiert, dass Gefahren des Taser-Einsatzes meist nicht bekannt sind, auch gesunde Menschen durch den Schocker umgebracht werden können und man den potentiellen Opfern beispielsweise Herzkrankheiten nicht ansieht - mit im Wortsinn fatalen Folgen. Insofern bleibt zu hoffen, dass sich die Kundschaft der "Taser-Parties" so verhält wie die Käuferin, die sich um ihre Kinder sorgte: die gab an, die Waffe in einer verschlossenen Kiste unter ihrem Bett aufzubewahren, damit ihre Kinder sie nicht versehentlich in die Hand bekommen könnten. http://www.gulli.com Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted December 19, 2007 at 09:47 AM Share Posted December 19, 2007 at 09:47 AM Auf alle Fälle nicht so langweilig wie die Tuberpartys Link to comment Share on other sites More sharing options...
Festus Posted December 19, 2007 at 11:14 AM Share Posted December 19, 2007 at 11:14 AM ...wie die Tuberpartys ..... Was issn das nu wieder??? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Didi Posted December 19, 2007 at 11:52 AM Share Posted December 19, 2007 at 11:52 AM Bereits im Fall taser-bewaffneter Polizei oder privater Security wird kritisiert, dass Gefahren des Taser-Einsatzes meist nicht bekannt sind, auch gesunde Menschen durch den Schocker umgebracht werden können und man den potentiellen Opfern beispielsweise Herzkrankheiten nicht ansieht - mit im Wortsinn fatalen Folgen. Dummerweise ist diese "Kritik" sachlich falsch, faktisch unbelegt und statistisch nicht haltbar. Aber es wäre ja etwas Neues, wenn man für Presseartikel vorab seriös recherchiert... Der Grossteil der Tasereinsätze ersetzt die Verwendung von anderen polizeilichen Einsatzmitteln, sei es Schlagstock oder Schusswaffe. Zur vielkritisierten und natürlich total ungerechtfertigten "Disziplinierung" werden die Dinger wohl seltenst eingesetzt. Meist liegt ein Widerstand vor, der entweder damit oder mit körperlicher Gewalt gebrochen werden muss. Natürlich kann man dabei ganz tolle Videos drehen, die bei entsprechend unbedarften Personen Entrüstungsstürme hervorrufen, aber wenn man ein wenig in die Tiefe geht, dann sieht man, dass der Einsatz von Tasern eher Verletzungen und Todesfälle verhindert. Dass der Einsatz verhältnismässig sein muss, ist IMHO eine Selbstverständlichkeit. Hilfsmittel körperlicher Gewalt sollte man nur sehr dosiert und gewählt einsetzen. Und ein umfassendes Training daran und Kenntnis darüber setze ich auch vorraus. Lesestoff; selbst beim eher linksorientierten Telepolis muss eingelenkt werden: http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/26/26373/1.html&words=taser&T=taser http://www1.wfubmc.edu/news/NewsArticle.htm?Articleid=2165 http://scienceandresearch.homeoffice.gov.uk/hosdb/publications/police-weaponry/ Link to comment Share on other sites More sharing options...
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