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Wieder ein Tausend mehr geschafft! (FWR)


Hollowpoint

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Das Tätigkeitsfeld des FWR-Regionalbeauftragter wurde insofern Umschrieben: Von A bis Z innerhalb der Region (1. Kontaktaufnahme & Mitgliederbetreuung) , wo man tätig ist, daß würde u.a. auch den Kontakt (z.B. Verhandlungen) mit der jeweiligen Landesregierungen im Auftrag (und nur i.A. des FWR) beinhalten. Schlußendlich sollen die FWR-Regionalbeauftragten die FWR-Zentrale entlaßten (was auch sinnvoll ist).

Ein ganz wichtiger Faktor sind die "Multiplikatoren" -> die nicht nur an der Basis tätig sind, sonderen auch in den jeweiligen Bundesländeren (Behörden, Verwaltungen, etc ) für das FWR in Aktion treten.

Aber, ...

Bis Später

Sven

P.S. auf der Jagd & Hund (28.01. bis 02.02.2003 in der Messe Westfalenhallen Dortmund) könnte man das FWR auf dieses Thema mal ansprechen :mrgreen:

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Danke für die Auskunft.

*kopfschüttel*... was soll ein Regionalvertreter mit einer Behörde verhandeln???????????????? *doppelkopfschüttel*

War jetzt auf protell seite... sehr gut gemacht. Und bin zwischen iwö und protell und fwr hin- und her gehüpft.

Was mir nicht klar ist, wenn ein Mitglied beim FWR austreten möchten, dann muss er 6 Monate zum Letzen kündigen. Puff!.. dh wenn eine Austrittswelle im September eintritt und die zu gross wäre, dann könnte sie den Mitgliedsbeitrag fürs darauffolgende Jahr einklagen und per Gerichtsvollzieher durchsetzen. Nicht okay, finde ich...

Im Vergleich dazu kann man bei Protell und IWÖ jederzeit kündigen. Man verliert zwar den bereits bezahlten Jahresbeitrag, aber das wars.

ok.. jetzt schluss...

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ich würde es jedem von euch einmal gönnen an so einer sitzung wie oben beschriebene teilzunehmen, dies würde viele fragen obsolet machen. ob dies aber der mitgliederzahl dienlich wäre bliebe dahingestellt.

Im übertragenen Sinne kennt man das auch von jeder einfachen Vereinsvorstandssitzung wo es zum Beispiel um das Thema Mitgliederzuwachs geht.

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Organe des FWR sind der Vorstand und die Delegiertenversammlung.

http://www.fwr.de/Struktur%20Zielvorgaben%20eV.htm

Je 5000 volle Mitglieder des Förderkreises wird ein Delegierter in die Delegiertenversammlung entsandt.

http://www.fwr.de/Struktur%20angehoerende%20Personen%20FK.htm

Mitglieder des Förderkreises sind wir.

Frage: Wer bestimmt die Delegierten?

Hat eine Delegiertenversammlung überhaupt schon mal stattgefunden?

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Ein Verein, der seinen Mitgliedern nicht verrät, was er eigentlich den ganzen Tag so treibt (denn das schadet ja angeblich der Geheimdiplomatie, was ich schon im Ansatz für völligen Quark halte), muß sich über mangelnden Zulauf nicht wundern.

Wen interessiert eigentlich die "Geheimdiplomatie" der Vertreter von 27.000 Figuren, wenn sich in dem Bereich mehrere Mio Leute tummeln?

Wenn das FWR jemals eine ernstzunehmende pressure-group sein soll, führt kein Weg an Mitgliederwerbung vorbei. Und die funktioniert am Besten nach dem Prinzip "Tue Gutes und rede darüber" dh Öffentlichkeitsarbeit.

Schlimmstenfalls ist das FWR in seiner heutigen Form nur eine bessere Vertriebsorganisation für RSVn, die wir mit unseren Beiträgen auch noch mitfinanzieren!

Anstatt mal zusammen einen Verein richtig stark zu machen, werden laufend neue Unternehmungen gestartet (ELF zB). Aufgabenteilung und verschiedene Ansätze hin oder her, mit einem halben Dutzend Vereinen mit der entsprechenden Infrastruktur ist uns nicht gedient. Letztlich wird so nur Geld verbraten und lauter Gruppen und Grüppchen wursteln da vor sich hin und aneinander vorbei. Wobei auffällt, daß überall im Grunde dieselben Leute in verschiedener Zusammensetzungen mitmischen. Unter Schlagkraft verstehe ich was völlig anderes. Ich beobachte das alles jetzt seit einiger Zeit und werde immer skeptischer.

Zumal: Wer wissen will wie es geht, muß ja nur mal über den Teich gucken und sich mal die NRA betrachten. Ein Beispiel/Vorbild ist also da, es muß nix neu erfunden werden.

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Wer Zeit und Lust hat, der sollte die Gelegenheit nutzen und die Jagd & Hund (28.01 - 02.02.2003 Westfalenhallen Dortmund) besuchen und sich dort vor Ort mit dem FWR (Streitberger/Keusgen) diesbezüglich unterhalten.

Aber glaubt nicht, daß sich daduch etwas Ändern wird.

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Selbst auf der JHV des FWR (2002-12-09) wollte man diesbezüglich (Stichwort: FWR-Regionalbeauftragter) nicht weiter eingehen - noch Fragen ?

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Ihr solltet Euch in diesen Zusammenhang auch Fragen, "Wer" ist der beste Mann für diesen Job ? (und wer macht schlußendlich den Job)

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Das sich was Änderen muß, daß wissen wir alle, nur ist die Frage, ob wir noch sollange warten können, bis sich endlich etwas tut ?

Ansonsten kann ich nur jedem Aktiven ermutigen, daß er bzw sie weiter das FWR unterstützen tut.

Bis Später

Sven

P.S. Wer meine Vorliebe zum optimieren kennt, kann sich vorstellen, daß ich über diesen Zustand nicht sonderlich glücklich bin :mrgreen:

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Wozu austreten???

Das FWR, PROTELL und IWÖ mögen nicht viel sein, aber diese Organisationen sind ALLES was wir haben!!!

GRUß

Da wurde ich missverstanden. Ich habe halt "worst case" gedacht, und wenn das Konstrukt FWR mit untergeordneter GmbH und eventuellen Haftungen im Hintergrund mal ... sagen wir wegen Verbindlichkeiten "abschmiert".. sprich ein Liquidator beginnt sich mit Vermögen auseinanderzusetzen, dann ist diese Klausel ein Leckerbissen.

Jeder kann sich mal mit einer Investition oder Annahme irren. Das ist nicht bösartig gemeint. Aber die Herren die heute die Geschäfte leiten, sind eventuell nicht die Herren, die dann die Aufräumarbeit machen. Banken sind da besonders hart.

Die Klausel gehört schlichtweg raus. Sie ist zu nichts gut und kann nur sich nur gegen das Mitglied auswirken.

Protell hat es auch nicht. Die IWOE auch nicht.

Was anders war nicht von mir beabsichtigt. Für die Sache zählt jeder! Und politische Arbeit ist auch sehr wichtig.

PS: Sorry wenn ich Euch erschreckt habe. Bin eben gewöhnt auch solches Beiwerk zu lesen..

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Das mit ELF halte ich für gut.

Ansonsten: Meine Rede, Till.

Auch meine Ansicht. Als ich die Ziele hörte, bzw. auch wie Umsetzung erfolgen soll, da war mir klar, daß es Hand und Fuss haben wird. Vor allem aus diesen Gründen:

1. Der Weg ist gangbar.

2. Das Ziel ist erreichbar.

3. Die Gründer haben die Ausdauer dafür.

4. Was fehlt, kann von etlichen hier mitorganisert, bzw. mitgeholfen werden.

5. Es enthält auch einen Konkreten und Nachvollziehbaren Nutzen für den Waffenbesitzer.

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Hi,

Wenn Gun-Board irgendwie was helfen kann (vieleicht durch Werbung

o.ae.) dann sagt bescheid. Je mehr Leute da an einem Strang ziehen, desto besser.

Wir sind zwar kein "Megaboard", aber Kleinvieh macht

auch Mist . :roll:

jou - "mega" - dann mail mir für die linkliste des gkd-ev mal schnellstens ein banner, etwas werbung oder sonstwas rüber.

der gkd-ev ist meines wissens der erste verein, dessen mitglieder per satzung das fwr und elf unterstützen müssen.

gruss,

cetus

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  • 2 weeks later...

Na Leute, da bin ich ja froh dass ich nicht alleine mit meiner unmaßgeblichen Meinung bin. :roll: Siehehttp://web184.uranus.xtnoc.de/gunboard/viewtopic.php?t=956

Was haltet Ihr denn davon, wenn wir den Herrschaften mal einen offenen Brief (Mail) schicken? Zumindest den sollte die Dame für PR doch beantworten können, oder? :roll:

Gruss, Anaconda

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Na, ja, wenn ich irgendwo eintreten soll, dann kann ich wohl erwarten, daß die mir vorher sagen, was sie denn so machen und nicht, daß ich nach JWD fahren muß, um dies in einem "Gespräch hinter den Kulissen" herauszufinden.

:wink:

12 euro!

sag bloss, euch anwälten geht es schlechter als den zahnärzten... :wink:

ich hab es so gemacht:

- erst beitreten (aaah nein, erst hab ich natürlich meinen körper verkauft, um an die riesige summe von 12 euro heranzukommen)

- dann meckern und zu mehr aktivität auffordern.

es hat zwar nicht viel gebracht, aber ich habs wenigstens versucht!!!

und steter tropfen höhlt den stein!

ausserdem: je höher die mitgliederzahl, desto höher das gewicht, das eine organisation bei verhandlungen hat.

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Das ist wirklich eine grundsätzliche Frage:

Wenn wirklich nur Mitglieder EXCLUSIV diese Info kriegt dann ist da was nicht in Ordnung. Vielleicht sollte da am Porto gespart werden und dafuer eine groessere Auflage unters gesamte Volk gebracht werden

Nach Ansicht des FWR sollen die Mitglieder, die den Beitrag zahlen, ja auch etwas davon haben. Und zwar mehr als diejenigen, denen die 12 Euro zuviel sind. Es wäre ja ein Leichtes, die FWR-News als PDF übers Internet zu vertreiben (der Druck und Versand rechnen sich, sogar mit leichtem Gewinn, weil die inserierenden Firmen dafür zahlen. Und das würden sie im Internet nicht - obwohl: die Werbung stünde ja auch in den PDF's...)

Das ist wie bei den Gewerkschaften: eigentlich gelten ausgehandelte Tarifabsprachen nur zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern, die auch in der Gewerkschaft sind. Da dies aber alle Arbeiter in die Gewerkschaft treiben würde, zahlen die Bosse notgedrungen auch für die Nicht-Mitglieder (stark vereinfachte Version, ich weiß).

Es ist wirklich eine Vertrauensfrage: ich weiß, was das FWR in den Vorgesprächen alles bewirkt hat, weil ich schlimmere Vorentwürfe gesehen habe. Ich weiß aber auch, wo sie gekniffen haben, teils berechtigt, um wenigstens einen Teil zu erreichen, teils aus mangelndem Selbstbewußtsein (unentschuldbar). Nur ist das FWR aber auch die einzige übergeordnete Interessenvertretung für Waffenbesitzer. Rugerclub hat soeben einen frustrierenden Vorstoß im W&H-Forum hinter sich, wo die Jäger das ja seit Jahrhunderten selbst regeln - oder auch nicht.

Ich weiß aber, daß die FWR-Leute jeden beantragten Gesprächstermin bei Schily & Co. kriegen, der DJV-Präsi Heereman und Hupp Ambacher auch. Aber weder BDS-Boss Gepperth noch die BDMP-Spitze käme allein dahin, wobei sich letztere durch den Austritt aus dem FWR komplett ins Abseits gestellt haben. Die auf der BDMP-Website gemeldeten Erfolge im Waffenrecht waren alle mit dem FWR, seither findet Waffenrecht dort nicht mehr statt.

Und zum "böse gegen das Scheinbein pinkeln" ist das FWR nicht geeignet, gerade weil sie der offizielle Ansprechpartner bleiben müssen. Was eben zur E.L.F-Gründung führte.

(Hört sich blöd an, wird aber so gehandhabt: macht euch mal schlau, wie selbst DGB-Boss Sommer nach seiner Kritik am Kanzler nicht mehr vorgelassen wird. In diesem Business ist ein Gesprächstermin schon ein Erfolg)

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Und zum "böse gegen das Scheinbein pinkeln" ist das FWR nicht geeignet, gerade weil sie der offizielle Ansprechpartner bleiben müssen. Was eben zur E.L.F-Gründung führte.

und elf arbeitet momentan daran die gemeinnützigkeit anerkannt zu bekommen, die derzeit abgelehnt wurde - warum wohl?

wir stehen eben in einem schachspiel in der nicht die schönere farbe, sondern der intelligentere teilnehmer gewinnt.

gruss,

cetus

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Nach Ansicht des FWR sollen die Mitglieder, die den Beitrag zahlen, ja auch etwas davon haben. Und zwar mehr als diejenigen, denen die 12 Euro zuviel sind. Es wäre ja ein Leichtes, die FWR-News als PDF übers Internet zu vertreiben (der Druck und Versand rechnen sich, sogar mit leichtem Gewinn, weil die inserierenden Firmen dafür zahlen. Und das würden sie im Internet nicht - obwohl: die Werbung stünde ja auch in den PDF's...)

Ist das FWR etwa auf Gewinn bedacht..?! Ich verstehe dieses Vorgehen wirklich nicht! Man soll doch die einfache und günstige Möglichkeit des internets nutzen, um möglichst viele Leute anzusprechen, zu informieren, für sich zu gewinnen!

"Geheime", den Mitgliedern vorbehaltene (teure) Briefpost lohnt sich doch alleine da, wo man heikle Infos nicht einfach der Oeffentlichkeit zugänglich machen will (falls es solche Infos überhaupt gibt...).

Die sollten jeden Stutz in ihre "Hintergrund"-Arbeit stecken und wirklich dort ihre Energieen konzentrieren und die Leute dann günstig und praktisch übers internet auf dem laufenden halten.

Dieses "Wir-sind-halt-dabei"-Denken sollte endlich aufhören und man sollte anderen ein gutes Beispiel sein und auch für die anderen kämpfen! Am meisten erreicht man doch immer noch mit Vorbildfunktion und nicht mit egoistischer Polarisation (ist jetzt etwas überspitzt).

Wer nicht zahlen will, soll auch nicht zahlen. Aber er soll auf jeden Fall sehen, wie sich die anderen auch für ihn einsetzen! Das regt meiner Meinung nach am meisten zum auch Mitmachen an und bringt letztlich viel mehr, als die Jagd nach dem "Nichtzukurzkommen"....

Stellt euch einmal eine Fabrik vor: der Chef kassiert einen riesen Lohn (wieviel genau weiss zwar niemand), und auch was er überhaupt genau macht weiss niemand. Er hat eine dicke Bürotüre und lässt sich nie blicken.

Fabrik zwei: der Chef gibt sich keinen viel grösseren Lohn als dem normalen Arbeiter. Man sieht ihn jeden Tag, wie er sich in der Werkstatt unten um Probleme kümmert, mit den Arbeitern spricht und bei der Arbeit mithilft.

- Welche Firma wird erfolgreicher sein..?!

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Bin nun richtig in Schuss gekommen:

"Die Glückskette sucht dringend Spenden, um in einer guten Sache zu helfen!! Für was Sie helfen können, und was wir mit Ihrem Geld machen, erfahren Sie schriftlich viermal jährlich in unserer exklusiven Mitgliederzeitschrift, die wir Ihnen umgehend und aktualisiert, gebührenfrei nach Hause senden. Sie brauchen dazu bloss den Spendermitglieder-Jahresbeitrag von Euro 50.- auf unser Spendenkonto Nr. 5'12 einzuzahlen und sich gleichzeitig für eine 2-jahres Mitgliedschaft zu verpflichten. Sie können dann exklusiv von allen Vorteilen und Vergünstigungen der Spendermitglieder profitieren.

Bitte beachten Sie, dass wir Spenden unter Euro 50.- nicht annehmen können, da sich sonst der Netto-Beitrag wegen den Administrationsgebühren nicht mehr lohnt. Vielen herzlichen Dank!"

:idea:

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