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BADEN-WÜRTTEMBERG: BIBER INS JAGDRECHT


Jägermeister

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vor 8 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Also bei meinen Eltern sind Bäume die auf die Straßen fallen das Problem, nicht irgendwelche landwirtschaftlichen Schäden.

Und darum muss der Biber ins Jagdrecht? Damit die Jägerschaft die Schäden des Aussetzens von mit staatlichen Mitteln gekauften Bibern übernimmt? Bayern "managed" die auch mit Tötungsbeauftragten, die die Biber sogar mit Schrot und Nachtsichttechnik schießen dürfen. Was sollen die Jäger da noch tun?

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vor 50 Minuten, Jägermeister sagte:

Und darum muss der Biber ins Jagdrecht? 

Öhm...wo habe ich denn geschrieben, dass der ins Jagdrecht soll? Wenn das geschähe, hätte man den Jäger ruckzuck am Kittel, wenn ein Autounfall mit umstürzenden Bäumen passiert. Da reden wir dann von ganz anderen Summen als wenn ein paar Sauen im Mais rumhausen.

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Das heißt ja aber nicht, dass ich mit meiner Antwort automatisch FÜR die Überführung des Biebers ins Jagdrecht bin.

Ich habe lediglich geschrieben, dass ich "Bieberbetroffene" kenne, deren Problem nicht der kaputte Baum an sich ist, sondern die Tatsache, dass er auf Straßen fällt. Es meiner Meinung nach also eher um Verkehrssicherheit als um Forstwirtschaft geht.

Chill mal Deine base, ich will Dein Lama gar nicht anfassen!

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Steht heute auf der Homepage von meinem Angelverein (WAV Stuttgart)

Offener Brief an Minister Hauk

Sehr geehrter Herr Minister Hauk,

ich höre heute , 2.Januar 2017 im Radio, der Biber soll eventuell in Baden-Württemberg in die Liste der jagdbaren Tiere aufgenommen werden.

Da scheint sich ja ein konfessioneller Konflikt anzubahnen wenn diese Genehmigung im Jagdrecht erfolgen soll. Das Fischereirecht wäre da doch nach Auffassung der römisch katholischen Kirche und damit auch ihres christlichen Leitbildes eher das richtige Gesetz.

Seit dem Konstanzer Konzil, auf dem der Biber als Fisch deklariert wurde und dies vom Jesuitenpater Charlevoix 1754 mit Bezug auf die Pariser Universität bestätigt wurde ist der Biber kein Fleisch. Eben ein Fisch und damit ist eindeutig das Fischereirecht zuständig

Bedenken sie, die katholische Kirche hat schon renommierte Wissenschaftler gebannt und exkommuniziert, wenn sie Glaubenslehren durch Wissenschaft ersetzen wollten. Die werden vielleicht mit einem Landesminister ebenso verfahren. Da scheint Vorsicht geboten.

Mit freundlichen Grüßen

1. Vorsitzender Württembergischer Anglerverein e.V.

 

Dieser Beitrag ist nicht unbedingt ernst zu nehmen und kann durchaus als Satire betrachtet werden.

Hans-Hermann Schock

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