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Überfall auf Jäger wegen Waffe


Ausbilder Schmidt

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Von heute..

Jagd erleben.de, berichtet heute vom Überfall auf einem Jäger im Ländle.

Er wurde zu einem Fingierten Wildunfall gerufen und sollte dabei seine Waffe rausrücken.

Da er aber von einer Entsorgung ausgieng, hatte er aber keine dabei.

Da wurde er von 3 Helden bewußtlos geprügelt.

Muß aber schon im Mai gewehsen sein. 

Heute aber wohl erst berichtet.

 

Na das sind ja dann Erlebnisse...

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vor 4 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Ist schon alles komisch...woher wussten die wen sie anrufen müssen? Was wollten die mit einem Jagdgewehr und den 5 Schuß die er dabeigehabt hätte?....alles sehr merkwürdig..

Nur mal als Verschwörungstheorie:

Jagdwaffen sind im allgemeinen sehr präzise

Jäger haben sehr oft ein gutes ZF auf der Waffe

und man könnte damit auch ohne Probleme weiter als 100 m schießen

 

Entsprechendes Können vorausgesetzt, wäre es durchaus möglich, ein Attentat aus einer etwas größeren Entfernung zu planen und umzusetzen.

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Wir sind offensichtlich schon ganz in der Weimarer Republik angelangt.

Es stellt sich letztendlich nur noch die Frage, ob wir am Anfang, vielleicht schon am Ende der Weimarer Republik angelangt oder sogar schon kurz vor dem Diktatureintritt  sind.

Ich behaupte mal, dass die unselige EU durch ihre Realitätsferne diese Entwicklung eher noch beschleunigen wird, sprich durch ihren Dillentantismus den Weg  in die GRENZENLOSE Diktatur ebnet.

Aber jetzt müssen erst mal ganz schnell alle Legalwaffen EU-weit eingezogen werden.

Das ist wohl erheblich wichtiger als konsequente Terrorbekämpfung.

Es fahren ja bekanntermassen schon wieder  Leute mit illegalen Kalaschnikows und illegalem Sprengstoff im Kofferraum ihres Auto`s gen Frankreich...

 

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vor 22 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Ist schon alles komisch...woher wussten die wen sie anrufen müssen? Was wollten die mit einem Jagdgewehr und den 5 Schuß die er dabeigehabt hätte?....alles sehr merkwürdig..

Richtig ! Die mußten Insiderwissen haben um zu wissen, WEN sie anzurufen haben

und,

wer sagt, daß es nur um das Jagdgewehr ging ?

Bei einem Jäger, der zum Wildunfall gerufen wird, würde ich von vorneherein eher eine Kurzwaffe vermuten als eine Langwaffe, es geht ja allenfalls noch um einen Fangschuß.

 

GP

 

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Noch so ein Überfall...dann wird es Zeit, eine Petition zu eröffnen, in welcher wir geschlossen  als Jägerschaft die Rückkehr zu den alten Vorschriften FORDERN,

nämlich Kurzwaffe im Holster am Jäger und Speedloaderclip bzw. Magazin in Tasche am Jäger.

Darüber hinaus ist diese Sicherheitsmaßnahme dann ja wohl von öffentlichem Interesse oder sollen wir jetzt bei verunfalltem Wild geschlossen als Jägerschaft daheim bleiben?

Parallel hierzu an den DJV  herantreten um das zu thematisieren, neben dem leidigen Thema 2-Schussbegrenzung für HA`s.

Achja, gibt es hierzu eigentlich schon Fortschritte?

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vor 22 Stunden, Immerbadisch sagte:

Noch so ein Überfall...dann wird es Zeit, eine Petition zu eröffnen, in welcher wir geschlossen  als Jägerschaft die Rückkehr zu den alten Vorschriften FORDERN,

nämlich Kurzwaffe im Holster am Jäger und Speedloaderclip bzw. Magazin in Tasche am Jäger.

Äh, das ist der momentan maximal erlaubte Zustand des Führens. Bei Langwaffen kann ich die UVV-Geschichte ja beim Transport nachvollziehen, bei Kurzwaffen definitiv nicht. Wenn die geladen im vernünftigen Holster steckt, ist der UVV genüge getan.

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