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Geschichten, wie sie das deutsche Leben immer noch


Maverick

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Hallo an alle,

ich weiß nicht ob ich den Bericht einfach so reistellen darf????

Auch auf die Gefahr ein blaues Auge zu bekommen......

Habe ich auf der Hompage von Visier gelesen!!

http://www.visier.de/2506.html

14. Juli 2005

[glow=red:186852f12f]Geschichten, wie sie das deutsche Leben immer noch schreibt[/glow:186852f12f]:

Wenn ein Beamter aus dem Ruder läuft, oder: Die Wiedergänger-Saga vom Niederrhein — eine Glosse um das Werden der Waffenverwaltungsvorschrift

Man stelle sich vor, da arbeitet jemand in der Abteilung einer großen Firma an einem Projekt. Irgendwie geht es aber nicht damit voran, und schließlich macht der Vorgesetzte oder gar der Chef das Ganze zu seiner Sache. Dem Mitarbeiter wird bedeutet, er habe sich nun aus der Entwicklung des Projekts einmal herauszuhalten: Chefsache. Jeder Arbeitnehmer würde natürlich genau das tun, was man ihm sagt. Eine Nichtbefolgung würde in einer Abmahnung oder gar im Verlust des Arbeitsplatzes resultieren. So jedenfalls im richtigen Leben — oder in der Wirtschaft, wo es bei jedem Projekt um Geld, um Arbeitsplätze und damit auch die Zukunft des Betriebes geht.

Um wieviel beschaulicher hingegen verläuft doch da das Leben in der Ministerialverwaltung, wo einige (nicht alle!) der hochbestallten Mitarbeiter zwar gute Gehälter beziehen, aber recht wenig für ihr Tun und Lassen direkt in die Verantwortung genommen werden können. Denn erst einmal geht es nur um das Ausarbeiten von Entwürfen, Arbeitsvorlagen, um das Interpretieren von Statistiken oder gar um das wortreiche Formulieren von Vorschriften. Die Verantwortung ist in den Hierarchien und Kommissionen sowieso immer schön ver- und auftgeteilt, so dass am Ende niemand schuld ist. Das Wort "Arbeitsleistung" ist natürlich in diesem Zusammenhang fehl am Platz. Dazu kommt die lebenslange Arbeitsplatz-Garantie, ein Luxus, von dem normale Arbeitnehmer nur träumen können.

Und manch einer der Staatsbediensteten leitet aus solchen paradiesischen Verhältnissen gleich auch das Anrecht ab, Anweisungen und behördeninterne Strukturen komplett zu missachten. Man weiß ja, dass nichts passieren kann: Man wird unter Umständen versetzt, im "schlimmsten" Fall in den Vorruhestand befördert — vielleicht ist es ja das, worauf der ein oder andere spekuliert. Richtig heftig aber entwickelt sich die Lage dann, wenn nicht etwa ein Beamter auf Inspektoren-Ebene derartig sein Mütchen kühlt, sondern ein hochrangiger Ministerialbeamter, vielleicht sogar ein Abteilungsleiter im Ministerialratsrang von solchem Ungeist beseelt ist.

Doch der Reihe nach, hier die Personen des Stückes um den Wiedergänger: Zuerst dramatis personae: Da wäre Ministerialrat Dr. Christoph Steegmann, Abteilungsleiter für Waffenrecht im Düsseldorfer Innenministerium, und seine Dienstvorgesetzte, Ministerialdirigentin Frau Dr. Helga Block (ebenfalls IM Nordrhein-Westfalen). Ferner spielen mit die Mitarbeiter der Abteilung IS 7 (Waffenrecht) unter Leitung von Frau Dr. Petra Wuttke-Götz im Bundesinnenministerium (BMI) und deren Vorgesetzter, Dr. Joachim Steig, der Abteilungsleiter Innere Sicherheit (IS) im BMI. In der Rolle des Schlossgespenstes: ein körperlich im Spiel nicht mehr anwesender Pensionär des BMI, dessen (Un-)Geist zumindest in einen der Beteiligten gefahren zu sein schien und manchen Untertan in seinen Alpträumen heimsucht.

Nun zur Handlung des tragisch-grausamen Spiels: Nachdem es den Herrschern des Landes vor Jahren gefallen hatte, die Untertanen mit einem neuen Gesetz über den Besitz und Gebrauch von Waffen aller Art zu beglücken, dem fast 15 Jahre von Diskussionen vorausgingen, warteten die Mitarbeiter der Staatsmacht — in vulgo die Sachbearbeiter der niederen Verwaltungsebene von Polizei- und Ordnungsbehörden — sowie die braven Bürger des Reiches nun schon mehr als zwei Jahren auf die Gebrauchsanweisung zum neuen Gesetzeswerk: die Verwaltungsvorschrift, hier der Kürze halber VwV getauft.

Aber wohl trafen sich Ministeriale, Fachleute, hochgelahrte Advokaten und des Wissens kundige Experten der Sicherheit aus der Hauptstadt und den Fürstentümern (sprich Bundesländern) oft und gern zu langen Sitzungen in der schönen Hauptstadt. Man formulierte und schrieb, man rechtete und stritt – nur die Texte wollten nicht so recht gelingen. Vor allem den Fundamentalisten misshagte die wenig obrigkeitsstaatliche Ausführung des Regelwerks. Denn wo käme man hin, wenn der Untertan so einfach aus Spaß und Lust dem Schießsport oder der Jägerei frönen würde oder gar alte Meucheleisen aus Sammlerwut in seinem trauten Heim hortet?

So entstand Papierberg auf Papierberg. Und viele Bäume fielen unter Axt und Säge, auf dass die Ergüsse ausgedruckt werden konnten. Schließlich — die Monate und Jahre gingen ins Land, die Verwirrung in den Amtsstuben war groß Â— war man beim achten Entwurf der Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz angelangt, der zur Unterscheidung von seinen Vorgängern vom Mai datiert war: Ein Telefonbuch-dickes Machwerk, das opulente 254 Seiten umfasste und sich dazu einer völlig verqueren Ausdrucksweise bediente, deren Verständnis sich nur jenen wenigen erschloss, welche lange Zeit in der Abgeschiedenheit einer juristischen Fakultät gelebt hatten und die darob ihrer Muttersprache entwöhnt waren. Sintemalen die VwV aber auch für das einfache Volk und den kleinen Staatsdiener und die Amtsstuben Wegweiser und Handbuch sein sollte, konnten die Regierenden des Landes ahnen, dass dieses Machwerk mehr Verwirrung als Klarheit stiften würde.

Also berief das Ministerium für das Innere des Landes, das in der Hauptstadt am schönen Fluss der Spree in einem gar prächtigen, aber auch recht teuren Palaste residierte, am 22. Juni 2005 eine Abteilungsleiter-Sitzung auf Bund-Länder-Ebene ein. Und die hohen Herren drehten nun auf Weisung und im Beisein der engsten Vertrauten des Ministers, Staatssekretäre genannt, den besagten VwV-Entwurf regelrecht durch die Mangel.

Auch zum einen wegen der Tatsache, dass da nichts mehr von dem hehren, einst vollmundig verkündeten Ziel zu finden war, das Waffengesetz zu vereinfachen und für Staatsdiener wie Bürger leichter handhabbar zu machen. Zum anderen aber auch, sintemalen die Ministerialen und Advokaten bei ihrem Gezänk in einen Jahrmarkt der Eitelkeiten verfallen waren. Gar ein jeder wollte sich wohl der Nachwelt mit einigen Sätzen, einem "insbesondere" oder "nur in Ausnahmefällen" im großen Buch verewigt sehen. So war der VwV-Text mit über 250 Seiten weit mehr als dreimal so dick geraten wie die alte Version, die noch für das abgelöste Gesetz gültig war. Und jenes Regelwerk galt auf den Ämtern schon nicht gerade als leicht verständliche Lektüre.

Zudem überschritten verschiedene, geschraubte Satzgebilde in der achten VwV-Version bei weitem das, was die Gesetzväter ursprünglich einmal beabsichtigt hatten. Im Vorfeld hatten verschiedene Länder — allen voran Nordrhein-Westfalen — augenscheinlich versucht, die VwV als Hintertürchen zu einer nachträglichen Verschärfung des Waffengesetzes zu benutzen. Das aber stand völlig im Gegensatz zu dem, was all jene beabsichtigt hatten, die einst über das Gesetz abgestimmt hatten. Als Beispiel sei auf den gelben Schein ("Gelbe WBK") verwiesen, den die Sportschützen brauchten. Mit ihm sollte es einfacher auf den Ämtern zugehen. Das aber kam den Vorstellungen einiger Länder-Advokaten nicht zupass. Deren eigenmächtiges Vorgehen widersprach auch den Zusicherungen, welche weise Minister und ihre Vertrauten einst den braven Untertanen gegeben hatten, die sich, vereinigt in Jäger- und Schießsportverbänden, an sie gewandt hatten.

Zur großen Zusammenkunft war auch der Doktore Steegmann erschienen, ein sinistrer Advocatus im Stile des Faustus, gar gefürchtet und verhasst bei manchem kleinen Jägersmann und Schützenbruder in seinem Reiche. Wohl hatte er als kleiner Ratsherr zwischen den hohen Direktoren und Dirigenten aus Bund und Ländern wenig zu suchen, doch hatte sich wohl seine Herrin im Amt ob seines Flehens und Bittens erbarmt. Trotz seiner Position im zweiten Glied drängte es diesen Jünger der Jurisprudenz, im Kreise der Großen die erste Geige zu spielen.

Immer wieder erhob er seine Stimme in ihrem Kreis, gar mehrfach ungefragt seine Meinung zum besten gebend und fiel anderen in die Rede, beharrlich seine Sicht des Rechtes predigend. Gar mancher meinte, der Christopherus vom Niederrhein schien vom Ungeist eines längst verabschiedeten Amtsbruders besessen zu sein. Dies rief schließlich den Tischherrn auf den Plan, den Ministerialdirektor Joachim Steig, Herr im Hause des Ministers über die Abteilung der Inneren Sicherheit. Recht erbost ob solcher Disziplinlosigkeit, wies er den Doktore Steegmann scharf zurecht. Ja, mancher aus der Runde ließ später gar vernehmen, der Herr Rat wäre von dem hohen Herrn regelrecht "abgewatscht" geworden.

Trotz dieses wenig ersprießlichen Zwischenfalls kam bei der Sitzung auch ein greifbares Ergebnis zustande — eine überarbeitete, neunte VwV-Fassung, die nun mit Datum vom 28. Juno im Jahre des Herrn 2005 (auf dem Deckblatt stand der 29.) zum Studium in Umlauf an die Ministerialen von Reich und Fürstentümern ging (also an den Bund, die Länder und betroffene Dienststellen wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden).

Um so erstaunter reagierte man in diesem kleinen Kreis der nun eifrig Lesenden, als wenige Tage später ein ganz anderer Entwurf ruchbar wurde, auch datiert auf den Tag des Herrn 29. Juno. Jenes Machwerk stammte aus der Feder des Ratsherrn Steegmann, den dieser mit wütender Macht wie weiland die päpstliche Bannbulle als Gegenentwurf geschrieben und nach Berlin (und anderswo?)gesandt hatte. Gar fürchterlich rechtete da der Mann vom Niederrhein mit seinen Amtsbrüdern von der Spree, schrieb vielerlei von Rechtsordnungen und strich und mahnte den Berliner Schreibern jeden Tippfehler an.

Als gelte es, alles auf eine Karte zu setzen, schrieb er den Paragraphen 14 so um, dass der "gelbe Schein" nicht mehr wiederzuerkennen war. Und weil gar die Wut über die vermeintliche Uneinsicht der Berliner Herren und die erlittene Ungemach ihn schier um den Verstand brachten, brachte er auch noch alles durcheinander, was die Jagersleut beim Tragen ihrer Waffen ins Revier zu beachten haben. Böse Zungen munkeln, er wäre da nur den Einflüsterungen des oben erwähnten Pensionärs ausgesetzt gewesen und eigentlich könne er nun nichts dafür.

Im Palais am Berliner Spreebogen sorgte das Elaborat aus der Düsseldorfer Zwingburg für ungläubiges Kopfschütteln, umso mehr, als die Dienstherrin des Landes NRW nichts von dem geistigen Irrweg ihres Staatsdieners wusste. Nun scheint auch das nicht gerade eine Offenbarung, denn es munkelt in den Gassen der Stadt am Rhein, dass der besagte Beamte nur schwer damit klarzukommen scheint, dass es unter seinen Amtskollegen auch gleichrangige Damen und sogar weibliche Vorgesetzte gibt. So irritierte er auch schon mehrmals andere Teilnehmer in den Zusammenkünften im Spreebogener Palast mit seiner unritterlichen Art und seinen ungehobelten Herablassungen gegenüber der BMI-Referatsleiterin Innere Sicherheit (IS) 7.

Nun fragen sich die Untertanen an Rhein, Ruhr und Spree, wie die gerade ins Amt gewählte neue Regierung in Nordrhein-Westfalen auf die Don Quichotteschen Eskapaden ihres Ratsherrn reagieren wird. Und damit endet unsere Geschichte, alles nur ein Märchen?

Schön wärÂ’s ... leider bittere Wirklichkeit

Verfasst von: DTS & MSR

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Warum sich jemand über telefonbuchdicke Machwerke aufregt und dann mit vielen Worten nichts sagt - mir ist das ein Rätsel ...

Was wirklich Sache ist und welche Veränderungen nun gelten oder nicht ist dem ganzen Schinken nicht zu entnehmen ... also, was soll´s ...

Wie war das doch ? "Zudem überschritten verschiedene, geschraubte Satzgebilde in der achten VwV-Version bei weitem das, was die Gesetzväter ursprünglich einmal beabsichtigt hatten. "

Wenn das nciht geschraubt is, weissich auch nicht.

Jan Boger, schreibt bitte wieder über´s Combatschiessen - die Bücher waren gut .....

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Die Frage die ist nur inwieweit dies Konsequenzen haben könnte für den kleinen deutschen Waffenbesitzer. Wenn ja, also Konsequenzen dann welche? Wenn Nein was das wieder einmal ein weiteres "Theaterstück" viel heisse Luft um nichts? Könnte es sein, dass durch die VwV eine Art Hintertür, Möglich keit geschaffen wird, ganz fies und hinterlistig die eine oder andere Form im Waffengesetz unnötigerweise zusätzlich zu verschärfen-sieheals Beispiel gelbe WBK.

Was ich nicht ganz versteh, in der Schweiz hat das Bundesgesetz im Heftchenformat, ca. A5 also definitiv kleiner als A4 auf 12 Seiten Platz und die Verordnung sprich Waffenverordnung Wv im gleichen Heftchenformat auf 24 Seiten platz und jeder Bürger kommt draus. Wieso geht das nicht auch in Deutschland? Einfach kurz und bündig erklärt, so dass auch weniger gebildete Menschen dies verstehen können.

Mehr braucht es in der Regel nicht für den einfachen Bürger, meiner Meinung nach. Es steht in den Heftchen auch nur das Wichtigste drin und in 90 Prozent der Fälle reicht das auch. In den restlichen 10 Prozent wie als Beispiel Import von Waffen aus dem Ausland als Privatperson, kann man immer noch die zuständigen Stellen anfragen oder die Zollbehörde, die dir im Normalfall dort Auskunft geben.

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Da UE weiß, daß leider nicht alle von uns Zugang zur Visier-Homepage haben und ein Link daher nicht reicht

Das halte ich für ein leicht zu widerlegendes Gerücht...

Wer das hier lesen kann, hat Internet-Zugang. Mehr braucht man nicht und kann auch unter www.visier.de alle Texte lesen, auch den oben direkt verlinkten - VISIER hat seit jeher bei den aktuellen Meldungen keinerlei Zugangsbegrenzungen.

Ich bin nicht der Autor und nicht verantwortlich für diesen Text, denke aber, daß es problemlos ist und in Ordnung geht.

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Warum sich jemand über telefonbuchdicke Machwerke aufregt und dann mit vielen Worten nichts sagt - mir ist das ein Rätsel ...

Was wirklich Sache ist und welche Veränderungen nun gelten oder nicht ist dem ganzen Schinken nicht zu entnehmen ... also, was soll´s ...

Wie war das doch ? "Zudem überschritten verschiedene, geschraubte Satzgebilde in der achten VwV-Version bei weitem das, was die Gesetzväter ursprünglich einmal beabsichtigt hatten. "

manchmal lohnt sich nachdenken vor dem posten oder einfach den fuss vom schlauch zu nehmen.......

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Da UE weiß, daß leider nicht alle von uns Zugang zur Visier-Homepage haben und ein Link daher nicht reicht, dürfte er eigentlich nichts dagegen haben, wenn der Rest der Gemeinde - unter Angabe der Quelle - hier direkt informiert wird! Schaun mer mal!

Hätte Till jetzt geschrieben "zum Visier-Forum" würde schon fast ein Schuh draus.

Die Meldung war allerdings auf www.visier.de/ , und da gibt's ja wohl keinen Türsteher.

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Das halte ich für ein leicht zu widerlegendes Gerücht...

Wer das hier lesen kann, hat Internet-Zugang. Mehr braucht man nicht und kann auch unter www.visier.de alle Texte lesen, auch den oben direkt verlinkten - VISIER hat seit jeher bei den aktuellen Meldungen keinerlei Zugangsbegrenzungen.

Ich bin nicht der Autor und nicht verantwortlich für diesen Text, denke aber, daß es problemlos ist und in Ordnung geht.

Dies wiederum halte ich für ein leicht zu widerlegendes Gerücht.

Es gibt etliche Forumteilnehmer, die von Ihrem Arbeitsplatz hier mitlesen und da sind manchmal bestimmte Seiten gesperrt. Playboy und ähnliche Seiten beispielsweise. Manchmal ist visier eben auch darunter.

MP

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Dies wiederum halte ich für ein leicht zu widerlegendes Gerücht.

Es gibt etliche Forumteilnehmer, die von Ihrem Arbeitsplatz hier mitlesen und da sind manchmal bestimmte Seiten gesperrt. Playboy und ähnliche Seiten beispielsweise. Manchmal ist visier eben auch darunter.

MP

Das sieht beim Aufruf von "visier" dann so aus:

[web:a3a5f98a46]http://www.gunboard.de/gb3/album_showpage.php?full=&pic_id=137[/web:a3a5f98a46]

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stimmt. und nachdenken, bevor man einen ewig langen und weit überwiegend sinnlosen artikel schreibt ... das hat auch noch keinem geschadet .... :wink: :!:

wenn du nur fakten willst und keinen spass an einer ernsthaften satire ;-) hast musst du dich woanderst informieren. mir gefällt der stil und manchmal ist es leider auch vonnöten so zu schreiben um nicht angreifbar zu sein. schonmal darüber nachgedacht.....

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wenn du nur fakten willst und keinen spass an einer ernsthaften satire ;-) hast musst du dich woanderst informieren.

Stimmt.

mir gefällt der stil und manchmal ist es leider auch vonnöten so zu schreiben um nicht angreifbar zu sein.

Das ist Deine Meinung und nicht meine. Ich kann gut damit leben, wenn andere Leute eine andere Meinung als ich haben .... :mrgreen:

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Man sollte aber nicht vergessen, wenn man trotzdem in der Firma Zugang zur Seite visier.de hat, heisst es noch lange nicht, das man dabei nicht beobachtet wird vom Chef usw. Es gibt nämlich bei Servern sogenannte Observerprogramme die meist unbemerkt laufen. Einfach ausgedrückt der kleine Angestellter surft und denkt er ist unbeobachtet, da ja überall Zugang, aber der Chef oder Vorgesetzte wie Betriebsleiter usw. kann auf seinen PC genau verfolgen, in welche Seiten Mitarbeiter X, Y und auch Z gehen bzw. gingen.

Sollte man wissen, so dass man keine unangehmen Ueberraschungen erleben wird. Ausserdem ist es wahrscheinlich besser so, wenn ein Vorgesetzter eben nicht weiss, wenn man als unterstellter Mitarbeiter ist in der AG, wo ich im Internet alles war/bin bemi Surfen, um peinliche oder zu private Angewohnheiten zu vermeiden.

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Für alle die es nicht wissen. im Internet gucke ich mir einige Foren an und News, sowie andere Dinge die mich sonst noch beschäftigen und interessieren, welches aber ich nicht sagen möchte-Privatspähre. Aber nicht das was ihr denkt, oder ich_bins angetönt hat. 8)

Fühlst du dich dadurch angegriffen ? Du brauchst dich nicht zu Rechtfertigen was du im Netz anguckst ist deine Sache :oops:

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Ne keine Angst fühle mich nicht angegriffen keineswegs. Aber es könnte ja der Eindruck sonst entstehen, ich mach da verbotene Sachen im Internet. Und um diese Zweifel auszuräumen habe ich dazu ein Statement abgegeben. Aber ich denke die meisten User wissen ja mittlerweile, dass ich ein höflicher und netter anständiger Mensch bin.

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